Jobs
Meine Anzeigen
Jobs per E-Mail
Anmelden
Stellenangebote Job Tipps Unternehmen
Suchen

Oberärztin / oberarzt für kardiologie, rhythmologie und internistische intensivmedizin (w|m|d)

München
Oberarzt Kardiologie
Inserat online seit: 30 Juli
Beschreibung

Menü

Platz 3519 im Klinikranking


13%

-28% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


54%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

35%Team & Struktur

22%Freizeit

21%Fortbildungen & Kongresse

16%Beruf & Familie

15%Verdienstmöglichkeiten

Seh dir alle Segmentbewertungen an


Qualität, Patientensicherheit, Forschung, Ausbildung - wir übernehmen Verantwortung für München: Die München Klinik gGmbH ist ein Verbund aus vier Kliniken mit Standorten in Bogenhausen, Harlaching, Neuperlach, Schwabing sowie der Fachklinik für Dermatologie und Allergologie in der Thalkirchner Straße. Jährlich lassen sich im Durchschnitt rund 135.000 Menschen stationär behandeln. Mit aktuell rund 7.000 Mitarbeiter*innen ist der Klinikverbund der größte Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen im süddeutschen Raum.

Oberärztin / Oberarzt für Kardiologie, Rhythmologie und internistische Intensivmedizin (w|m|d)

für 40 Std./Woche in Vollzeit, Teilzeitbeschäftigung ist möglich, auch in Form von Jobsharing Modellen.
Die Stelle ist ab dem 01.09.2025 unbefristet zu besetzen.

Standort: München Klinik Harlaching, Klinik für Kardiologie, Rhythmologie und internistische Intensivmedizin

Sie übernehmen folgende Aufgaben:
* Verantwortung für das gesamte Spektrum der invasiven und nicht-invasiven kardiologischen Diagnostik und Therapie inkl. PCI und Device-Implantationen
* Teilnahme an der oberärztlichen Rufbereitschaft
* Oberärztliche Supervision einer internistisch-kardiologischen Station und der IMC-Station
Mit diesen Eigenschaften passen Sie zu uns:
* Fachärztin/ Facharzt für Kardiologie oder Innere Medizin und Kardiologie sowie sehr gute Kenntnisse und Fähigkeiten in der invasiven Diagnostik und interventionellen Therapie der koronaren Herzkrankheit und des akuten Koronarsyndroms
* Fundierte Expertise in der speziellen Echokardiographie und Bildgebung des Herzens sowie in der echokardiographischen Begleitung von Interventionen struktureller Herzkrankheiten
* Gute Kenntnisse in der Programmierung von Herzschrittmachern und Defibrillatoren einschließlich der Geräte zur kardialen Resynchronisationstherapie
* Gute Kenntnisse in der Inneren Medizin
* Intensive und fachspezifische Kenntnisse der aktuellen DRG-Entwicklung
* Idealerweise Interesse an der Schrittmacher- und Devicetherapie sowie an der Behandlung der strukturellen Herzkrankheit (PFO-/ASD-Verschluss, LAA-Verschluss sowie TAVI und Mitralclipping)
* Überdurchschnittliches Engagement bei den fachlichen Aufgaben, kollegiales Führungsverhalten, ausgeprägte Kooperationfähigkeit sowie Teamgeist und die Fähigkeit zur Mitarbeitendenmotivation
Darauf können Sie sich freuen:
* Ihr Einsatz zahlt sich aus : Nicht nur ein attraktives Gehalt nach TV-Ärzte mit regelmäßig steigenden Gehältern und hohem Urlaubsanspruch (31 Tage bei einer 5-Tage-Woche, plus zusätzliche Urlaubstage bei Wechselschichtarbeit) sondern auch zahlreiche Zulagen (Schichtzulagen, Zulagen für Zusatzdienste) warten auf Sie.
* Vorsorge und Sicherheit: Durch unsere zu 100 % arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung, vermögenswirksame Leistungen und steuersparende Entgeltumwandlungsangebote sind Sie zusätzlich abgesichert.
* Weil wir wissen, wie wichtig Familie ist: Wir bieten durch unseren Familienservice Unterstützung bei der Organisation von Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen und fördern Ihre Gesundheit durch unsere vielfältigen Angebote unseres Betrieblichen Gesundheitsmanagements.
* Entspannt ankommen: Sie erhalten einen Fahrtkostenzuschuss in Höhe von max. 46,55 ? monatlich zum Deutschlandticket Job, zur Isar Card Job oder zu einem Ausbildungsticket. So kommen Sie sicher und bequem an Ihren Arbeitsplatz und wieder nach Hause.
* Wir fördern Ihre Karriere: Unser Fokus liegt auf Ihrer Weiterentwicklung, wir bieten Ihnen dazu u.a. in unserer München Klinik Akademie Möglichkeiten und stärken Ihnen den Rücken auf dem Weg zu neuen Qualifikationen.
* Und last but not least: Ein interprofessionelles Team das gemeinsam neue Herausforderungen mit Humor und Tatendrang annimmt und sich gegenseitig den Rücken stärkt.
Die Tätigkeit ist mit E III TV-Ä-VKA bewertet.

Für Rückfragen steht Ihnen Herr Prof. Dr. med. Harald Kühl, Chefarzt, T 0896210-2780, gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns über Ihre Online-Bewerbung bis zum 12.08.2025.

Chancengleichheit ist für uns mehr als eine gesetzliche Pflicht. Die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter, Hautfarbe, Weltanschauung, Religion, Behinderung oder sexueller Identität wird aktiv gefördert und ist fester Bestandteil unseres Selbstverständnisses und unserer Unternehmenskultur als Arbeitgeberin der Weltstadt München. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

Ihre persönlichen Daten rund um Ihre Bewerbung behandeln wir mit Sorgfalt und höchster Vertraulichkeit.

Stellennr.: 42535

Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 17 PJ-Berichte
*
o ★★★★☆ 4,25 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Klinikum Harlaching (November 2020 bis März 2021)

Stationen Internistische ZNA und Intensiv Kommentar Hallo zusammen,

vorneweg: Ich habe 8 Wochen in der internistischen ZNA verbracht und anschließend 8 Wochen auf der internistischen Intensiv (wobei sie während dieser Zeit fast ausschließlich eine reine Corona-Intensivstation war).

Allgemein zum Haus: Insgesamt kann man sagen, dass die Stimmung im Haus ganz gut ist. Ich hatte bereits zwei Famulaturen dort gemacht und mich dann ganz bewusst für ein dortiges PJ-Tertial beworben. In den Gängen wird meist gegrüßt, das Essen ist in Ordnung und die meisten Ärzte motiviert. Fortbildungen fanden Coronabedingt leider nur sehr spärlich statt. Es gab einen EKG Kurs über ca. 6 Wochen, der auch ganz gut war, ansonsten war es leider eher mau.

