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Oberarzt (gn*) sektion geburtshilfe und pränatalmedizin

Münster
Oberarzt
Inserat online seit: 7 September
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Universitätsklinikum Münster -- Oberarzt (gn*) Sektion Geburtshilfe und Pränatalmedizin


Oberarzt (gn*) Sektion Geburtshilfe und Pränatalmedizin


Unbefristet | In Vollzeit mit 42 Wochenstunden | Vergütung nach TV-Ä | Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ? Sektion Geburtshilfe und Pränatalmedizin | Kennziffer 11112

Wir sind das UKM. Wir haben einen klaren gesellschaftlichen Auftrag und mit der Verbindung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre eine besondere Verantwortung.

Damit wir unserem hohen Anspruch tagtäglich gerecht werden, freuen wir uns auf Deine medizinische Fachkompetenz in der Sektion Geburtshilfe und Pränatalmedizin ? am besten mit Dir!


VERANTWORTUNGSVOLLE AUFGABEN:

* Krankenversorgung in Geburtshilfe und Pränatalmedizin
* Beteiligung an Forschung und Lehre
* Teilnahme an den oberärztlichen Hintergrunddiensten der Gynäkologie und Geburtshilfe
* Mitbetreuung von Schwangerschaftsabbrüchen nach medizinischer Indikation


ANFORDERUNGEN:

* Abgeschlossene Facharztausbildung in der Frauenheilkunde und Geburtshilfe
* Schwerpunktweiterbildung ?Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin?
* Interesse an klinischem und wissenschaftlichem Arbeiten
* Teamfähigkeit


WIR BIETEN:

* Breites Spektrum an Tätigkeiten: Betreuung der hochkomplexen Risikoschwangerschaft im Falle maternaler und/oder fetaler Erkrankungen bis hin zur normalen Geburt
* Arbeit in interdisziplinären Teams
* Möglichkeit der Ausbildung in pränataler Diagnostik mit dem Ziel der Qualifikation DEGUM II
* Möglichkeit zur Habilitation
* Flache Hierarchien, empathisches Team
* Modernste Klinikausstattung

Jetzt bewerben über unser Karriereportal bis zum 17.09.2025.


BESTE BEDINGUNGEN:

Abwechslungsreich

Fort- und Weiterbildung

Versorgung des gesamten fachspezifischen Behandlungsspektrums

Familienfreundlich

Vieles mehr ...

* Abwechslungsreich
* Fort- und Weiterbildung
* Versorgung des gesamten fachspezifischen Behandlungsspektrums
* Familienfreundlich
* Weitere Vorteile

(*gn=geschlechtsneutral)

Das UKM unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist daher als familienbewusstes Unternehmen zertifiziert. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften werden Frauen sowie Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben gemäß Masernschutzgesetz ist eine Tätigkeit bei uns nur mit vollständigem Impfschutz gegen Masern möglich.

Universitätsklinikum Münster Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude D5 48149 Münster

1 Arzt-Bericht
*
o ★★★☆☆ 2,5 Sterne

Hohe Arbeitsbelastung und viele Überstunden werden nicht erfasst

Erstellt am 01.07.2021

Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 7 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Gynäkologie in Universitaetsklinikum Muenster (März 2022 bis Juni 2022)

Kommentar Insgesamt rotiert man in die Gynäkologie, Senologie und Geburtshilfe für ca 4-5 Wochen. Zudem ist auch ein Einblick in die Arbeit des Kinderwunsch-Zentrums möglich.

Dienstbeginn ist in der Gynäkologie um 7 Uhr, wobei es sich lohnt etwas eher zu kommen um die Übergabe der Assistenzärzte mitzubekommen und somit auf der Visite welche um 7 Uhr beginnt schon den aktuellen Stand zu kennen. Bei der Visite habe ich als PJler häufig am PC mitgeschrieben, sowie am Ende auch einzelne Patienten selbst visitiert und der/die Assistent:in hat geschrieben. Auf der Station hat man dann den Stationsalltag mit dem Assistenten durchlaufen und es wurde geschaut, welche Aufgaben ich als PJlerin unterstützend übernehmen kann. Dazu gehörten insbesondere auch Sonographien der Nieren postoperativ. Auch Abschlussuntersuchungen konnten unter Supervision und vorheriger Anleitung durchgeführt werden. Für den OP wurde man fest von der PJ Koordinatorin eingeteilt, falls man aber Interesse an einem speziellen Eingriff hatte war es immer möglich jederzeit in den OP zu gehen. Auch war es möglich in der Sprechstunde mit zu gehen. Der einzige Nachteil war, dass in meinem Zeitraum der Rotation das Blockpraktikum statt fand sodass insgesamt viele Studenten da waren. Jedoch muss man sagen, dass PJlern dennoch der Vortritt gewährt wurde und die Zeit des Blockpraktikums auch irgendwann vorbei war.

