Sicherheit, Souveränität und externe Handlungsfähigkeit der Bundesrepublik Deutschland sind die Garantien der Bundeswehr. Darüber hinaus schützt sie die Bürgerinnen und Bürger, unterstützt Verbündete und leistet Hilfe bei Naturkatastrophen und schweren Unglücksfällen im Inland.
Verwaltungsfachangestellte (m/w/d) in der Fachrichtung Bundesverwaltung ermitteln Sachverhalte, erarbeiten Verwaltungsentscheidungen und unterrichten die Beteiligten. Sie wenden die Rechtsvorschriften in den Aufgabenbereichen der Bundesverwaltung an. Im Rahmen der Personalverwaltung führen sie z.B. Personalakten, erledigen Aufgaben bei Personalgewinnung, -einsatz und -entwicklung. Im Haushalts-, Kassen- und Rechnungswesen sind sie z.B. bei der Erstellung und Ausführung von Haushalts- und Wirtschaftsplänen beteiligt.
Die Voraussetzungen für diese Tätigkeit sind ein qualifizierter Abschluss der Haupt- oder Realschule (oder einen vergleichbaren Abschluss). Besonders wird der Fokus auf die Leistungen der Hauptfächer Deutsch und Mathematik sowie in den Fächern Wirtschaft und Informatik bzw. in der ersten Fremdsprache gelegt.
Bei der Bewerberauswahl wird Wert auf die fachliche, persönliche und charakterliche Eignung gelegt. Neben Interesse und Eignung für den gewählten Beruf sollten Sie Lernbereitschaft, Engagement und Konzentrationsfähigkeit mitbringen. Teamgeist, Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind ebenfalls wichtige Qualifikationen.
Die Bundeswehr fördert die Gleichstellung von Frauen und behinderten Menschen. Frauen werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Behinderte Menschen können auch eine Teilzeitbeschäftigung antreten.
Die Übernahme in ein Arbeitsverhältnis oder Beamtenverhältnis erfolgt nach Beendigung der Berufsausbildung bei entsprechender Leistung. Die Berufsschule befindet sich in Berlin-Steglitz.
Das Ausbildungsentgelt richtet sich nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD).