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Platz 6219 im Klinikranking
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-37% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
76%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16%Beruf & Familie
15%Verdienstmöglichkeiten
10%Freizeit
3%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0%Team & Struktur
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Unsere Medizinische Klinik A sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen
Assistenzarzt (w/m/d) Innere Medizin / Kardiologie / Intensivmedizin
In der Medizinischen Klinik A werden ca. 4.000 Patienten pro Jahr nach aktuellen Standards stationär diagnostiziert und behandelt. Der Chefarzt besitzt die volle Weiterbildungsbefugnis und darüber hinaus auch die Ausbildungsberechtigung für Kardiologie und Intensivmedizin. Als Hochschulklinikum der Medizinischen Hochschule Brandenburg (MHB) sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Lehre beteiligt und können sich, wenn gewünscht, auch wissenschaftlich engagieren. Das Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg ist das größte Schwerpunktkrankenhaus der Region. Mit mehr als 2.500 Mitarbeiter*innen versorgen wir jährlich circa 26.000 stationäre Patienten*innen. Als Trägerin der Medizinischen Hochschule Brandenburg, die wie keine andere Universität für innovative Lehrkonzepte und fachübergreifende, multidisziplinäre Lehre und Forschung steht, unterstützen wir die Ausbildung junger Ärzt*innen im Land und prägen so in 21 Fachdisziplinen die Medizin von morgen. Was dürfen Sie von uns erwarten:
* die Mitarbeit in einem dynamischen Team, das sich durch eine flache Hierarchie, einen freundlichen Umgang und eine offene Kommunikation auszeichnet.
* regelmäßige abteilungsinterne und interdisziplinäre Weiterbildungen.
* die Förderung der Teilnahme an externen Weiterbildungsmaßnahmen.
* eine Vergütung nach Tarif des Marburger Bundes
* eine minutengenaue elektronische Arbeitszeiterfassung.
* Mitarbeiter-/Einkaufsvorteile bei namhaften Firmen.
* attraktive Gesundheits- und Fitnessangebote.
* einen konzernbetriebenen Kindergarten.
Gern erwarten wir Sie bei:
* Begeisterung für die Innere Medizin (Kardiologie, Angiologie, Intensivmedizin, Nephrologie, allg. Innere)
* Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft sowie Freude an patientenorientiertem und interdisziplinärkollegialem Arbeiten in einem akademischen Umfeld mit der Möglichkeit,
* eigene Ideen und Vorstellungen in die täglichen Abläufe der Klinik einzubringen.
Ihr Profil:
* Sie sind eine/ein approbierte/r Ärztin/Arzt (w/m/d) und suchen eine attraktive Weiterbildungsstelle in einer interessanten Fachrichtung.
* Sie besitzen ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit, sozialer Kompetenz und Empathie.
* Sie haben Freude an innovativen Konzepten, interdisziplinärer Zusammenarbeit und fachlicher Weiterentwicklung.
* Sie sind in der Lage, schwierige ärztliche Gespräche bei schwerwiegenden Erkrankungen einschließlich der Beratung von Angehörigen zu führen (mindestens Goethe-Zertifikat C1).
* Wir suchen einen motivierten teamfähigen Assistenzarzt (w/m/d), der an einer breiten Ausbildung an einer jungen Universitätsklinik interessiert ist.
In Neuruppin lebt es sich gut! Die kulturell lebendige und familienfreundliche Stadt liegt innerhalb unzähliger Seen und Wälder nur 60 km nordwestlich von Berlin an der Autobahn A 24. Alle Schulformen sind am Ort vorhanden Bei Rückfragen steht Ihnen Herr Prof. Dr. med. Nikolaos Pagonas gern unter Tel. 03391 39-3110 zur Verfügung.
Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige und vollständige Online-Bewerbung.
Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Michel Noutsias verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003
36 von 36 Monaten
* WB Innere Medizin - Kardiologie (FA) WBO 2003
36 von 36 Monaten
* ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Anästhesiologie WBO 2003
24 von 24 Monaten
Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 3 PJ-Berichte
*
o ★★★☆☆ 3,3 Sterne
PJ Bericht Innere Medizin in Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (seit Mai 2024)
Kommentar gute Fortführung des praktisch-orientierten Modellstudiengangs bei hoher Eigeninitiative
Im Inneren Tertial an den RKN kann die Aufteilung (wochenweise) frei mitbestimmt werden, wobei im Voraus von der PJ-Verwaltung erfragt wurde, welche "Wunschstationen" gern im Rahmen des Tertials gesehen werden wollen.