Meine zweite Rotation war in die Senologie. Hier konnte ich viel bei operativen Eingriffen assistieren. Es herrschte immer eine gute Stimmung im Team. Auch hier lohnt es sich aktiv nachzufragen ob man die Sprechstunde begleiten darf, da man so die einzelnen Abläufe von der Diagnose bis zur Therapie und auch Nachsorge kennen lernen kann. Zudem hat man die Möglichkeit auch in der Tagesklinik vorbei zu schauen und etwas über die verschiedenen Therapien und auch ihre typischen Nebenwirkungen kennen zu lernen.

Meine letzte Rotation war in die Geburtshilfe (Dienstbeginn ca 7:40 Uhr). Hier ist es sowohl möglich auf der Station die Visite gemeinsam oder im Verlauf auch unter Supervision durchzuführen als auch im Kreißsaal bei den Sectiones zu assistieren oder auch den Ablauf einer natürlichen Geburt kennen zu lernen. Auch war es möglich in der Pränatalambulanz vorbei zu schauen.

Zusammenfassend bietet die Uniklinik Münster viele spannende Krankheitsbilder und Fälle sowie ein super Team, das einem das Gefühl gibt willkommen zu sein.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 23.08.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Gynäkologie in Universitaetsklinikum Muenster (März 2022 bis Juni 2022)

Kommentar Insgesamt rotiert man in die Gynäkologie, Senologie und Geburtshilfe für ca 4-5 Wochen. Zudem ist auch ein Einblick in die Arbeit des Kinderwunsch-Zentrums möglich.

Dienstbeginn ist in der Gynäkologie um 7 Uhr, wobei es sich lohnt etwas eher zu kommen um die Übergabe der Assistenzärzte mitzubekommen und somit auf der Visite welche um 7 Uhr beginnt schon den aktuellen Stand zu kennen. Bei der Visite habe ich als PJler häufig am PC mitgeschrieben, sowie am Ende auch einzelne Patienten selbst visitiert und der/die Assistent:in hat geschrieben. Auf der Station hat man dann den Stationsalltag mit dem Assistenten durchlaufen und es wurde geschaut, welche Aufgaben ich als PJlerin unterstützend übernehmen kann. Dazu gehörten insbesondere auch Sonographien der Nieren postoperativ. Auch Abschlussuntersuchungen konnten unter Supervision und vorheriger Anleitung durchgeführt werden. Für den OP wurde man fest von der PJ Koordinatorin eingeteilt, falls man aber Interesse an einem speziellen Eingriff hatte war es immer möglich jederzeit in den OP zu gehen. Auch war es möglich in der Sprechstunde mit zu gehen. Der einzige Nachteil war, dass in meinem Zeitraum der Rotation das Blockpraktikum statt fand sodass insgesamt viele Studenten da waren. Jedoch muss man sagen, dass PJlern dennoch der Vortritt gewährt wurde und die Zeit des Blockpraktikums auch irgendwann vorbei war.

Meine zweite Rotation war in die Senologie. Hier konnte ich viel bei operativen Eingriffen assistieren. Es herrschte immer eine gute Stimmung im Team. Auch hier lohnt es sich aktiv nachzufragen ob man die Sprechstunde begleiten darf, da man so die einzelnen Abläufe von der Diagnose bis zur Therapie und auch Nachsorge kennen lernen kann. Zudem hat man die Möglichkeit auch in der Tagesklinik vorbei zu schauen und etwas über die verschiedenen Therapien und auch ihre typischen Nebenwirkungen kennen zu lernen.

Meine letzte Rotation war in die Geburtshilfe (Dienstbeginn ca 7:40 Uhr). Hier ist es sowohl möglich auf der Station die Visite gemeinsam oder im Verlauf auch unter Supervision durchzuführen als auch im Kreißsaal bei den Sectiones zu assistieren oder auch den Ablauf einer natürlichen Geburt kennen zu lernen. Auch war es möglich in der Pränatalambulanz vorbei zu schauen.

