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Platz 3046 im Klinikranking
17%
-24% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
37%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
36%Weiterentwicklungschancen
35%Team & Struktur
26%Beruf & Familie
20%Fortbildungen & Kongresse
19%Führungskultur
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29.11.2024
Assistenzarzt / Assistenzärztin in Weiterbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe (w/m/d)
Beginn: zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Für den Einsatz in unserem Klinikstandort Bad Soden für Gynäkologie und Geburtshilfe suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine:n
Assistenzarzt / Assistenzärztin in Weiterbildung für Gynäkologie und Geburtshilfe (w/m/d)
in Vollzeit.
Unsere zertifizierte Babyfreundliche Geburtsklinik macht es sich zur Aufgabe, Sie in Ihrer Schwangerschaft, bei der Geburt Ihres Kindes und in den ersten Tagen nach der Entbindung kompetent und liebevoll zu begleiten. In unserer Klinik werden jährlich mehr als 1200 Babys geboren. Weitere Infos finden Sie unter oder unter
Das erwartet Sie bei uns
* aktive Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung nach umfassender Einarbeitung von diagnostischen Maßnahmen
* umfassende medizinische Versorgung und Betreuung der stationären und ambulanten Patienten
* Anwendung der gängigen diagnostischen und therapeutischen Verfahren
* selbständige Verlaufsdokumentation sowie ständige Aktualisierung und Führung der Patientenakten
* Anordnung sowie Sicherstellung des Informationsaustausches mit allen an der unmittelbaren Patientenversorgung auch abteilungsübergreifenden beteiligten Personen bzw. Bereiche
* Teilnahme am Bereitschaftsdienst der Klinik
Das bringen Sie mit
* Eine vorhandene deutsche Approbation als Arzt/Ärztin
* Deutsche Sprachkenntnisse auf dem C2 Niveau
* Engagement, Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit
* Interesse am Fachgebiet Gynäkologie und Geburtshilfe
Darauf können Sie sich freuen
* Attraktive Arbeitsbedingungen mit Rotation in alle Funktionsbereiche
* Ein gutes Betriebsklima
* Das gesamte Spektrum der gynäkologischen Diagnostik und Therapie
* Die volle Weiterbildung im Fachgebiet
* Ein zukunftsorientiertes und entwicklungsfähiges Tätigkeitsfeld in einem dynamischen Umfeld
* Mitarbeit in einem kompetenten und multiprofessionellen Team
* Umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot, Dienstrad, Firmenfitness EGYM Wellpass, Corporate Benefits, Krankenzusatzversicherung über ?Wir für Gesundheit?
* Weitere Benefits finden Sie hier
Kommen Sie zu uns ins Team varisano
Fragen beantwortet Ihnen gerne
Frau Dr. med. Anne N. Vollmann
Chefärztin
Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
T 06196 65 7801
E anne.vollmann@varisano.de
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter
bewerbungen-mtk@varisano.de
oder unter Angabe Ihrer E-Mail-Adresse an:
varisano Kliniken des Main-Taunus-Kreises GmbH Personalmanagement Kronberger Str. 36, 65812 Bad Soden
Erfahren Sie mehr über uns unter
Hinweise
Die Gleichstellung aller Mitarbeiter:innen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung oder sexueller Identität wird aktiv gefördert und ist fester Bestandteil unseres Selbstverständnisses und unserer Unternehmenskultur. Frauen sind besonders aufgefordert, sich zu bewerben.
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Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar, soweit zwingende dienstliche und betriebliche Gründe nicht entgegenstehen.
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Ihre interne Bewerbung richten Sie bitte innerhalb von 14 Kalendertagen nach Veröffentlichung an das Personalmanagement.
Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Joachim Rom verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Frauenheilkunde und Geburtshilfe (FA) WBO 2003
60 von 60 Monaten
* WB Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Gynäkologische Onkologie (SP) WBO 2003
30 von 36 Monaten
* WB Frauenheilkunde und Geburtshilfe - Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin (SP) WBO 2003
24 von 36 Monaten
1 Arzt-Bericht
*
o ★★★☆☆ 3,35 Sterne
Kommentar
Weiterempfehlung Ja
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Beruf & Familie
Führungskultur
Wissenschaft
Weiterentwicklung
Fortbildungen
Erstellt am 24.10.2022
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 2 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,5 Sterne
PJ Bericht Gynäkologie in Staedt. Kliniken Frankfurt - Hoechst (September 2022 bis Dezember 2022)
Kommentar PRO: Mir hat das Tertial in der Gyn besonders gut gefallen. Das gesamte Assi-Team ist sehr nett und hilfsbereit, ebenso wie Oberärzte und Chefarzt! Generell herrscht eine sehr entspannte Stimmung untereinander.
Der Tag beginnt um 7 Uhr mit den Blutentnahmen auf allen gynäkologischen Stationen und anschließend kann man bei der Visite mitlaufen. Die BEs können sehr viele sein, jedoch helfen einem die Assis, wenn man nicht fertig wird. Um 7:50 findet die Frühbesprechung statt, aus der man um 8 Uhr früher geht, um im Kreissaal die Spinale für die erste Sectio zu halten, den Blasenkatheter zu legen und zu lagern. In der Sectio steht man als 3. Person am Tisch und darf häufig auch zunähen.
Falls man im OP gebraucht wird kriegt man vorher Bescheid und man geht um 8 Uhr direkt in den OP. Dort bereitet man die OP vor, wäscht ab, lagert die Patientin und darf neben Hakenhalten auch die Kamera bei der Laparoskopie oder den Uterusmanipulator halten. Man kriegt sehr viel erklärt und wird auch mal abgefragt, was jedoch sehr entspannt ist und man wird nicht bloßgestellt, wenn man etwas nicht weiß. Häufig darf man am Ende die Brust oder die Eintrittsstellen vom Trokar zunähen.
Falls man im OP nicht gebraucht wird kann man im Kreissaal spontane Geburten begleiten, in der Pränatalsprechstunde oder gynäkologischen Ambulanz mithelfen und sogar mal einen Cook-Ballon legen.
Wenn man bei einer Spontanen mitgehen will würde ich empfehlen vorher IMMER die betreuende Hebamme zu fragen und sich generell mit den Hebammen gut zu stellen, die sind z.T. sehr speziell. Viele freuen sich jedoch über das Interesse und erklären viel.
Generell kann man im Gyn-Tertial in Höchst super viel lernen und kriegt einen sehr vielseitigen Einblick in die Arbeit. Man sieht eig. alle großen und kleinen OPs, häufig auch kompliziertere Fälle. Ich würde empfehlen auch mal einen Dienst mitzumachen, häufig wird man ab 22 Uhr heimgeschickt und hat am nächsten Tag frei :)
Ich habe sehr viel gelernt und wurde gut in das Team integriert. Im Gegensatz zu anderen Tertialen wurde man hier wirklich wertgeschätzt für die Arbeit.
CONTRA: Studientag 1x alle 2 Wochen. Ich war damals den Großteil des Tertials die einzige PJlerin und war häufig bis 16/16:30 Uhr im OP. Vom PJ-Unterricht habe ich eigentlich nichts mitbekommen, da der zu unregelmäßigen Zeiten stattfindet (mal um 9 Uhr oder 13 Uhr) und es keinen wirklich übersichtlichen Plan gibt. Das Essen in der Kantine ist außerdem nicht besonders gut.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 07.04.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,75 Sterne
PJ Bericht Gynäkologie in Staedt. Kliniken Frankfurt - Hoechst (September 2023 bis Dezember 2023)
Kommentar Mir hat das Tertial in Höchst sehr gut gefallen. Das Team ist super nett, man lernt sehr viel und wird wertgeschätzt für die Hilfe. Man sieht fast das komplette Spektrum der Gynäkologie und Geburtshilfe. Es ist ein Perinatalzentrum Level 1 und ein gynäkologisches Krebszentrum und Brustzentrum. Nur Urogynäkologie wird eher selten gemacht.
