Pflegespezialist (gn*) geriatrische Pflege
Unbefristet | In Vollzeit mit 38,5 Wochenstunden oder Teilzeit | Vergütung nach TV-L | Stabsstelle Pflegewissenschaft – Abteilung Pflegespezialisten – Fachbereich Geriatrische Pflege | Kennziffer 10986
Wir haben einen klaren gesellschaftlichen Auftrag und mit der Verbindung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre eine besondere gesellschaftliche Verantwortung.
Der Fachbereich Geriatrie sowie die Pflegespezialisten (gn*) für Delirprävention leisten nach einem speziellen Versorgungskonzept die medizinische, pflegerische und soziale Begleitung von geriatrischen Patienten mit kognitiven Defiziten und/oder erhöhtem Delirrisiko in einem Krankenhaus der Maximalversorgung. Ziel dieser Arbeit ist eine professionelle pflegerische, pharmazeutische und medizinische Betreuung dieses Patientenkollektivs und die Stärkung der pflegerischen Versorgung geriatrischer Menschen, aktuell mit dem Schwerpunkt in der unfallchirurgischen Klinik des UKM.
Weiterentwicklung von Prozessen und Standards im Rahmen des bereichsspezifischen Versorgungskonzeptes
Beratung und Schulung des multiprofessionellen Teams im Umgang mit multimorbiden, kognitiv eingeschränkten Menschen
Mitwirkung bei der Initiierung, Organisation und Durchführung geriatrischer-, demenz- und delirspezifischer Fortbildungsangebote für Beschäftigte
Persönliche Förderung und Weiterentwicklung
Ein umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot und diverse E-Learning-Plattformen sowie vielfältige pflegewissenschaftliche Literatur
Eine kostenfreie, kurzfristige Kinderbetreuung in persönlichen Notfallsituationen sowie eine Ferienbetreuung
Altersvorsorge inklusive Beratung und Jahressonderzahlung
Job-Ticket
E-Learning-Plattform
Konzeptionelle und begleitete Einarbeitung
E-Learning-Plattform
Konzeptionelle und begleitete Einarbeitung
Das UKM unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist daher als familienbewusstes Unternehmen zertifiziert. Es besteht grundsätzlich die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung. Im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften werden Frauen sowie Schwerbehinderte bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.