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Arzt / ärztin in weiterbildung für die klinik für anästhesiologie und operative intensivmedizin (m/w/d)

Esslingen am Neckar
Arzt
Inserat online seit: 15 Juli
Beschreibung

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Platz 131 im Klinikranking


65%

+24% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


100%Team & Struktur

93%Führungskultur

82%Beruf & Familie

75%Wissenschaft

74%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

70%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Standort Esslingen am Neckar Arbeitsbereiche Ärztlicher Dienst Einstieg als Berufseinsteiger Startdatum sofort Arbeitszeit Voll- und Teilzeit Rechtseinheit Klinikum Esslingen GmbH

"Hier ist anders? ist nicht nur eine Floskel, sondern ein Motto, das tagtäglich gelebt wird. Das Klinikum Esslingen ist ein Haus der Zentralversorgung, das von und durch Vielfalt lebt, einen familiären Charakter hat, sich durch Innovationen auszeichnet und tief mit der Stadt Esslingen verwurzelt ist. Das Klinikum Esslingen steht für ein familiäres Miteinander, medizinische Exzellenz und echtes Teamwork. Hier sind Sie nicht nur eine Personalnummer ? hier gestalten Sie mit.


Das ist Ihr Arbeitstag bzw. Was Sie erwartet

* Vielfältige Einsätze in den Bereichen Anästhesiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Akutschmerztherapie
* Strukturierte Weiterbildung mit Rotationsplan & persönlichem Mentoring
* Kollegiales, interdisziplinäres Arbeiten in einem respektvollen und unterstützenden Umfeld
* Eine moderne Klinikstruktur mit technisch hochwertiger Ausstattung
* Ein echtes Teamgefühl ? Kolleg:innen, die füreinander da sind


Das bringen Sie mit

* Approbation als Ärztin/Arzt
* Teamgeist, Offenheit und Lust auf interdisziplinäre Zusammenarbeit
* Motivation, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln

Wir bieten Ihnen

* Volle Weiterbildungsbefugnisse (Anästhesiologie, spezielle Intensivmedizin & Notfallmedizin)
* Zusätzliche Freizeitausgleichstage (5 Tage für Vollzeitkräfte, Teilzeitäquivalente entsprechend Teilzeitumfang)
* Interne und externe Fortbildungsangebote (inkl. Kostenübernahme/-beteiligung)
* Attraktive Bezahlung nach Tarif + Zuschläge


Chancengleichheit

Wir stehen für Chancengleichheit. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt.


Ihre Benefits:

* Zuschuss Bus und Bahn
* Zahlreiche Mitarbeiterrabatte bei verschiedenen Unternehmen
* Mobiles Arbeiten
* Fitnessangebote für Mitarbeitende (z.B. Gerätetraining)
* Familienunterstützung (Zertifikat Beruf und Familie)
* Attraktives Ideenmanagement
* Starke Möglichkeiten zur Weiterentwicklung


Kontakt für fachliche Fragen

Privatdozent Dr.med. Dr.med. habil. Alexander Koch Chefarzt Tel.: 0711 3103 3001

11 Arzt-Berichte
*
o ★★★★★ 5 Sterne

Weitrbildung

Erstellt am 28.09.2021

Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,9 Sterne

Weiterbildung

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 29.04.2022
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,95 Sterne

(seit Dezember 2022)

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 06.12.2022
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★☆ 3,8 Sterne

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 11.12.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★☆ 4,45 Sterne

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 20.12.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,85 Sterne

(seit Januar 2025)

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 23.01.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,8 Sterne

(seit November 2024)

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 23.01.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,9 Sterne

Sehr angenehmes Team. Interesse/Engagement wird sofort erka ... (seit November 2024)

Kommentar

Sehr angenehmes Team. Interesse/Engagement wird sofort erkannt und gefördert. Fragt morgens den koordinierenden OA/die koordinierende OÄ wo Ihr am meisten lernen/sehen könnt. Man darf Braunülen legen, beatmen, LAMAs legen, Intubieren, arterielle Kanülen legen, manchmal auch ZVKs. Auf der Intensivstation bekommt man Patienten zugeteilt, die man bei der Visite auch vorstellen (wenn man möchte)/besprechen kann. Mitfahren auf dem NEF ist kein Problem. Insgesamt eine super Erfahrung und nur zu empfehlen.