Ein durchschnittlicher Tag sah wie folgt aus:
Um 7 Uhr hat man angefangen mit den Blutentnahmen auf der Wöcherinnen- und Normalstation. Dies können schon sehr viele sein, hier ist es sehr von Vorteil, wenn z.B. auch Blockpraktikanten da sind. Um 7:50 ist die Frühbesprechung. Die Visiten finden vor und nach der Frühbesprechung statt, leider schafft man es aufgrund der Blutentnahmen/ OPs nicht regelmäßig zur Visite. Hier muss man einfach die Tage gut nutzen, an denen man schnell fertig ist oder sich unter den Studierenden so aufteilen, dass jeder mal zur Visite geht. Auf der Wöchnerinnen-Visite kann man selbstständig Abschlussgespräche führen.
Nach der Frühbesprechung teilt man sich auf die OPs oder Sectios auf. Bei den Sectios unterstützt man die Frau beim Legen der Spinalanästhesie, legt den Blasenkatheter, bereitet schon mal alles vor und ist dann als 2. Assistenz mit am Tisch. Hier darf man eigentlich fast immer zunähen am Ende. Man wird häufig im OP gebraucht, hier sieht man viele kleine und auch große, kompliziertere Eingriffe. Im Vergleich zu meinen bisherigen OP-Erfahrungen wurde man sehr gut eingebunden. Den Oberärzten und dem Chefarzt ist es wichtig, dass man die OP-Schritte versteht und fragen dementsprechend auch gerne ab, aber auf eine nette und lehrreiche Art. Auch hier kann man fast immer zunähen und auch ab und zu mal ein paar kleinere Sachen üben, wie das Handling bei Kürettagen oder Hysteroskopien. Insgesamt herrscht eine sehr angenehme Stimmung im OP.
Wenn man nicht im OP gebraucht wird, kann man sich selber aussuchen, was man machen möchte:
- Ambulanz: In der Ambulanz war ich häufig und konnte viel das gynäkologische Untersuchen lernen. Hier gibt es eine Assistenten- und eine oberärztlichen Sprechstunde, zu der Patientinnen zur OP-Planung/ Aufklärung oder Notfälle/ Überweisungen von niedergelassenen FÄ kamen. Man darf hier häufig gynäkologisch untersuchen, vorschallen, unter Aufsicht aufklären oder bei den Kolposkopien zuschauen/ anreichen.
- Schwangerenberatung: Hier kann man mit zur Geburtsplanung gehen und wenn Zeit ist bei den Fetometrien schon mal vorschallen. Einmal die Woche ist eine Pränataldiagnostik-Sprechstunde, da kann ich auf jeden Fall auch mal empfehlen, einmal mitzugehen.
- Kreißsaal: Hier kann man mit den Hebammen zu den spontanen Geburten gehen. Dies ist im Tagesalltag jedoch teilweise schwer umsetzbar, da man es ja nicht immer gut planen kann. Ich hätte mir gewünscht noch ein paar mehr spontane Geburten zu begleiten. Hier kann ich auf jeden Fall empfehlen, mal einen Dienst mitzumachen, da es dann häufig besser klappt und man einfach mehr Zeit hat. Als Ausgleich hat man dann den nächsten Tag frei. Im Kreißsaal kann man auch mit den Assistenzärztinnen zu den Untersuchungen gehen, Fetometrien oder Zervixlängenmessungen selber machen oder auch mal einen Cook-Ballon legen.
- Brustsprechstunde/ Onkologie-Ambulanz: Hier lohnt es sich auch mal 1-2 Tage mitzugehen, man bekommt etwas mehr Einblicke in die ambulante Chemotherapie oder kann in der Brustsprechstunde mal bei einer Mamma-Stanzbiopsie zuschauen.
Insgesamt hat mir das Tertial sehr gut gefallen. Alle sind wirklich sehr motiviert einem was beizubringen und ich habe im Vergleich zu meinen anderen Tertialen sehr viel gelernt an Untersuchungen und viel mitgenommen. Gerade für OP-Interessierte ist Höchst eine gute Wahl.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 01.04.2024
Herkunft: pjranking2024
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Klinikum Frankfurt Höchst
Gotenstr. 6-8
65929 Frankfurt
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Prof. Dr. med. Joachim Rom
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