Zum nächstmöglichen Zeitpunkt ist eine befristete Stelle für die Dauer von 2 Jahren als
Justizangestellte/r in der Geschäftsstelle
bei dem Amtsgericht Apolda zu besetzen.
Tätigkeitsprofil:
Ø Anlegung und Verwaltung der Akten
Ø Überwachung von Fristen und Terminen
Ø Fertigung von Schriftstücken
Ø Aufnahme von Anträgen und Erklärungen
Ø Gewährung von Akteneinsicht
Ø Versenden von Akten
Ø Erteilen von Auskünften
Ø Schreiben nach Diktat
Ø Bearbeiten von Posteingängen und -ausgängen
Ø Protokollführung in Strafverhandlungen
Ø Ladung von Parteien, Zeugen und Sachverständigen
Anforderungsprofil:
formale Anforderungen:
Ø abgeschlossene Ausbildung zur/zum Rechtsanwaltsfachangestellten, Justizfachangestellten oder Notariatsfachangestellten bzw. die erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten einschlägigen Ausbildungsberuf (z.B. Verwaltungsfachangestellte/r, Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement); mindestens: eine abgeschlossene Ausbildung zur/zum Sekretärin/Sekretär oder zur/zum Facharbeiterin/Facharbeiter für Schreibtechnik
persönliche Anforderungen:
Ø ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein
Ø gute Kommunikationsfähigkeit
Ø Organisationsfähigkeit und Planungsvermögen
Ø Zuverlässigkeit
Ø selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten
Ø Teamfähigkeit
Ø sicheres Auftreten im Umgang mit Publikum (telefonisch und persönlich)
Wir bieten:
Ø eine vielseitige, interessante und verantwortungsvolle Arbeit
Ø Vollzeitbeschäftigung mit 40 Wochenstunden
Ø Vergütung bis zur Entgeltgruppe 6 TV-L möglich
Ø in- und externe Fortbildungsmöglichkeiten
Die Einstellung erfolgt in einem befristeten Arbeitsverhältnis zum Freistaat Thüringen auf Grundlage des TV-L entsprechend den persönlichen Voraussetzungen und Aufgabenübertragungen.
Bewerbungsverfahren:
Sollte Ihr Interesse geweckt worden sein, richten Sie Ihre aussagekräftige,
schriftliche Bewerbung bis zum 01.09.2025 an:
Amtsgericht Apolda
- Verwaltungsabteilung -
Jenaer Straße 8
99510 Apolda
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Lüdicke unter der Tel.-Nr.: 03644/5029 -58 oder über die Zentrale 03644/5029-0 zur Verfügung.
Die Zusendung der Bewerbungsunterlagen per E-Mail ist aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht erwünscht.
Aus Kostengründen wird darum gebeten, Bewerbungsunterlagen (Lebenslauf, Zeugnisse, Bescheinigungen über berufspraktische Tätigkeit etc.) in Kopie einzureichen, da diese nicht zurückgesandt werden. Unterlagen nicht berücksichtigter Bewerber/innen werden nach Abschluss des Verfahrens ordnungsgemäß vernichtet. Sollte die Rücksendung der Unterlagen dennoch gewünscht werden, so ist ein adressierter und ausreichend frankierter Rückumschlag beizulegen.
Anerkannt schwerbehinderte Menschen und ihnen Gleichgestellte werden bei gleicher Eignung und Befähigung vorrangig berücksichtigt. Entsprechende Nachweise sind beizufügen.
Die Bewerber/innen erklären sich mit der Einsichtnahme in die Bewerbungsunterlagen einverstanden und stimmen der vorübergehenden Speicherung ihrer Daten im Rahmen des Auswahlverfahrens zu.
Kosten, die Ihnen im Zusammenhang mit der Bewerbung entstehen, können nicht erstattet werden.