Beamtenanwärter*in für das III. Einstiegsamt (m/w/d)
Aufgaben
Bachelor der Fachrichtung öffentliche Verwaltung/ Verwaltungsbetriebswirtschaft werden in allen Bereichen der Verbandsgemeinde Nieder-Olm eingesetzt. Das Aufgabenspektrum reicht vom Controlling, Rechnungswesen, Informationstechnologie, Ordnungsverwaltung, der sozialen Sicherung, Jugendhilfe, Personalwesen und Organisation bis hin zur Wirtschaftsförderung.
Die Arbeitsinhalte umfassen eine breite Palette hochqualifizierter Sachbearbeitertätigkeiten bis hin zur Möglichkeit der Übernahme von Führungsaufgaben.
Ausbildungsart und –umfang:
Das duale Studium (Betrieb und Berufsschule) gliedert sich in 21 Monate Theorie und 15 Monate Praxis. Die Theoriephasen finden in der Hochschule für öffentliche Verwaltung (https://hoev-rlp/de/startseite/) in Mayen statt. Am Ende des Studiengangs ist eine Bachelorarbeit (Thesis) anzufertigen.
Du bringst mit:
* Abitur oder Fachhochschulreife
* Deutsche Staatsangehörigkeit oder die eines EU-Mitgliedstaates
* Gute schulischen Leistungen
* Gute schriftliche und mündliche Ausdrucksfähigkeit
* Freude im Umgang mit Menschen und guten Umgangsformen
* Fähigkeiten zum strukturierten Denken und eigenverantwortlichen Arbeiten
* Das Interesse an gesetzlichen Fragestellungen
PC-Kenntnisse (insbesondere in MS-Office
Wir bieten:
* Ein modernes duales Studium mit Praxisorientierung
* Persönliche Arbeitszeit
* Eine attraktive Vergütung
* Übernahmegarantie
* Urlaubsanspruch 30 Tage/Jahr
Auslandsaufenthalte (Erasmus+)
So bewirbst Du Dich
Bei Interesse oder Rückfragen melde Dich gerne jederzeit bei Herrn Kissel telefonisch unter 06136 69 11112.
Deine Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richte bitte per E-Mail an bewerbung@vg-nieder-olm oder per Post an:
Verbandsgemeindeverwaltung Nieder-Olm
Personalangelegenheiten
Kennwort "Ausbildung"
Pariser Str. 110
55268 Nieder-Olm
Die Verbandsgemeinde Nieder-Olm fördert aktiv die Gleichbehandlung aller Mitarbeitenden. Wir wünschen uns ausdrücklich Bewerbungen aus allen Altersgruppen, unabhängig von Geschlecht, einer Behinderung, dem ethnischen Hintergrund, der Religion, der Weltanschauung oder der sexuellen Identität.
Frauen werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern eine Unterrepräsentanz i.S.d. Landesgleichstellungsgesetzes besteht und soweit nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind ausdrücklich erwünscht. Menschen mit Behinderung werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.