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 07.02.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,75 Sterne

(seit Januar 2025)

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 23.03.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,95 Sterne

Sehr angenehmes Team. Interesse/Engagement wird sofort erka ... (seit April 2025)

Kommentar

Sehr angenehmes Team. Interesse/Engagement wird sofort erkannt und gefördert. Fragt morgens den koordinierenden OA/die koordinierende OÄ wo Ihr am meisten lernen/sehen könnt. Man darf Braunülen legen, beatmen, LAMAs legen, Intubieren, arterielle Kanülen legen, manchmal auch ZVKs. Auf der Intensivstation bekommt man Patienten zugeteilt, die man bei der Visite auch vorstellen (wenn man möchte)/besprechen kann. Mitfahren auf dem NEF ist kein Problem. Insgesamt eine super Erfahrung und nur zu empfehlen.

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 13.04.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,95 Sterne

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Organisation & Betreuung

Stimmung im Team

Erstellt am 13.04.2025
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 5 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Esslingen (März 2019 bis Juni 2019)

Kommentar PJ Anästhesie Klinikum Esslingen 2019

Sehr nettes Team, engagierte Mentoren. Wer etwas lernen will, wird mit offenen Armen empfangen. OP, Intensiv (ggf mit Notarzt ) möglich, Hierarchien flach Erstellt am 05.05.2020
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,5 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Esslingen (Juni 2020 bis September 2020)

Stationen Intensiv Kommentar Das Wichtigste: Stellt euch vor! Jedem! Wenn nötig, 10 Mal.
Zu Beginn des Tertials werden die PJler vom PJ-Beauftragten möglichst versetzt in OP, Intensiv (1:1), Notarztwoche (sonst ist man da auf ITS) und ggf. Urlaub eingeteilt, wobei man natürlich mitreden darf und mit Telefonen bestückt.
Die Abteilung trifft sich um 7:30 Uhr zur Morgenbesprechung, um im Anschluss Richtung OP oder Intensiv auseinanderzugehen. Ist man im OP eingeteilt, sollte man sehr zeitnah einen Blick auf den OP-Plan werfen und sich mit evtl. vorhandenen weiteren PJlern absprechen oder gerade am Anfang beim Koordinator nachfragen, in welchen Saal (und vor allem zu wem) man am besten gehen soll. Ich fand es sinnvoll, zunächst bei einem erfahreneren Arzt mitzulaufen, dann kann der einen auch einschätzen und man darf immer mehr machen, im Verlauf sollte man aber auch die Säle wechseln, um andere Vorgehensweisen kennenzulernen. Bisweilen betreut auch der Chef einen Saal, hier wirkt es sich durchaus positiv auf die Lernkurve aus, sich einzubringen.
Auf der Intensivstation habe ich gleich am ersten Tag nach der Morgenübergabe einen eigenen Patienten bekommen, den ich unter Aufsicht und Rücksprache mit Assistenten/Oberarzt betreuen durfte. Nach einigen Tagen hat man dann auch etwas Routine, kann seinen Patienten in der Visite vorstellen und darf bei Interventionen mitmachen. Meist muss man aber ein bisschen fordern, damit man was erklärt bekommt oder machen darf.
Insgesamt war es sicher das beste Tertial, man darf mit der Zeit immer mehr eigenständig arbeiten (unter Aufsicht natürlich), ist aber auch abhängig davon, bei wem man mitläuft. Durch die Eins-zu-Eins-Betreuung lernt man insbesondere im OP schnell und viel. Man kann auch einzelne Tage bei Prämedikation, Konsildienst und Schmerzambulanz mit.
Der Unterricht, v.a. beim Chef ist gut und empfehlenswert.

PJ

Erstellt am 21.01.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,75 Sterne

PJ Bericht Anästhesiologie in Klinikum Esslingen (März 2023 bis Juni 2023)

Kommentar In der Anästhesie in Esslingen findet man ein sehr freundliches und familiäres Team, man ist gut betreut und hat spezielle Ansprechpartner, die für die Anliegen der PJler zuständig sind. Man wird nicht für Botengänge oder Hilfsarbeiten verheizt, sondern kann so ziemlich jede anästhesiologische Tätigkeit selbst durchführen, wenn es die Situation erlaubt (Arterien, ZVKs, Intubation, Bronchoskopie etc.). Man kann sowohl im OP als auch auf der Intensivstation eigenständig Patienten betreuen und ist dabei immer sehr gut behütet. Überfordert oder alleingelassen wird man nie. Die Stimmung im Team ist locker und offen, auch die Zusammenarbeit mit der Pflege lief freundlich und respektvoll.
Wer sich für das Wahlfach Anästhesie entscheidet, ist in Esslingen sicherlich gut aufgehoben!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 25.07.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

