Die Stelle ist der Laufbahngruppe 1, Einstiegsebene 2 der Fachrichtung Justiz zugeordnet. Die Eingruppierung richtet sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst der Länder (TV-L) und erfolgt in der Entgeltgruppe 5 TV-L.
Die Tätigkeit soll in der Schreibkanzlei und der Registratur des Arbeitsgerichts Dresden ausgeübt werden.
Zu den Aufgaben gehören:
- Erledigung von Schreibarbeiten nach Phonodiktat oder schriftlicher Verfügung
- Registrierung von Schriftgut, Vergabe von Aktenzeichen (elektronisch und in Papierform) und Zuteilung an gesetzlichen Richter und Rechtspfleger
- Stammdatenerfassung im Fachverfahren EUREKA-Fach
- Digitalisierung von in Papierform vorliegendem Schriftgut zur Übernahme in die elektronische Verfahrensakte
Wir bieten Ihnen:
- ein engagiertes und aufgeschlossenes Team
- ein abwechslungsreiches, anspruchsvolles und verantwortungsvolles Aufgabengebiet
- gute Einarbeitung und Fortbildungsmöglichkeiten
- flexible Arbeitszeitmodelle
- 30 Tage Urlaub
- Ermäßigung bei Nutzung des ÖPNV (Jobticket)
Anforderungsprofil:
- abgeschlossene Ausbildung als Justizfachangestellte/r, Justizfachwirt/in oder vergleichbare Ausbildung
- abgeschlossene Ausbildung als Rechtsanwalts-, Notar- oder Verwaltungsfachangestellte/r
- abgeschlossene Ausbildung als Kauffrau/Kaufmann für Bürokommunikation oder vergleichbarer Abschluss
Im Rahmen der Tätigkeit werden erwartet:
- gute Schreibleistungen, mindestens 180 Anschläge/Minute
- sehr gute Rechtschreib- und Grammatikkenntnisse
- anwendungsbereite Kenntnisse zu MS-Office-Programmen (Word, Excel, Outlook) und in der Informationsbeschaffung über Internet und Intranet
- Einsatzbereitschaft, Kommunikations- und Teamfähigkeit.
Schwerbehinderte oder ihnen gleichgestellte Bewerber (m/w/d) werden nach Maßgabe des SGB IX bei gleicher Eignung, Leistung und Befähigung bevorzugt berücksichtigt. Ein Nachweis der Schwerbehinderung bzw. Gleichstellung ist der Bewerbung beizufügen.
Bewerbungen sind bis zum 30. Juni 2025 an das Arbeitsgericht Dresden zu richten.
Bitte haben Sie Verständnis, dass nur vollständige Bewerbungsunterlagen, gegebenenfalls einschließlich eines Nachweises über die Schwerbehinderung/ Gleichstellung berücksichtigt werden können.
Vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass eine Kostenerstattung für Auslagen und Reisekosten, die während des Bewerbungsverfahrens entstehen, nicht möglich ist.
Es wird darauf hingewiesen, dass Sie mit Ihrer Bewerbung gleichzeitig Ihr Einverständnis zur elektronischen Verarbeitung und Speicherung Ihrer persönlichen Daten bis zum Abschluss des Bewerbungsverfahrens erteilen. Die Einwilligung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden. Die Daten werden nach dem Abschluss des Auswahlverfahrens – soweit sie nicht mehr benötigt werden – gelöscht.