Zusammenfassend bietet die Uniklinik Münster viele spannende Krankheitsbilder und Fälle sowie ein super Team, das einem das Gefühl gibt willkommen zu sein.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 22.08.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,65 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Universitaetsklinikum Muenster (Mai 2020 bis September 2020)

Stationen Wöchnerinnenstatio, Kreißsaal, Gyn Station 11B West, Brustzentrum mit Station 7, Kinderwunschzentrum, Pänatalambulanz Kommentar Mein Tertial im UKM war wirklich abwechslungsreich und spannend.
Wir hatten einen festen Rotationsplan, deshalb war man in der jeweiligen Abteilung auch alleine als PJ ler, was wirklich cool war, somit war ich ca 3-4 Wochen im Brustzentrum, 1 Woche Kinderwunschzentrum, 5 Wochen Geburtshilfe und 5 Wochen Gynäkologie.
Das Team war super nett und die Assitenten haben uns wirklich sehr gut integriert. Im OP durfte man viel assistieren und auch Kameraführung übernehmen und Nähen... .Auch die Pflege war super! Vor allem auf der Gyn Station muss/ darf man als PJ ler wirklich helfen und ich war oft auch mal alleine auf der Station, da waren die erfahrenen Schwestern super hilfsbereit und sehr freundlich.
Die Arbeit im Kreißsaal war auch wirklich spannend und cool, von ärztlicher Seite hat man viel gelernt, allerdings gibt es einige Hebammen, die das Leben erschweren wollen und können.
Von den Arbeitszeiten waren es meist die regulären Stunden, nur in der Gyn ist man schon oft auch mal länger geblieben.
Ganz besonders cool ist es Dienste mit zu machen, weil man eigene Notfallpatienten sieht und ein 2 zu 1 teaching bekommt.
All in all kann ich das Tertial wirklich nur empfehlen, ich habe viel gelernt, wurde sehr gut betreut und in der Uniklinik sieht man auch sehr besondere Fälle.

PJ

Erstellt am 17.09.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,6 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Universitaetsklinikum Muenster (Januar 2017 bis März 2017)

Stationen Allgemein-, Kreißsaal, Geburtshilfe, Senologie, Reproduktion, OP, Sprechstunden Kommentar Das Team war überdurchschnittlich nett und hilfsbereit. Von den Möglichkeiten die Facetten der Fachrichtung kennenzulernen waren hervorragend. Ich bin in der Gyn/Gyn Onko Station, dann auf der Senologie, im Kreißsaal, auf der geburtshilflichen Station und auch in der Reproduktionsmedizin rumrotiert. Auch konnte ich in den OPs assistieren, oft auch als erste Assistenz, wenn Not am Mann war und durfte generell viel selbstständig arbeiten. Das gute war, dass die Pflege die Aufgaben wie Blutentnahmen, PVKs legen und Drainagen ziehen gemacht haben und mich nur in Ausnahmefällen im Hilfe gebeten haben. Das beschreibt eigentlich schon, dass man sich erstens mehr auf die ärztlichen Tätigkeiten konzentrieren konnte und zweitens, dass die Pflege einen nicht für billige Arbeitskraft missbraucht hat, sondern man wirklich zusammen und miteinander gearbeitet hat. In meinen anderen Teritalen hatte ich jede Woche mindestens 1x Unterricht. Im UKM wird auch ein wöchentlicher angeboten, aber meistens ist so viel Arbeit zu tun, dass ich mich entschlossen habe, lieber zu helfen. Die Qualität des Unterrichts war sowieso nicht so hoch und wenn man mal ehrlich ist, hat man alles schon einmal während des Studiums gehört. Es gab keinen praktischen Unterricht zu meiner Zeit wie Ultraschallkurse oder Vorbereitungskurse aufs mündliche Staatsexamen.

PJ

Erstellt am 15.01.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,85 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Universitaetsklinikum Muenster (März 2017 bis Juni 2017)

Stationen Kreißsaal, OP, Sprechstunden, Station Kommentar Sehr vielseitiges Tertial mit Einsatz im gynäkologischen OP, im Kreißsaal, in den Sprechstunden, in der Pränatalambulanz, im Brustzentrum und auf den Stationen. Eigenverantwortliches Arbeiten und Betreuung eigener Patienten möglich und gewünscht. Auch Skills wie gynäkologische Untersuchung, Ultraschall und Nähen wurden geübt und durchgeführt. Sehr nettes Team! Auch eine Rotation ins Kinderwunschzentrum war möglich. Insgesamt sehr zu empfehlen!