ZNA: Hier hatte ich bereits eine Famulatur gemacht und bin sehr gerne zurückgekommen. Das ärztliche Team ist wirklich super nett, auch wenn es bedingt durch Rotationen doch immer wieder Fluktuationen gibt. Es gibt aber einen Pool an Fachärzten und dem Oberarzt, die immer da sind und das Wissen weitertragen. Man darf gerne eigene Patienten übernehmen; das beginnt vorne an der Triage (wo in Harlaching immer kurz ein Arzt mit dabei ist), der eigenständigen Anamnese, der kompletten Untersuchung, Blutabnahme, Viggo legen, Brief schreiben, EKG analysieren und ggf. arterielle Punktionen und Anmeldung von weiteren Untersuchungen. Es ist ein Sono-Gerät vorhanden, was zur schnellen Diagnostik natürlich auch immer eingesetzt werden kann (manch einer der Ärzte nutzt es lieber, manch andere eher weniger gern, man ist aber immer frei zu üben). Die Patienten kann man dann einem verantwortlichen Arzt vorstellen, der je nach klin. Erfahrungsgrad des PJlers und der Komplexität der Patienten, selbst nochmal untersucht und mit dem man Fragen aller Art klären kann. Insgesamt sind alle erklärwillig, die Pflege ist den PJlern gegenüber freundlich gestimmt (wie so immer: Wie du mir, so ich dir) und man kann einen guten Eindruck davon gewinnen, wie sich Patienten initial präsentieren und man selbst auf Grundlage diverser Symptome eine Verdachts- bzw. Arbeitsdiagnose erstellen muss. Gerade wo wenig los ist, kann man die Zeit auch super nutzen mit einigen Ärzten Krankheitsbilder und deren Präsentation und Therapie durchzusprechen. In der ZNA zeigen sich auch viele neurologischen Patienten, die man jederzeit auch (z.B. beim Stroke) "verfolgen" kann. Die Zusammenarbeit mit den Neurologen hat hier immer sehr gut funktioniert. Mittagessen war immer möglich und die Dienstzeit ist tatsächlich auch eher flexibel. Wenn die Ärzte vormittags gut besetzt waren, kam ich häufig erst gegen 10 (statt 7:30 Uhr) und deckte somit die betriebsame Zeit in der Notaufnahme ab. Ich konnte jederzeit auch Spätdienste übernehmen, gerne auch mal späte Spätdienste (dann so bis ca. 0/1 Uhr), oder auch Wochenenddienste - ganz nach Laune. Einzige Bedingung, wenn gerade mehrere Famulanten/PJler da sind, dass man sich von den Diensten etwas aufteilt und sich nicht auf den Füßen rumsteht. Ich selbst war die meiste Zeit allein, weswegen ich dahingehend sehr frei wählen konnte.

Internistische Intensivstation/Covid-Intensiv:
Wie oben schon beschrieben war meine Zeit auf Intensiv doch sehr von Covid geprägt. Bis auf die letzten zwei Wochen waren alle 10 Betten COVID-Plätze, nur am Ende reduzierten wird auf 5 Covid und 5 non-Covid Plätze. Die Arbeit dort hat mir wirklich sehr viel Spaß gemacht. Auch hier ist das Team (ärztlich + pflegerisch) sehr wertschätzend. Sicherlich muss man die Arbeit auf Intensivstation mögen, einfach weil man als PJler logischerweise nicht ganz so viel machen kann (einfach weil auch der Personalschlüssel erstens schon viel besser ist mit ca. 2-4 Patienten/Arzt und die Patienten schwer krank sind). Anders als in vielen anderen Intensivstationen ist das ärztliche Team ein festes Team, welches nur von 1 bis max. 2 Rotationen (für je 6 Monate) ergänzt wird. Fachlich sind alle wirklich sehr kompetent und man merkt allen die Freude an der intensivmedizinischen Arbeit an. Der Frühdienst beginnt morgens um 6:30 Uhr und hier sollte man sich schon an die offiziellen Dienstzeiten halten, weil die Übergabe für die folgende Arbeit essentiell ist. Auch hier ist es möglich "eigene" Patienten zu betreuen, was dann eher daraus besteht, dass man sich die Patienten initial anschaut, Medikamente überarbeitet, ggf. ein Sono macht, Rücksprache mit den Ärzten hält und dann auf Visite den Patienten vorstellt. Teil der Arbeit ist natürlich auch immer die Neuaufnahme von Patienten, die stets im Team mit mehreren Ärzten erfolgt. Je nach Dringlichkeit des Patienten darf man hier aber nach einer gewissen Zeit auch selbst arterielle Zugänge oder ZVKs legen, dies ist bei Katheterwechseln natürlich auch möglich. Hausinterne internistische Reanimationen sind ebenfalls ein Arbeitsgebiet und es kommt auch immer wieder vor, dass eine laufende Reanimation von extern reinkommt. Zur Austattung der ITS noch: Ja, es gibt auch vvECMOs, die gelegt werden.
Wer also Spaß an der Intensivmedizin hat und motiviert ist, ist hier sicherlich richtig und ich kann es jedem nur empfehelen, da man stets alle Fragen klären kann, die Ärzte fachlich und menschlich top sind und es ein einfach spannendes Tätigkeitsfeld ist :)

PJ

Erstellt am 25.03.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (seit November 2020)

Kommentar Aufgrund von Covid sind zu dem Zeitpunkt des Tertials alle Lehrveranstaltungen ausgefallen. Das war ...

Aufgrund von Covid sind zu dem Zeitpunkt des Tertials alle Lehrveranstaltungen ausgefallen. Das war sehr schade, evtl hätte man hier mehr digital arbeiten können.

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 26.10.2021
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★☆ 4 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (seit September 2022)

Kommentar Das Tertial im Klinikum Harlaching hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mein 1. Tertial Innere Medizi...

Das Tertial im Klinikum Harlaching hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mein 1. Tertial Innere Medizin dort absolviert. Vorab läuft die Kommunikation über Frau Graf-Bogatic (PJ-Beauftragte), die uns ca. 2 Wochen vor Beginn per E-Mail mit den wichtigsten Infos kontaktiert hat. Orgarnisatorisches: Vorab scheint es möglich zu sein, Rotationswünsche anzugeben, was aber nur so halb klappt. Ich hatte in einer E-Mail nach Kardio/Nephro als Rotation angefragt, landete dann aber trotzdem woanders. Probieren kann man es aber trotzdem mal. Am ersten Tag haben wir eine Mappe mit allen Unterlagen und ein eigenes Telefon bekommen. Zusätzlich erhält man eine Mitarbeiterkarte, über die man Kleidung am Automaten erhält und das Essen bezahlt. Diese lädt sich jeden Tag auf 4,80? auf. Falls man auf Nummer sicher gehen möchte, kann man zusätzlich Guthaben aufladen. Insgesamt bekommt man in Harlaching 15 lernfreie Tage, die man eigentlich flexibel nehmen kann. Vorher sollte das natürlich mit der jeweiligen Station kurz geklärt werden, was bei mir aber nie ein Problem war. Fortbildungen werden Mo-Do angeboten, fallen aber immer wieder mal aus. Diejenigen, die stattgefunden haben, waren aber meistens gut. Gastroenterologie: Meine erste Rotation war in die Gastro. Dort waren alle super nett und ich wurde sofort in die Stationsarbeit integriert. Nach einer Woche habe ich selbst Patienten aufgenommen, Untersuchungen angemeldet und bei den allgemeinen Tätigkeiten auf Station mitgeholfen. Ich hatte immer einen lieben Assistenten, um nachzufragen, etwas erklärt zu bekommen oder für Rückfragen bezüglich meiner 'eigenen' Patienten. Ich hatte einen eigenen Computer, wodurch es möglich war, viel eigenständig zu arbeiten. Jederzeit konnte man aber auch in die Funktionen (Endoskopie/Sono) gehen. Ich war immer wieder bei den Sonos dabei und hatte auch dort stets nette und bemühte Ärzte um mich. Insgesamt war die Zeit in der Gastro sehr entspannt, ich habe trotzdem viel gelernt und habe mich sehr gut ins Team integriert gefühlt. Notaufnahme: Ich war insgesamt 2 Wochen in der Notaufnahme. Geplant ist stets eine Woche, man kann aber nach Rücksprache auch verlängern. In der Notaufnahme kann man sehr gut Zugänge legen üben und bekommt verschiedene Krankheitsbilder mit und welche diagnostischen Schritte jeweils wichtig sind. Es ist schon immer sehr viel los und leider kommt man in der Regel nicht dazu, Patienten komplett eigenständig zu betreuen. Aber alle sind sehr dankbar, wenn man die Aufnahme macht und die Zugänge legt. Für mich war das, gerade im 1. Tertial nochmal eine super Übung. Arterielle BGAs hab ich dort auch zum ersten mal machen können. Onkologie: Insgesamt hat es mir in der Onko auch sehr gut gefallen. Wobei ich nur eine gute Woche auf Station war. Dort wurde ich von den Ärzten super betreut, konnte viele Fragen stellen und unter Aufsicht selbst Aszites-/Pleura- und Knochenmarkspunktionen machen. Auch hier waren alle sehr dankbar für jede Hilfe und stets bemüht, einem etwas beizubringen. Man geht Visite, nimmt Patienten auf und legt schonmal die Briefe an. Der Oberarzt auf Station führte mit mir auch Zwischengespräche, ob alles passt, was ich noch gerne sehen/machen würde. Das fand ich super lieb. Leider wurde ich (wie viele PJler vor mir) ziemlich schnell auf die Tagesklinik geschickt. Dort gibt es keinen festen Assistenzarzt, sondern es hat sich mit der Zeit eingebürgert, dass der PJler die Assistenzstelle besetzt und in Rücksprache mit der leitenden Oberärztin arbeitet. Ich muss sagen, dass mir die ersten Tage dort überhaupt nicht gefallen haben. Ich finde es wichtig, das hier zu erwähnen, weshalb aber meine Bewertung für Harlaching insgesamt nicht darunter leiden sollte. Mit der Oberärztin dort bin ich persönlich, aber auch die PJler vor mir nicht zurechtgekommen. Mein Glück war, dass sie in meinen restlichen drei Wochen im Urlaub war. Ich glaube, ich hätte sonst um einen Wechsel in eine andere Abteilung gebeten. Nachdem andere Ärzte die Tagesklinik geleitet haben, hatte ich auch dort eine gute Zeit, bin immer besser mit dem Schwestern dort zurecht gekommen und konnte dann, (unter guter Betreuung!) viel selbstständig arbeiten. Insgesamt habe ich das Haus sehr liebgewonnen und mich stets wohl gefühlt. Es herrscht in Harlaching nahezu überall ein sehr freundliches Arbeitsklima und kollegiales Miteinander. Ich habe auch beschlossen, ein weiteres Tertial dort zu verbringen. Natürlich wäre es schön, ein festes Gehalt zu bekommen, aber da ist das Klinikum auch dran, etwas zu ändern. Positiv ist natürlich, dass dort 15 Tage lernfrei angeboten werden. Ich habe diese Tage dann auch unter anderem genutzt, extern zu arbeiten, um etwas Geld zu verdienen. Wer weiß, vielleicht ändert sich das auch noch. Ich kann ein Tertial dort (bis auf die Tagesklinik) sehr empfehlen!

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 22.03.2023
Herkunft: Ethimedis
o ★☆☆☆☆ 1 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (seit Juli 2022)

Kommentar Aufgaben im PJ: Die Arbeit auf der onkologischen Tagesklinik ist nahezu unbetreut und deshalb auch ...

Aufgaben im PJ: Die Arbeit auf der onkologischen Tagesklinik ist nahezu unbetreut und deshalb auch mit sehr wenig Lerneffekt verbunden.

Weiterempfehlung Nein

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 18.04.2023
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★☆ 4 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (seit März 2023)

Kommentar Aufgaben im PJ: Intensivstation absolute Spitze, sehr kollegiales Verhalten, eigenständige Patiente...

Aufgaben im PJ:
Intensivstation absolute Spitze, sehr kollegiales Verhalten, eigenständige Patientenbetreuung; Notaufnahme eher mittelmäßig, liegt dort auch an mangelnder Erfahrung/Unsicherheit der Assistenten; IMC und Kardio-Normalstation unterirdisch langweilig, schlechtes Ansehen als PJler.

Arbeitszeit:
Auf der IMC (Kardiologie-Rotation) teilweise Überstunden gemacht für Nadeln/BEs/Organisatorisches. Ansonsten gut organisiert.

Lehre:
1. Intensiv sticht mit hervorragender Lehre hervor. In der Notaufnahme nicht sehr viel Lehre, aber relativ freundliche Behandlung. Lehre in der Kardiologie sowohl auf Station als auch im PJ-Unterricht kaum vorhanden, und wenn, dann schlecht. Ansonsten positiv zu nennen die PJ-Seminare der Onkologie und der Neurologie, die fast immer stattfanden. PJ-Unterricht der Chirurgie und Anästhesie fast immer ausgefallen.

Organisation:
PJ-Beauftragte Frau Graf-Bogatic ist wahrlich ein Goldschatz. Sehr engagiert und kümmert sich um alle Probleme sofort.

Sonstiges:
Top: 1. Intensivstation, Pneumologie (sofern dort keine Rotanden aus anderen Kliniken) Flop: Kardiologie (IMC und Normalstation)

Weiterempfehlung Nein

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 05.07.2023
Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 3 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (seit März 2023)

Kommentar Arbeitszeit: Ein lernfreier Tag/Woche

Arbeitszeit: Ein lernfreier Tag/Woche

Weiterempfehlung Nein

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 14.10.2023
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (seit Juli 2023)

Kommentar Aufgaben im PJ: Wertschätzung, interessante Aufgaben. Ich war auf der Privatstation und war, außer ...

Aufgaben im PJ:
Wertschätzung, interessante Aufgaben. Ich war auf der Privatstation und war, außer es gab Nadeln zu legen oder Blut abzunehmen, immer direkt mit den Stationsärzten unterwegs. Ich durfte bei allem mitmachen/zuschauen/dabei sein

Arbeitszeit:
Wenn die Arbeitszeit gut genutzt wird und man viel sieht und machen darf ist die Arbeitszeit ein positives Kriterium. Es gab Pj Unterricht der regelmässig stattfand, was ich, nachdem ich auch in einem anderen kleinerem Haus war an dem es hiess 'der PJ Unterrichtsplan sei nur pro forma' sehr zu schätzen weiss.

Organisation:
Sehr gute Organisation. feste Ansprechpartner, gute Kommunikation


Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 04.11.2023
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★☆ 3,9 Sterne

PJ Bericht Innere in Klinikum Harlaching (September 2022 bis Dezember 2022)

Kommentar Ich habe mein zweites Tertial in München gemacht, nachdem ich das erste in der Schweiz gemacht habe und dort mehr als viel machen durfte und auch eine solide Bezahlung erhalten habe. Allgemein habe ich in München durch 3 Abteilungen rotieren können (zuletzt in die Nephro). Die absolut beste Rotation war auch die besagte Nephrologie. Total geniales Team, wunderbarer Umgang untereinander, witzig aber trotzdem mehr als kompetent (ich würde mich sofort dort ohne nachfragen behandeln lassen).
Morgens hab ich mich um die Blutentnahmen gekümmert, die aber meist nie mehr als 3-4 waren. Dann um 9.15 Uhr die erste Besprechung. Danach begann die Visite auf Station, die eigentlich jeden Tag für mich eine Lehrvisite war und während der täglich ein neues nephrologisches/internistisches Thema durchgesprochen wurde. Irgendwann währenddessen kam die privat Visite - und auch da durfte und sollte ich mich aktiv einbringen und auch meine Ideen kundtun. Danach wurde das Krankheitsbild von Chef, ltOA oder OA/OÄ auch nochmals angesprochen und auf die wichtigsten key-points eingegangen. Mittags dann nochmals eine Besprechung, nach der wir dann gemeinsam zum Mittagessen gegangen sind. Nachmittags wurden dann Konsile, Befunde und Bildgebungen angeschaut, interpretiert und Therapien entsprechend umgestellt.

Kurzum alles Nephro-spezifische ist einfach TOP und mehr als empfehlenswert gewesen!!!!

Allerdings gehört zu einer Abteilung auch immer ein ganzes Krankenhaus und da MUSS folgendes NEGATIVES gesagt sein.
1) Es gibt keine Kohle!
2) Von dem Essen wird man leider nicht satt und größere Portionen kann man nur gegen Aufpreis erhalten.
3) Darüber hinaus finden die PJ-Fortbildungen auch nicht gerade regelmässig statt; Chirurgie gäbe es über alle Fakultäten verteilt 1x/Woche, wobei ein 6er im Lotto wahrscheinlicher ist als dass das stattfindet, Die Pulmo und Gastro machen gar keine eigenen PJ Fortbildungen. Der Gastro OA hat gesagt, dass er das super gerne machen würden aber die Personaldecke vorne und hinten nicht ausreicht dafür noch Zeit erübrigen zu können (was ich auch so unterschreiben kann). Die einzige regelmässige Fortbildung internistisch ist die Onkologie montags - und die ist auch ein wahrer Traum wenn es der Oberarzt macht!!!! da auf jeden Fall hingehen. Die Kardiologie hat mit ihren EKG-Kursen erst gegen Ende meines Tertials angefangen, wodurch ich das leider nicht vollständig mitnehmen konnte. Auch war hier hin und wieder ein Unterrichtsausfall zu beklagen. Zudem auch bedingt fair einfach das so sporadisch anzubieten dass man das nicht komplett mitnehmen kann....
zusammenfassend haben wir die oben genannten Punkte auch der Geschäftsleitung zurückgespiegelt und haben dann als Antwort bekommen, dass sie das ja noch nie gehört hätten dass man nicht satt wird (es hat sich auch bis heute nichts geändert). Zudem wäre es auch immer eine Frage dessen was man erwartet ob man mit der Lehre zufrieden ist. Dazu kann ich nur sagen - JA ich bin mit meiner nephrologischen und gastroenterologischen Ausbildung mehr als zufrieden - aber was wenn ich einen Pulmologen im M3 als Prüfer habe ............... ??? Und zuletzt hätte die München Klinik keinen ärztlichen Mangel, sodass PJler angelockt werden müssten, wodurch sie hier (auch bei klammen Kassen - wie vermutlich an jeder Klinik?) keine Notwendigkeit sehen etwas an der Bezahlung zu ändern. Auch das lasse ich mal so stehen.

long story short: wenn ihr es euch leisten könnt empfehle ich euch wärmstens Gastro/Nephro als Rotation. KEINE ANDEREN FÄCHER !!!!!! Ihr müsst halt gewillt sein gratis zu arbeiten, hungrig zu bleiben oder draufzuzahlen und Fortbildungen als nicht ganz so wichtig anzusehen. Wenn all das zutrifft auf jeden Fall Gastro und Nephro.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 10.01.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,75 Sterne

PJ Bericht Innere in Klinikum Harlaching (Mai 2022 bis September 2022)

Kommentar Das Tertial im Klinikum Harlaching hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mein 1. Tertial Innere Medizin dort absolviert. Vorab läuft die Kommunikation über Frau Graf-Bogatic (PJ-Beauftragte), die uns ca. 2 Wochen vor Beginn per E-Mail mit den wichtigsten Infos kontaktiert hat.

Orgarnisatorisches:
Vorab scheint es möglich zu sein, Rotationswünsche anzugeben, was aber nur so halb klappt. Ich hatte in einer E-Mail nach Kardio/Nephro als Rotation angefragt, landete dann aber trotzdem woanders. Probieren kann man es aber trotzdem mal.
Am ersten Tag haben wir eine Mappe mit allen Unterlagen und ein eigenes Telefon bekommen. Zusätzlich erhält man eine Mitarbeiterkarte, über die man Kleidung am Automaten erhält und das Essen bezahlt. Diese lädt sich jeden Tag auf 4,80? auf. Falls man auf Nummer sicher gehen möchte, kann man zusätzlich Guthaben aufladen. Insgesamt bekommt man in Harlaching 15 lernfreie Tage, die man eigentlich flexibel nehmen kann. Vorher sollte das natürlich mit der jeweiligen Station kurz geklärt werden, was bei mir aber nie ein Problem war. Fortbildungen werden Mo-Do angeboten, fallen aber immer wieder mal aus. Diejenigen, die stattgefunden haben, waren aber meistens gut.

Gastroenterologie:
Meine erste Rotation war in die Gastro. Dort waren alle super nett und ich wurde sofort in die Stationsarbeit integriert. Nach einer Woche habe ich selbst Patienten aufgenommen, Untersuchungen angemeldet und bei den allgemeinen Tätigkeiten auf Station mitgeholfen. Ich hatte immer einen lieben Assistenten, um nachzufragen, etwas erklärt zu bekommen oder für Rückfragen bezüglich meiner "eigenen" Patienten. Ich hatte einen eigenen Computer, wodurch es möglich war, viel eigenständig zu arbeiten. Jederzeit konnte man aber auch in die Funktionen (Endoskopie/Sono) gehen. Ich war immer wieder bei den Sonos dabei und hatte auch dort stets nette und bemühte Ärzte um mich. Insgesamt war die Zeit in der Gastro sehr entspannt, ich habe trotzdem viel gelernt und habe mich sehr gut ins Team integriert gefühlt.

Notaufnahme:
Ich war insgesamt 2 Wochen in der Notaufnahme. Geplant ist stets eine Woche, man kann aber nach Rücksprache auch verlängern. In der Notaufnahme kann man sehr gut Zugänge legen üben und bekommt verschiedene Krankheitsbilder mit und welche diagnostischen Schritte jeweils wichtig sind. Es ist schon immer sehr viel los und leider kommt man in der Regel nicht dazu, Patienten komplett eigenständig zu betreuen. Aber alle sind sehr dankbar, wenn man die Aufnahme macht und die Zugänge legt. Für mich war das, gerade im 1. Tertial nochmal eine super Übung. Arterielle BGAs hab ich dort auch zum ersten mal machen können.

Onkologie:
Insgesamt hat es mir in der Onko auch sehr gut gefallen. Wobei ich nur eine gute Woche auf Station war. Dort wurde ich von den Ärzten super betreut, konnte viele Fragen stellen und unter Aufsicht selbst Aszites-/Pleura- und Knochenmarkspunktionen machen. Auch hier waren alle sehr dankbar für jede Hilfe und stets bemüht, einem etwas beizubringen. Man geht Visite, nimmt Patienten auf und legt schonmal die Briefe an. Der Oberarzt auf Station führte mit mir auch Zwischengespräche, ob alles passt, was ich noch gerne sehen/machen würde. Das fand ich super lieb.
Leider wurde ich (wie viele PJler vor mir) ziemlich schnell auf die Tagesklinik geschickt. Dort gibt es keinen festen Assistenzarzt, sondern es hat sich mit der Zeit eingebürgert, dass der PJler die Assistenzstelle besetzt und in Rücksprache mit der leitenden Oberärztin arbeitet. Ich muss sagen, dass mir die ersten Tage dort überhaupt nicht gefallen haben. Ich finde es wichtig, das hier zu erwähnen, weshalb aber meine Bewertung für Harlaching insgesamt nicht darunter leiden sollte. Mit der Oberärztin dort bin ich persönlich, aber auch die PJler vor mir nicht zurechtgekommen. Mein Glück war, dass sie in meinen restlichen drei Wochen im Urlaub war. Ich glaube, ich hätte sonst um einen Wechsel in eine andere Abteilung gebeten. Nachdem andere Ärzte die Tagesklinik geleitet haben, hatte ich auch dort eine gute Zeit, bin immer besser mit dem Schwestern dort zurecht gekommen und konnte dann, (unter guter Betreuung!) viel selbstständig arbeiten.

Insgesamt habe ich das Haus sehr liebgewonnen und mich stets wohl gefühlt. Es herrscht in Harlaching nahezu überall ein sehr freundliches Arbeitsklima und kollegiales Miteinander. Ich habe auch beschlossen, ein weiteres Tertial dort zu verbringen.
Natürlich wäre es schön, ein festes Gehalt zu bekommen, aber da ist das Klinikum auch dran, etwas zu ändern. Positiv ist natürlich, dass dort 15 Tage lernfrei angeboten werden. Ich habe diese Tage dann auch unter anderem genutzt, extern zu arbeiten, um etwas Geld zu verdienen.
Wer weiß, vielleicht ändert sich das auch noch. Ich kann ein Tertial dort (bis auf die Tagesklinik) sehr empfehlen!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 25.09.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,7 Sterne

PJ Bericht Innere in Klinikum Harlaching (Mai 2022 bis September 2022)

Kommentar Das Tertial im Klinikum Harlaching hat mir sehr gut gefallen. Ich habe mein 1. Tertial Innere Medizin dort absolviert. Vorab läuft die Kommunikation über Frau Graf-Bogatic (PJ-Beauftragte), die uns ca. 2 Wochen vor Beginn per E-Mail mit den wichtigsten Infos kontaktiert hat.

Orgarnisatorisches:
Vorab scheint es möglich zu sein, Rotationswünsche anzugeben, was aber nur so halb klappt. Ich hatte in einer E-Mail nach Kardio/Nephro als Rotation angefragt, landete dann aber trotzdem woanders. Probieren kann man es aber trotzdem mal.
Am ersten Tag haben wir eine Mappe mit allen Unterlagen und ein eigenes Telefon bekommen. Zusätzlich erhält man eine Mitarbeiterkarte, über die man Kleidung am Automaten erhält und das Essen bezahlt. Diese lädt sich jeden Tag auf 4,80? auf. Falls man auf Nummer sicher gehen möchte, kann man zusätzlich Guthaben aufladen. Insgesamt bekommt man in Harlaching 15 lernfreie Tage, die man eigentlich flexibel nehmen kann. Vorher sollte das natürlich mit der jeweiligen Station kurz geklärt werden, was bei mir aber nie ein Problem war.

Gastroenterologie:
Meine erste Rotation war in die Gastro. Dort waren alle super nett und ich wurde sofort in die Stationsarbeit integriert. Nach einer Woche habe ich selbst Patienten aufgenommen, Untersuchungen angemeldet und bei den allgemeinen Tätigkeiten auf Station mitgeholfen. Ich hatte immer einen lieben Assistenten, um nachzufragen, etwas erklärt zu bekommen oder für Rückfragen bezüglich meiner "eigenen" Patienten. Ich hatte einen eigenen Computer, wodurch es möglich war, viel eigenständig zu arbeiten. Jederzeit konnte man aber auch in die Funktionen (Endoskopie/Sono) gehen. Ich war immer wieder bei den Sonos dabei und hatte auch dort stets nette und bemühte Ärzte um mich. Insgesamt war die Zeit in der Gastro sehr entspannt, ich habe trotzdem viel gelernt und habe mich sehr gut ins Team integriert gefühlt.

Notaufnahme:
Ich war insgesamt 2 Wochen in der Notaufnahme. Geplant ist stets eine Woche, man kann aber nach Rücksprache auch verlängern. In der Notaufnahme kann man sehr gut Zugänge legen üben und bekommt verschiedene Krankheitsbilder mit und welche diagnostischen Schritte jeweils wichtig sind. Es ist schon immer sehr viel los und leider kommt man in der Regel nicht dazu, Patienten komplett eigenständig zu betreuen. Aber alle sind sehr dankbar, wenn man die Aufnahme macht und die Zugänge legt. Für mich war das, gerade im 1. Tertial nochmal eine super Übung. Arterielle BGAs hab ich dort auch zum ersten mal machen können.

Onkologie:
Insgesamt hat es mir in der Onko auch sehr gut gefallen. Wobei ich nur eine gute Woche auf Station war. Dort wurde ich von den Ärzten super betreut, konnte viele Fragen stellen und unter Aufsicht selbst Aszites-/Pleura- und Knochenmarkspunktionen machen. Auch hier waren alle sehr dankbar für jede Hilfe und stets bemüht, einem etwas beizubringen. Man geht Visite, nimmt Patienten auf und legt schonmal die Briefe an. Der Oberarzt auf Station führte mit mir auch Zwischengespräche, ob alles passt, was ich noch gerne sehen/machen würde. Das fand ich super lieb.
Leider wurde ich (wie viele PJler vor mir) ziemlich schnell auf die Tagesklinik geschickt. Dort gibt es keinen festen Assistenzarzt, sondern es hat sich mit der Zeit eingebürgert, dass der PJler die Assistenzstelle besetzt und in Rücksprache mit der leitenden Oberärztin arbeitet. Ich muss sagen, dass mir die ersten Tage dort überhaupt nicht gefallen haben. Ich finde es wichtig, das hier zu erwähnen, weshalb aber meine Bewertung für Harlaching insgesamt nicht darunter leiden sollte. Mit der Oberärztin dort bin ich persönlich, aber auch die PJler vor mir nicht zurechtgekommen. Mein Glück war, dass sie in meinen restlichen drei Wochen im Urlaub war. Ich glaube, ich hätte sonst um einen Wechsel in eine andere Abteilung gebeten. Nachdem andere Ärzte die Tagesklinik geleitet haben, hatte ich auch dort eine gute Zeit, bin immer besser mit dem Schwestern dort zurecht gekommen und konnte dann, (unter guter Betreuung!) viel selbstständig arbeiten.

Insgesamt habe ich das Haus sehr liebgewonnen und mich stets wohl gefühlt. Es herrscht in Harlaching nahezu überall ein sehr freundliches Arbeitsklima und kollegiales Miteinander. Ich habe auch beschlossen, ein weiteres Tertial dort zu verbringen.
Natürlich wäre es schön, ein festes Gehalt zu bekommen, aber da ist das Klinikum auch dran, etwas zu ändern. Positiv ist natürlich, dass dort 15 Tage lernfrei angeboten werden. Ich habe diese Tage dann auch unter anderem genutzt, extern zu arbeiten, um etwas Geld zu verdienen.
Wer weiß, vielleicht ändert sich das auch noch. Ich kann ein Tertial dort (bis auf die Tagesklinik) sehr empfehlen!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 28.09.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Hämatologie/Onkologie in Klinikum Harlaching (Januar 2024 bis April 2024)

Kommentar Zu Beginn: Die PJ Koordinatorin teilt euch in die verschiedenen Rotationsmöglichkeiten ein (Kardio, Häm/Onko, Nephro, Gastro)
Ich war auf die Hämato/ Onko und danach Kardiologie eingeteilt. Wünsche wurden nicht akzeptiert.

Ich war dafür mehr als zufrieden auf der Häm/Onko. Absolut super Team aus AÄ und Pflege. Besonderen Dank gilt hier den AÄ und FÄ der Station sowie dem Oberarzt Dr. Andreas Völk. Er hat sich mindestens einmal die Woche Zeit genommen und ist mit mir die wichtigsten Krankheitsbilder durchgegangen inclusive Therapieansätzen etc. Für mein M3 war das Gold wert.
Man muss kurz sagen, dass dort schon relativ viel los ist : mindestens einmal die Wochen Ileus, Rea, etc. Allein durch die komplexen KH Fälle?( Ich habe zum Beispiel auf der Station das erste mal eine Reha mit einer Ärztin durchgeführt) dementsprechend häufiger Todesfälle. Hier aber auch kurz gesagt: in meinem Studium ist dieses Thema viel zu kurz gekommen, ich bin aber sicherer im Umgang mit Deliviering Bad News geworden!

Ich konnte ZVK, Sheldon und Knochenmarkspunktionen unter Anleitung durchführen. Insgesamt mindesten 3-5x eigenständig. Danach habe ich mich wirklich sicher gefühlt. Alles in sehr entspannter und lernorientierter Atmosphäre.
Außerdem durfte ich häufig einfach mal die Akte lesen, Kurve anschauen und mir überlegen was der Patient hat, was wir machen müssen: also beispielsweise Patient mit NSCLC, jetzt zunehmend Atemnot, Fieber, pathologische Laborwerte: Was musst du jetzt tun? Dadurch hatte ich eine extreme Lernkurve was auch internistische Notfälle angeht.
BEs und Viggos legen hält sich in Grenzen, die meisten Patienten haben einen Port, wodurch die BEs relativ schnell und komplikationslos durchführbar sind.

Normaler Stationstag:
-8.00 Uhr Beginn mit Visite, BEs: ich war meistens mit einem Arzt unterwegs, der mir relativ viel erklärt hat und mich eigenständig Visite machen lassen hat, das war großartig! Er stande quasi immer daneben und hat mich ausgefragt wie ich was machen will
-Danach Aufnahme neuer Patienten zur Therapie: meist. 3-4x am Tag, diese teilen sich die AÄ untereinander auf, ich hatte meistens davon 1-2 Aufnahmen pro Tag: Port anstechen, BE, Anamnese, KU
- KM Punktionen, ZVKs legen, Chemo ready machen
- Mittagsbesprechung und Mittagessen. (War jeden Tag möglich)
- Blutwerte anschauen, Chemos anhängen
-Kurvenvisite
-ABs

Rundum kurz gesagt: wer etwas lernen will, geht dort hin.



PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 15.09.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bericht Innere in Klinikum Harlaching (September 2023 bis Dezember 2023)

Kommentar Mein zweites Tertial in der Inneren in Harlaching hat mir sehr gut gefallen. Im Voraus darf man Rotationswünsche abgegeben, welche bei mir auch erfüllt wurden. Am ersten Tag hat man eine kurze Einführungsveranstaltung und bekommt dann Zugangsdaten für den PC, ein Telefon, Kleidung und einen Spind. Ich war zwei Monate auf der Gastro und zwei Monate auf der Nephro. Beide Stationen sind wirklich top und ich kann sie sehr empfehlen. Die Ärzt*innen waren ausnahmslos unglaublich nett und mir wurde sehr viel erklärt. Der Tag beginnt mit Blutabnahmen, wobei diese sich auf beiden Stationen sehr in Grenzen hielten. Wenn es zu viele waren, wurde mir auch immer direkt geholfen. Danach gab es eine relativ ausführliche Visite. Die Ärzt*innen haben auch immer auf mich mit der Visite gewartet und dabei wurde mir immer viel erklärt. Mittags sind die Teams zusammen essen gegangen. Auf der Nephro gab es morgens und mittags auch eine Besprechung und einmal die Woche eine Fortbildung, an der ich immer teilnehmen durfte. In der Gastro gibt es immer am Nachmittag eine Besprechung zusammen mit der Viszeralchirurgie, die ist immer sehr interessant. Außerdem würde ich empfehlen auch mal in die Funktionen zu schauen (man kann hier super sonografieren lernen).
An sich ist fast jeden Tag ein PJ-Unterricht geplant, wobei gerade der unfallchirurgische Unterricht bei mir meist nicht stattgefunden hat. Trotzdem durfte ich an jedem stattgefunden PJ-Unterricht teilnehmen, das war immer selbstverständlich.
Ein großer Vorteil sind natürlich auch die Lerntage, die man sich in der Inneren auch am Stück nehmen darf. Dafür bekommt man leider kein Geld.
Alles in allem würde ich ein PJ in Harlaching, vor allem auf Nephro und Gastro, sehr empfehlen. Die Teams waren wirklich beide ausgesprochen nett. Ich hab mich nie ausgenutzt gefühlt und alle waren immer sehr bemüht, mir etwas beizubringen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 13.11.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bericht Innere in Klinikum Harlaching (Mai 2024 bis September 2024)

Kommentar Ich habe mein erstes Tertial in der Inneren im Klinikum Harlaching gemacht und habe mich dort sehr aufgehoben gefühlt.

Meine erste Rotation war in der Hämatologie-Onkologie, hier war das Team unglaublich freundlich und geduldig, sowohl die Ärzt/innen als auch die Pflege.
Ich habe das Gefühl, viel gelernt zu haben und gut in den Alltag eingearbeitet wurden zu sein. Ich habe jeden Tag Blut abgenommen und einige Zugänge gelegt, und habe regelmäßig körperliche Untersuchung, Aufnahmen, Visite, Briefe anlegen und schreiben, EKGs auswerten und Ultraschall geübt und durfte auch mal einen Aszites punktieren. Highlight war auch die Anbindung an die Palliativstation, auf der man auch mal einige Tage verbringen darf. Ich bin sehr ungerne nach zwei Monaten gegangen und kann allen diese Rotation herzlichst empfehlen.

Danach bin ich auf die Nephrologie rotiert, dort war das Team um einiges größer als auf der Onkologie, jedoch genauso freundlich und engagiert. Ich habe ähnliche Tätigkeiten ausgeführt, hier konnte ich aber noch aktiver die Patientenaufnahmen üben und habe auch mal eigene Fälle zur Einarbeitung zugeteilt bekommen.

Auch, wenn es keine Bezahlung gab, so gab es immerhin Studientage, die ich auch kumulativ nehmen konnte. Das war sehr praktisch und auch immer spontan und flexibel möglich.

Alles in allem kann ich das Tertial allen empfehlen! Und wie immer gilt, wer sich engagiert und interessiert, kann auch viel mehr dabei lernen und mitnehmen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 02.12.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (Januar 2023 bis Januar 2023)

Kommentar Arbeitszeit
gute Arbeitszeiteinteilung, früher gehen hat immer geklappt

Aufgaben im PJ
Kochenmarkpunktion, Aszitispunktion war alles möglich

Lehre
den ganzen Tag über an Patientenakten Fallbeispiele durchgesprochen

Organisation
tiptop

Sonstiges
war super

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 23.04.2024
Herkunft: LMU
o ★★★☆☆ 3 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (Januar 2024 bis Januar 2024)

Kommentar Lehre
Die beste Lehre war für mich auf jeden Fall die 1 zu 1 Betreuung auf Station, was aus Zeitmanagement bedingten Gründen leider auch oft nicht möglich war. Die Klinik hat sich aber mit wöchentlichen Lehrveranstaltungen bemüht.


Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 14.05.2024
Herkunft: LMU
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (September 2024 bis September 2024)

Kommentar Arbeitszeit
Arbeitszeit war nur an persönlichem Interesse gekoppelt. Wenns nichts spannendes/Sinnvolles zu tun gegeben hätte, hätte man auch früher gehen dürfen. Studientag wurde inoffiziell weitergeführt, nachdem Prof. Angstwurm wohl dafür gesorgt hat, dass PJler in Harlaching weder Geld noch einen Studientag kriegen sollen.

Sonstiges
Alles top. Super viel gelernt. Super nette Kollegen. Bloß ärgerlich, dass Prof. Angstwurm den Studientag gestrichen hat. Alle Mitarbeiter der Klinik mit denen ich gesprochen habe, hielten das für keine gute Idee und haben den inoffiziell weitergeführt, da ohne Studientag und ohne Bezahlung das Tertial nicht mehr so attraktiv wäre.

Weiterempfehlung Ja

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 12.04.2025
Herkunft: LMU
o ☆☆☆☆☆ 0 Sterne

PJ Bericht Innere Medizin in München Klinik Harlaching (September 2024 bis September 2024)

Kommentar Arbeitszeit
Harlaching hatte bis kurz zuvor noch Studientage, diese wurden aber, ohne Vorwarnung, spontan gestrichen, was uns am ersten Tag mitgeteilt wurde. Für viele stellte das ein großes Problem dar, weil sie Harlaching extra deswegen gebucht hatten, um beispielsweise Arbeit und PJ unter einen Hut zu bringen. Spontan einfach die Studientage zu canceln, halte ich für eine Schweinerei. Uns wurde dann gesagt, dass wir uns ja ein Buch mitnehmen und in eine ruhige Ecke setzen könnten. Please... Je nach anwesenden Ärzten war es teilweise möglich, sich mal einen Tag frei zu nehmen, aber das war alles nur unter der Hand und musste dann teilweise auch geheim gehalten werden. In manchen Abteilungen wurde ich auch schon mal früher heim geschickt, aber genauso oft kam niemand auf die Idee, mich trotz ausgeprägten Leerlaufs mal früher heimzuschicken.

Aufgaben im PJ
Ich persönlich halte es für absolut legitim, Blutentnahmen und Nadeln legen an PJler zu delegieren, wenn die Ärzte selbst mit Aufgaben beschäftigt sind, die ein PJler gemäß seines PJlerdaseins nun mal einfach nicht erledigen kann. Aber im Austausch dafür sollte für nen PJler logischerweise auch was rausspringen. In meinen Augen sollte das auch nicht primär Bezahlung sein, denn das PJ sollte kein Aushilfsjob sein, weder unbezahlt, noch bezahlt. Man sollte sich vor Augen führen, welchen Zweck das PJ hat, nämlich uns auf unsere zukünftige ärztliche Tätigkeit vorbereiten. Das ist für mich in diesem Tertial auf der Strecke geblieben. Wenn es mal zur Sprache kam, dass man auch als PJler einen Patienten übernimmt, dann war das für die Ärzte meist ein Grund, sich zu denken 'Super, der PJler macht den Patienten, also muss ich nix machen.' So ist das aber natürlich nicht. Gerade wenn man das als PJler noch nie gemacht hat, braucht man bei den ersten Patienten zusätzliches Coaching, was für die Ärzte eventuell sogar ein Mehraufwand darstellt und eben nicht 'Super, ich hab einen Patienten weniger, weil der PJler ihn macht'. Dessen sind sich die meisten Ärzte aber nicht bewusst, und in meinen Augen sind die meisten auch gar nicht dazu bereit, den Mehraufwand des Coachings zu betreiben. Welchen Stellenwert PJler haben, sah man ganz eindrucksvoll an einer bestimmten Sache. Wir PJler haben zwar alle ein Telefon für unser Tertial bekommen, mit den PJlertelefonen konnte man aber nicht nach extern telefonieren. Obwohl es die gleichen Telefone sind, die sonst alle im Haus nutzen. Wir haben also explizit Telefone bekommen (auf denen auch brav ein Aufkleber mit 'PJ' drauf ist), mit denen man weniger machen kann, als mit allen anderen Telefonen. Wenn man also mal von außerhalb einen Befund anfordern wollte, musste man sich ein anderes Telefon suchen, oder danach fragen. Man fand dann schon eins, das war kein Thema. Aber das zeigt, dass es gar nicht darum ging, den PJlern ein selbstständiges Arbeiten zu ermöglichen, sondern nur darum, dass man als PJler erreichbar ist, wenn mal wieder irgendwo jemand eine neue Nadel o.ä. benötigt. Die Sache mit den Telefonen fand ich ehrlich gesagt schon dreist.

Lehre
Ich war in drei verschiedenen Abteilungen. In einer war es ganz in Ordnung, in den anderen waren meine Tage von viel Leerlauf und einfach nur daneben stehen geprägt. Die meisten Ärzte sind schon nett und beantworten einem Fragen, aber lediglich auf Fragen antworten ist in meinen Augen keine Lehre. Es war sehr arztabhängig, ob einem mal was erklärt wurde, auch ohne, dass man ständig nachfragt. Ich bin absolut jemand, der oft nachfragt, aber wenn man von vornherein nicht alles weiß, weiß man ja auch oft gar nicht, was für Fragen man stellen soll. Ich wüsste nicht, wie man die Situation verbessern soll. Denn ich denke, es ist eine grundsätzliche Sache der Mentalität. Für die überwiegende Mehrheit der Ärzte scheint es keinen Wert zu haben, junge, angehende Kollegen zu fördern und ihnen beizubringen, gute Ärzte zu werden. Ich habe mal gehört, dass das in USA ganz anders sein soll. Natürlich gibt es auch hierzulande Ausnahmen. Aber die überwiegende Mehrheit kann dem offenbar nichts abgewinnen, junge künftige Kollegen 'bei der Hand zu nehmen', sie aufs ärztliche Dasein vorzubereiten und mitzuerleben, wie sie mit der richtigen Betreuung mit der Zeit selbstständiger und fähiger werden. Ich finde das sehr traurig und deprimierend.

Sonstiges
Ich weiß, 'mangelhaft' klingt sehr harsch. Aber 'ausreichend' würde heißen, die Bedingungen, die ein gutes PJ ausmachen, wurden grad so noch erfüllt, aber das war in meinem Tertial definitiv nicht der Fall. Ja, ich hab paar Sachen gesehen, und ich kann jetzt besser Nadeln legen und Blut abnehmen, aber dafür hätte maximal ein Monat auch gereicht.

Weiterempfehlung Nein

Arbeitszeit & Freizeit

Aufgaben und Tätigkeiten

PJ-Unterricht

Lehre und Teaching im Alltag

Vorbereitung auf das M3

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 06.05.2025
Herkunft: LMU
Jetzt PJ-Bericht schreiben 1 Famulatur-Bericht
*
o ★★★★★ 4,6 Sterne

Kardiologie (Juli 2022 bis Juli 2022)

Kommentar

Ich wurde am ersten Tag nett begrüßt und ich wurde aufgrund schon hoher Besetzung von PJlern und Famulanten nicht auf Normalstation sonder auf der IMC eingesetzt. Die Ärzte waren alle nett und immer bereit zu erklären und Sachen zu zeigen. Blut abnehmen, Anamnesegespräche, sowie Assistenz bei Kardioversionen, Pleurapunktionen und Ultraschall jeglicher Art. Medikamente, EKGs und verschiedene Krankheitsbilder wurden auch besprochen. Ich kann eine Famulatur in der Abteilung empfehlen.

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

Famulatur

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Führungskultur

Fortbildungen

Erstellt am 29.09.2022
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Famulatur-Bericht schreiben


Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

München Klinik Harlaching

Sanatoriumsplatz 2
81545 München

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Harald Kühl

Jetzt direkt bewerben

Bewerben
E-Mail Alert anlegen
Alert aktiviert
Speichern
Speichern
Ähnliches Angebot
Oberarzt kardiologie – rehaklinikum – bad tölz (m/w/d)
München
Innere Medizin
Oberarzt Kardiologie
Ähnliches Angebot
Leitender oberarzt kardiologie | akut (m/w/d)
München
Find Your Expert – Medical Recruiting
Oberarzt Kardiologie
Ähnliches Angebot
Oberarzt kardiologie großraum münchen (m/w/d) | rehaklinik im großraum münchen - refnr. 28673
München
HiPo Executive
Oberarzt Kardiologie
Mehr Stellenangebote
Ähnliche Angebote
Gesundheit Jobs in München
Jobs München
Jobs München (Kreis)
Jobs Bayern
Home > Stellenangebote > Gesundheit Jobs > Oberarzt Kardiologie Jobs > Oberarzt Kardiologie Jobs in München > Oberärztin / Oberarzt für Kardiologie, Rhythmologie und internistische Intensivmedizin (w|m|d)

Jobijoba

  • Job-Ratgeber
  • Bewertungen Unternehmen

Stellenangebote finden

  • Stellenangebote nach Jobtitel
  • Stellenangebote nach Berufsfeld
  • Stellenangebote nach Firma
  • Stellenangebote nach Ort
  • Stellenangebote nach Stichworten

Kontakt / Partner

  • Kontakt
  • Veröffentlichen Sie Ihre Angebote auf Jobijoba

Impressum - Allgemeine Geschäftsbedingungen - Datenschutzerklärung - Meine Cookies verwalten - Barrierefreiheit: Nicht konform

© 2025 Jobijoba - Alle Rechte vorbehalten

Bewerben
E-Mail Alert anlegen
Alert aktiviert
Speichern
Speichern