Wissenschaftlicher Mitarbeiter (gn*) Naturwissenschaften
Befristet auf 2 Jahre | In Teilzeit mit 23 Wochenstunden | Vergütung nach TV-L/E 13 | Institut für Rechtsmedizin - Forensische Molekularbiologie | Kennziffer 10820
Wir sind das UKM. Wir haben einen klaren gesellschaftlichen Auftrag und mit der Verbindung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre eine besondere gesellschaftliche Verantwortung.
Damit wir unserem hohen Anspruch tagtäglich gerecht werden, freuen wir uns auf Deine wissenschaftliche Expertise im Institut für Rechtsmedizin in der Forensischen Molekularbiologie - am besten mit Dir!
Die Abteilung „Forensische Molekularbiologie“ am Institut für Rechtsmedizin erstellt Gutachten für Polizeidienststellen, Gerichte und Staatsanwaltschaften. Dafür werden biologische Spuren von Tatorten genetisch untersucht und mit DNA-Mustern beteiligter Personen verglichen. Weiterhin werden Abstammungsgutachten für Privatpersonen sowie Familiengerichte erstellt. Die Abteilung ist außerdem Ausrichter des sogenannten TrACE-Ringversuches - dieser offizielle Ringversuch der Spurenkommission dient Laboren in ganz Europa als externe Qualitätskontrolle.
Auswertung und Interpretation forensisch-genetischer Befunde
Erstellung von Gutachten im Bereich der forensischen Spurenanalyse sowie der Abstammungsbegutachtung
Qualitätskontrolle von Gutachten
Arbeiten in einem nach DIN EN ISO 17025 akkreditierten Labor
Mitwirkung an der Etablierung neuer Methoden
Mitarbeit am TrACE-Ringversuch
Abgeschlossenes Studium der Naturwissenschaften (Diplom bzw. Masterabschluss); abgeschlossene Promotion ist wünschenswert
Sehr gute Kenntnisse im Bereich der Molekularbiologie bzw. Genetik
Freude am eigenständigen und sorgfältigen Arbeiten
Teamfähigkeit und Aufgeschlossenheit
Sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Vorerfahrung im Bereich der forensischen Molekularbiologie wünschenswert
Hochmoderne und helle Labore, die nach dem aktuellen Stand der forensischen Genetik ausgestattet sind
Kollegiales und engagiertes Team
BESTE BEDINGUNGEN:
Spannende Projekte
Fort- und Weiterbildung
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
Teil der Forschungsinnovation
Weitere Vorteile