Hierbei konnte, nicht wie aus der Station ablesbar, nicht nur im Schwerpunkt Kardiologie visitiert werden. Zu meinem Tertial gehörten ebenso die Pulmologie, Notaufnahme und ein Aufenthalt in der Geriatrie. Empfehlenswert ist es, die ITS-Rotation ans Ende des Tertials zu legen, da hier ein umfassenderes Wissen von großem Vorteil ist.
GERIATRIE: In der Geriatrie findet eine ganzheitliche Behandlung und viel Spielraum in der Zeitgestaltung und Visiten mit viel Zeit für Fragen statt. Von dieser Rotation möchte ich besonders positiv berichten, da sich hier Zeit für PJs genommen wird, Blutabnahmen werden gemeinsam erledigt, sodass zu jeder Zeit Zeit für Fragen und Übungen ist. Hier herrscht eine angenehme Stimmung im Team, in Interventionen (OPs/Bildgebung/etc.) kann man immer mitgehen.
NOTFALLAMBULANZ: Während meiner Rotation auf der ZNA hatten Studis noch einen separaten Zugang, der die selbstständige "Vorarbeit" ermöglichte. Leider waren Assistenzärzt*innen auf dieser Station mehr mit sich selbst beschäftigt, sodass wenig Lehre stattfand und man sich mit gut Glück an Oberärztinnen halten konnte. Teilweise "versteckten" sich die Oberärzte leider auch in ihren Büros, sodass man nicht unbedingt jeden Tag mit einem Wissenszuwachs, dafür aber sehr früh Nachhause ging. Man erhält freundliche Einladungen, für einige Tage auf dem NEF mitzufahren Einsätze werden nachbesprochen und es herrscht ein kollegiales Miteinander.
KARDIOLOGIE: Nicht zu empfehlen derzeit ist die eigentliche "Mutterstation" Kardiologie. Hier kann schon auf die Ausbildung und Weiterbildung der Assistenzärztin*innen nicht übermäßig eingegangen werden, sodass auch hier translational wenig Fortbildung seitens der AA/AÄ für die PJs möglich ist. Teilweise wurden die Visiten ohne Anwesenheit der PJs begonnen - die eigentlich lehrreichste Zeit des Tages. Möglicherweise ist die mäßige Betreuung der personellen Situation während der Urlaubszeit zuzurechnen und kann auch durch die große Freundlichkeit des gesamten Teams nicht ausglichen werden. Dennoch wurde sich seitens der Oberärzt*innen viel Zeit für Erklärungen bei TTEs, TEEs und Besuche im Herzkatheter genommen, sodass man auch einfach von Stationsarbeit hin zu Interventionen "geflüchtet" werden konnte. Das gesamte Team war freundlich und versuchte alles möglich zu machen, nur der Zeitpunkt gab nicht das Maximum der Lehre her. Zu jeder Zeit auf Station kann eigenständig sonographiert werden, jedoch nicht immer mit ärztlicher Korrektur. Die Aufnahmen ermöglichten, eigene Patient*innen über den gesamten Aufenthalt zu betreuen und alle Interventionen selbst anzumelden, Diagnostik zu planen und den abschließenden Brief zu schreiben.
INTENSIV: Immer freundliches Team, ambitionierte Assistenzärztin*innen und eine sehr geduldige Pflege. Am Ende des Inneren Tertials ein runder Abschluss, der nochmal alle Gehirnzellen anstrengt und durch freundliche Abfragen ganz viel Lehre bietet. Neben ZVK und arteriellen Zugängen legen, bei Interventionen assistieren und mal den ein oder anderen Brief überarbeiten, wird hier viel erklärt und noch mehr gezeigt. Durch den guten Personalschlüssel konnte hier trotz Urlaubssituation viel Wert auf Weiterbildung gelegt werden. Wer auch im Sonographieren fit werden möchte, hat hier alle Möglichkeiten.
