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Statusbericht klima-aufbruch liegt vor

Erlangen
Stadt Erlangen
Inserat online seit: 1 November
Beschreibung

Als erste Stadt in Bayern hatte Erlangen 2019 den Klimanotstand ausgerufen. 2020 wurde mit dem Klima-Aufbruch ein umfassender Prozess angestoßen, um die Treibhausgasneutralität zu erreichen. Der nun vorliegende Statusbericht ist eine wichtige Grundlage für die politische und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Erfolgen des städtischen Klimaschutzes. Er wurde nun aktualisiert und um die Maßnahmen aus dem Bereich Verkehr ergänzt.

Starkes Fundament

„Mit dem Klima-Aufbruch haben wir ein starkes Fundament geschaffen. Der zweite Statusbericht zeigt: Der Weg stimmt – und viele in unserer Stadtgesellschaft gehen ihn mit“, betont Oberbürgermeister Dr. Florian Janik. „Aber er zeigt auch klar, wo wir noch besser werden müssen – und dass der Wandel nur gelingt, wenn alle Ebenen zusammenwirken: Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Bürgerschaft.“

Umsetzungsstand der Klima-Aufbruch-Maßnahmen

Im Zentrum des Berichts stehen

1. der Umsetzungsstand der 41 Klima-Aufbruch-Maßnahmen
2. sowie aktuelle Informationen zu Erlangens CO2-Restbudget, Klimafolgekosten, personelle und finanzielle Entwicklungen innerhalb der Stadtverwaltung sowie ausgewählte Klimakennwerte.

Von den insgesamt 41 Klima-Aufbruch-Maßnahmen sind 26 Maßnahmen in Umsetzung und acht Maßnahmen stehen kurz vor ihrer Realisierung.

Seit Oktober 2024 sind städtische Energieberater mit dem Klimamobil (Foto: Umweltamt) in den Stadtteilen unterwegs. Sie beraten vor Ort zu energetischer Sanierung und dem Einsatz erneuerbarer Energien. Die Stadt hat einen ambitionierten Fahrplan zur treibhausgasneutralen Sanierung städtischer Gebäude erarbeitet. Auch die Kommunikationskampagne zum Klima-Aufbruch sowie das Wirtschaftsnetzwerk „Erlanger Klima-Allianz“ mit Partnern wie FAU, Siemens und Uniklinikum zielen darauf ab, die Sichtbarkeit und Akzeptanz von Klimaschutzmaßnahmen zu erhöhen.

3. Haltestellen werden Schritt für Schritt barrierefrei umgebaut
4. nahezu alle Busse sind Niederflurfahrzeuge mit akustischen Informationssystemen
5. die Zahl der dynamischen Fahrgastanzeigen wurde deutlich erhöht. Die Fahrgastzahlen in den Bussen der Erlanger Stadtwerke (ESTW) haben sich zwischen 2022 und 2024 um 37 Prozent auf 12,9 Mio. Gäste erhöht.

„Auch wenn die finanziellen Spielräume begrenzt sind, bleibt unser Ziel klar“, sagt Sabine Bock, Referentin für Umweltschutz und Klima. „Wir setzen auf pragmatische Lösungen, eine enge Zusammenarbeit mit unseren städtischen Töchtern, mit Wirtschaft und Zivilgesellschaft und setzen so die Maßnahmen des Klima-Aufbruchs kontinuierlich um.“ „Als Stadt drehen wir an den Schrauben, die uns zur Verfügung stehen: An der Sanierung der eigenen Gebäude und an der Förderung klimafreundlicher Mobilität“, erläutert Planungs- und Baureferent Harald Lang.

Zentrale Herausforderungen

Viele große Maßnahmen in Planung

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