Das Praktische Jahr in der Anästhesie war für mich eine äuße ... (seit Januar 2025)

Kommentar Das Praktische Jahr in der Anästhesie war für mich eine äußerst bereichernde und lehrreiche Erfahrung. Ich konnte wertvolle Einblicke in die vielfältigen Aufgaben eines Anästhesisten gewinnen und meine klinischen Fähigkeiten deutlich verbessern. Besonders schätzte ich die engagierte Betreuung durch das Team, das stets offen für Fragen war und mir die Möglichkeit gab, aktiv am Patientenmanagement teilzunehmen. Die abwechslungsreiche Tätigkeit, die Kombination aus Theorie und Praxis sowie die freundliche Arbeitsatmosphäre haben meinen Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht. Ich bin dankbar für die Unterstützung und die vielen Lernmöglichkeiten, die mir während des PJ in der Anästhesie geboten wurden, und kann diese Abteilung jedem Medizinstudenten nur wärmstens empfehlen!
Anästhesie war mein 3. Tertial und empfand es als am besten von allen drei Tertialen. Ich hatte die Möglichkeit zwischen Zentral Op, Ambulante Op, Notarzt Einsätze und Intensivstation freie Wahl als Rotationen, auch konnte ich selber entscheiden in welchem Bereich ich wie lange bleiben wollte. Die Betreuung war echt sehr sehr gut und wie bereits erwähnt, empfand ich es als das beste Tertial. Die Ärzte waren sehr engagiert und man konnte echt sehr viel lernen. Am Anfang war viel Theorie, was ok war, weil man ein gewisses Vertrauen aufbauen musste, damit man einem auch an den Patienten lassen konnte. Aber wie gesagt, es waren einfach alle sehr toll, alle Ärzte hatten Lust auf Lehre und haben mir sehr viel beigebracht und konnte selbst sehr viel machen. Wenn man früh genug anfragt, kriegt man auch einen Wohnheimsplatz für ca 250€ monatlich. Das Wohnheimszimmer ist möbiliert und direkt an der Klinik.

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 13.05.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,7 Sterne

Fazit: Ich hatte eine durchweg positive Zeit in der Anästhesie ... (Mai 2024 bis September 2024)

Kommentar

Fazit: Ich hatte ein echt schönes Tertial in der Anästhesie in Esslingen!

Zu den Leuten:

Alle sind wirklich super nett und bemüht, einen so viel wie möglich machen zu lassen. Dadurch, dass man häufig in unterschiedlichen Sälen ist lernt man schnell das Team kennen. Es ist wirklich wichtig sich wirklich immer und überall vorzustellen, damit jeder euch kennenlernt und auch weiß was ihr seid!

Zu den verschiedenen Bereichen innerhalb der Anästhesie.

Es gibt natürlich den OP-Bereich (Zentral OP und Ambulantes OP-Zentrum), eine anästhesiologisch geführte Intensivstation (A53i), eine Prämedikations-Ambulanz, die Möglichkeit mit dem Notarzt mitzufahren, und anästhesiologische Schmerzkonsile im ganzen Haus.
Insgesamt hat man als PJler*In eigentlich alle Möglichkeiten. Natürlich wird geguckt, dass nicht alle an einem Ort sind und dass man nicht ein ganzes Tertial nur in einem dieser Bereiche verbringt, aber man hat sehr viel Mitspracherecht, Wünsche kann man äußern und diese werden berücksichtigt. Ich habe zum Beispiel sehr viel Zeit auf Intensivstation verbracht, weil ich mich dafür am meisten interessiert habe, das war kein Problem!

Grundsätzlich ist es am Anfang empfehlenswert im OP anzufangen, das werden einem auch die PJ-Beauftragten in der Anästhesie empfehlen.
Im OP wird man nicht jeden Tag einem Saal zugeteilt und muss dann da bleiben, sondern man darf ich zwischen den Sälen springen. Das fand ich wirklich super, weil dadurch hat man die Chance, schnell das Team kennenzulernen und auch schnell herauszufinden, mit wem man einen guten Vibe hat und von wem man am meisten lernt. Außerdem kann es bei langen OPs auch mal langweilig werden, da ist es dann gut, wenn man wechseln kann, wie es einem gerade passt.