Arbeitszeit: 7:15 bis 14-15:30
PJ-Unterricht immer möglich und abwechslungsreich
Mittagessen immer möglich
Gehalt: 520 € + 100 € für Essen/Apotheke
Blutentnahmen halten sich in Grenzen, teilweise unterstützen AA/AÄ
alle Teams freundlich und wohlwollend, keine Schikane, keine unangenehmen Abfragen, viele Hospitationen mit eigenständigen Arbeiten und viieeeel Sono möglich.
Weiterempfehlung Ja
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
PJ-Unterricht
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 29.08.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★☆ 3,8 Sterne
PJ Bericht Innere in Ruppiner Kliniken (März 2022 bis Juni 2022)
Kommentar Viele Blutentnahmen und Aufnahmen. Man kann relativ schnell viel eigenständig machen. Insbesondere in der Gastro hat man sich recht selbstständig gefühlt. Die Ärzte sind alle ziemlich gestresst und es ist nicht so viel Zeit um immer Befunde zu besprechen aber besonders die Assistenzärzte waren immer cool und haben versucht sich Zeit zu nehmen. In Funktionsabteilungen konnte man auch immer reinschnuppern wenn gerade nicht so viel los war. Lerneffekt war am größten in der Pneumo, allerdings musste man ein bisschen mit der OÄ klarkommen.. hat gerne bei der Visite ausgefragt, war aber hilfreich.. andere PJler kamen wohl weniger gut mit ihr aus.
Tägliche radiologische Vorstellungen konnte man besuchen, bzw. war erwünscht.. danach konnte man essen gehen bzw. sagt dass man kurz was essen ist und geht alleine, weil die Ärzte häufig keine Zeit hatten.
Highlight waren 2 Wochen ZNA Rotation... sehr coole Oberärzte die gerne viel erklärt und gezeigt haben und locker drauf waren. Man konnte alle möglichen Patienten selber aufnehmen und anschließend mit einem Arzt besprechen, der dann anschließend nochmals it zum Patienten gekommen ist.. (gab natürlich auch mal Tage, an denen es zu stressig war weil die NA einfach überfüllt war). Man konnte auf Wunsch mit dem Notarzt mitfahren.
Die Seminare sind häufig ausgefallen, wenn sie aber stattgefunden haben waren sie eigentlich ganz gut und praxisnah wenn die Oberärzte aus der ZNA diese geleitet haben. Also z.b. Rea-Kurs und andere Sachen wie Bronchoskopieren, Thoraxdrainage legen oder intubieren an Modellen üben.
Das Geld war ok... man konnte 100? von einer karte zum parken bzw. für essen und einkaufe aus der Klinikapotheke nutzen .. hat voll ausgereicht. Das Essen in der Kantine ist die erste Woche ok, danach hätt man gern mal was anderes außer Pommes Currywurst. Das Wohnheim war etwas außerhalb (so 25min zu Fuß zur Klinik) und nicht besonders einladend mit Gemeinschaftsküche und geteilten Badezimmern und solchen Kabinen. Die anderen Mitbewohner waren nicht alle nur Pjler und teilweise wirklich unordentlich .. das Zimmer war sehr sparsam eingerichtet... am Wochenende war ich immer unterwegs.
Im Sommer ist es natürlich Klasse in Neuruppin mit dem großen See .. man kann gut baden gehen und wenn die PJ Truppe stimmt oder man Leute in der Gegend kennt, kann man seine Freizeit gut verbringen. Ansonsten ist aber glaube ich recht wenig los.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 24.11.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne
PJ Bericht Innere in Ruppiner Kliniken (November 2022 bis März 2023)
Kommentar Der Tag startet als PJler/in erstmal mit einer Blutabnahme Runde. Wenn man Glück hat, unterstützen einen die Assistenzärzte auch dabei. Zur Visite hab ich es aber immer geschafft, sodass man diese nicht verpasst hat. Man wird sehr eingebunden in den Stationsablauf und macht quasi alles, was die Assistenzärzte auch machen. Wenn man möchte, kann man auch jederzeit in die Funktionsabteilungen gehen.
Notaufnahme war besonders cool. Hier sieht man sehr viel und darf sogar bei Noteinsätzen mitfahren.
Man hat eigentlich immer pünktlich Feierabend. Arbeitsbeginn ist um 7.30 Uhr.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 28.03.2023
Herkunft: pjranking2024
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Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg
Fehrbelliner Str. 38
16816 Neuruppin
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
Prof. Dr. med. Sebastian Spethmann
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