PJ

Erstellt am 15.01.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Universitaetsklinikum Muenster (Juli 2017 bis Oktober 2017)

Stationen Gynäkologie, Geburtshilfe, Brustzentrum, Kreißsaal Kommentar Mein Gyn-Tertial am UKM war sehr abwechslungsreich, interessant und bestens betreut. Ich durfte auf jede Station rotieren und in jedem Bereich aktiv mitarbeiten unter sehr guter Anleitung. Ich hatte schnell das Gefühl, einen Beitrag leisten zu können, was wiederum vom Team wertgeschätzt wurde und hatte jederzeit den Eindruck, sinnvoll eingesetzt zu sein. Im OP durfte ich viel assistieren, auf Station unter Supervision und auch selbstständig untersuchen und mitarbeiten und auch im Kreißsaal wurde ich toll mit einbezogen und habe viel Erfahrung sammeln können. Auf Lehre wurde großer Wert gelegt, die Seminare waren interessant und zusätzlich zu den wöchentlichen Seminaren gab es noch Extra-Treffen mit einem der ärztlichen Kollegen, in denen wir Referate hielten und uns so auf einige der Hauptthemen der mündlichen Prüfung gut vorbereiten konnten in sehr angenehmer und kollegialer Atmosphäre. Insgesamt ein tolles Tertial in einem sehr netten Team! :-)

PJ

Erstellt am 15.01.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4,2 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Universitaetsklinikum Muenster (Juli 2018 bis September 2018)

Stationen Gynäkologie, Geburtshilfe, Senologie Kommentar PJ Gynäkologie und Geburtshilfe im Uniklinikum Münster Ich habe mein letztes Tertial und damit nur 3 Monate in der Gynäkologie der Uniklinik Münster absolviert. Das PJ ist dabei so konzipiert, dass man durch die verschiedenen Stationen rotiert (Gynäkologie, Geburtshilfe, Senologie und auf Wunsch auch Kinderwunschzentrum). In der Gynäkologie war mit Abstand am meisten zu tun und ich war oft bis zu 12 Stunden dort. Die Visite beginnt um 7 Uhr und da man auch eigene Patientinnen betreut, sollte man schon etwas eher zur Vorbereitung dort sein. Man bekommt auf der Gyn viele Aufgaben, die man selbstständig erledigen kann und darf auch gynäk. Untersuchungen, Sonos etc. (unter Aufsicht) durchführen. Ich stand etwa 2 mal die Woche im Op und wenn ich Glück hatte auch als 1. Assistenz. In der Geburtshilfe hat man als PjlerIn tendenziell weniger zu tun und kommt meist pünktlich raus. Ich hatte leider das Pech während der allgemeinen Semesterferien dort eingeteilt zu sein. Das bedeutet, dass über fast 3 Monate jede Woche ca 12 neue BlockpraktikantInnen kommen + FamulantInnen und Erasmusstudierende. Es war in allen Bereichen sehr voll und man stand sich gegenseitig im Weg. In 4 Wochen Geburtshilfe habe ich so nur eine einzige Geburt sehen können. Dafür hatte ich die Möglichkeit bei den Sectios dabei zu sein (2. Assistenz) oder auch Fetometrien durchzuführen. In der Senologie wird man nur für 2-3 Wochen eingeteilt. Auf der Station ist für PjlerInnen wenig zu tun, dafür ist man im OP fest eingeplant und kann dort viel assistieren. Arbeitskleidung und ein Telefon werden gestellt, man bekommt jeden Tag auf seine Karte 4,50€ für die Mensa geladen (die wirklich gut ist und alles von vegan über frisch gepressten Orangensaft und Eis anbietet). PJ-Seminare werden individuell mit dem PJ-Beauftragten ausgemacht, der sich übrigens sehr für uns eingesetzt hat und für alle Rückfragen, Probleme und auch zur Examensvorbereitung zur Seite stand. Mir hat das PJ sehr gut gefallen und ich habe viel gelernt, vor allem in der Gynäkologie. Ich wurde gut ins Team aufgenommen und die AssistenzärztInnen sind wirklich nett und hilfsbereit. Auch die OberärztInnen erklären viel und interessieren sich auch für die Studierenden. Mir hat vor allem gefallen, dass man eigene Aufgaben bekommt, die man selbstständig erfüllen kann und einem viel zugetraut wird. Die langen Arbeitszeiten haben mich nicht gestört, da man die Zeit nicht nur abgesessen hat oder Botengänge machen musste, sondern wirklich was zu tun hatte. Ein Minuspunkt ist auf jeden Fall das Blockpraktikum, weshalb ich empfehlen würde, das PJ dort in einem Tertial außerhalb der Semesterferien zu machen. In einem Lehrkrankenhaus muss man damit rechnen, dass auch andere Studierende anwesend sind, allerdings war es bei uns wirklich nervig, wenn man mit 5 Studierenden im OP rumsteht. Ich glaube aber auch, dass mittlerweile nach einer Lösung gesucht wird, um die Kapazitäten zu entspannen. Alles in allem hatte ich eine schöne und lehrreiche Zeit dort und es mir so gut gefallen, dass ich mir vorstellen kann mich dort zu bewerben :)

PJ

Erstellt am 29.01.2019
Herkunft: pjranking
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Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Ludwig Kiesel

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