Ich find Anfänge sind immer schwer, mir ging es hier auch so, es hat auf jedenfall 2 Wochen gedauert, bis es mir wirklich Spaß gemacht hat und ich reingekommen bin. Das ging mir aber in allen Tertialen so, ich finde so richtig Spaß machts erst, wenn man weiß, wie der Hase läuft. Genau deswegen sollte man am Anfang in den OP, es gibt viel zu lernen, auch wenn es kurz etwas langweilig und trocken wirkt. Nach 2 Wochen hab ich richtig gemerkt, wie nicht mehr nur das "Dinge durchführen" wie intubieren oder irgendwas punktieren die coolen Momente waren, sondern auch wie plötzlich das gedanklich am Ball bleiben, inhaltich die OP verfolgen und anästhesiologisch mitdenken angefangen hat.
Als ich da war, waren (leider) recht viele Neulinge in den Sälen, die teilweise sehr mit sich selbst beschäftigt waren und man nicht immer intubieren durfte, weil sie das selbst noch lernen mussten. Doch eigentlich hat sich immer ein Saal gefunden in dem man etwas lernen konnte!
Wer viele Einleitungen und Ausleitungen miterleben will, der ist im Ambulanten OP-Zentrum richtig. Dort sind eben die kürzeren und weniger anspruchsvollen Eingriffe, wo man häufig auch (natürlich unter ärztlicher Beobachtung und Supervision) Narkosen von A-Z alleine durchführen darf.

Das Beste an dem Anästhesie-Tertial war meiner Meinung nach die Zeit auf Intensivstation. Dort durfte ich schon in der ersten Woche eigene Patienten betreuen. Die Möglichkeit, sich mal richtig ausführlich mit seinen Patienten beschäftigen zu können (im Gegensatz zu auf einer internistischen Normalstation z.B.) war toll! Man hatte Zeit gründlich zu untersuchen und sich zu überlegen, wie man die Therapie weiterführt, bzw anpasst. Dabei hatte man immer eine/n Oberarzt/ Oberärztin als direkte(n) Ansprechpartner*in. Am Ende vom Dienst konnte man den Patienten dann bei der Nachmittagsvisite vorstellen, was auch wirklich sehr lehrreich ist und Spaß gemacht hat.

Auf Intensivstation durfte ich außerdem zwei ZVKs und auch einige arterielle Kanülen legen. Das ist tatsächlich im OP etwas zu kurz gekommen, weil da einfach die Chirurgie drängelt und selten genug Zeit ist um Studierende in aller Ruhe anzuleiten. Das war auf Intensivstation dafür toll, dort haben sich die Kolleg*Innen ganz viel Zeit für mich nehmen können!
Insgesamt sind alle sehr bemüht, einen besondere Dinge, wie Punktionen o.ä. durchführen zu lassen, wann immer es die Gelegenheit gibt.

Noch kurz zum Unterricht: Der ist auch echt gut, vor allem der von Guido Marquardt (leitender OA) - absolute Empfehlung!!

Außerdem: Nirgends in der Anästhesie "musste" ich irgendwas. Es gab keine festen Hiwi-Aufgaben, wie z.B. Blutabnahmen auf Normalstation oder so. Der Fokus war zu jedem Zeitpunkt darauf, dass ich etwas lerne!

Allgemein zum Klinikum Esslingen:

Ich habe alle drei Tertiale hier gemacht. Was ich hier besonders schön fand, war

1) Das Miteinander mit den anderen Pjler*Innen. Wir waren ein wirklich cooler Haufen, wir haben ein PJ-Zimmer, konnten fast immer alle zusammen Mittagessen - alles in allem hat das die Zeit doch wirklich versüßt!

2) Sehr viel und auch sehr guten Unterricht. Man hat außer Freitags jeden Nachmittag Unterricht (wenn man will), vor Allem Kardio und Anästhesie sind sehr empfehlenswert!!

3) Eine tolle Klinik mit guter Größe - groß genug um viel zu sehen, auch in der Notaufnahme, aber klein genug für einen guten Umgangston und einer familiären Arbeitsatmosphäre. Man ist insgesamt schnell Teil von den Teams und wird geschätzt und ernst genommen.

Ich glaub man kann sagen, dass es mit der eigenen Einstellung steht und fällt. Ich weiß nicht, wie die Sache aussieht, wenn man hier herkommt und eine Null-Bock-Einstellung an den Tag legen würde. Wer Lust hat auf sein PJ wird hier auf jeden Fall mit offenen Armen empfangen!

Weiterempfehlung Ja

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Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

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Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Mentoring

Vorbereitung auf das M3

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Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 03.07.2025
Herkunft: Ethimedis
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Hirschlandstraße 97
73730 Esslingen am Neckar

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PD Dr. med. Dr. med. habil. Alexander Koch

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