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Assistenzarzt (m/w/d) innere medizin

Bochum
Assistenzarzt
Inserat online seit: 26 Juli
Beschreibung

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Platz 1217 im Klinikranking


43%

+2% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


81%Wissenschaft

74%Führungskultur

72%Beruf & Familie

53%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

42%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

41%Team & Struktur

Seh dir alle Segmentbewertungen an


Assistenzarzt (m/w/d) Innere Medizin

zum frühestmöglichen Eintrittstermin in Vollzeit

Die Medizinische Klinik I (Direktor: Prof. Dr. med. Alanna Ebigbo) verfügt über ca. 130 Betten und versorgt jährlich über 7.200 stationäre Patienten in den Bereichen Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie/Hepatologie, Diabetologie/Stoffwechsel, Infektiologie, Rheumatologie/Autoimmun-erkrankungen und internistische Intensivmedizin. Es besteht eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Klinik für Kardiologie und der Klinik für Hämatologie und Onkolologie im Hause. Gemeinsam mit der Chirurgischen Klinik werden ein interdisziplinäres Bauch-, Pankreas- und Darmzentrum betrieben.

Das Katholische Klinikum Bochum ist ein Krankenhausverbund der Maximalversorgung und Träger von zehn Einrichtungen. An den sechs Standorten St. Josef-Hospital, St. Elisabeth-Hospital, St. Maria-Hilf-Krankenhaus, Marien-Hospital Wattenscheid, Martin-Luther-Krankenhaus und der Klinik Blankenstein mit insgesamt 1.570 Betten versorgen wir jährlich über 240.000 stationäre und ambulante Patienten aus der gesamten Region. In unserem Klinikverbund vereinen 6.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Spitzenmedizin und Forschung.


Freuen Sie sich auf

* Volle Weiterbildungsermächtigung im Gebiet Innere Medizin sowie in den Teilgebieten Gastroenterologie, Diabetologie (DDG und ÄK), Infektiologie, Rheumatologie und internistische Intensivmedizin
* Umfassende und vielseitige klinische und wissenschaftliche Weiterbildungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten, einschließlich berufsbegleitender Promotion und Habilitation
* Vielseitiges und verantwortungsvolles Aufgabengebiet
* Strukturierte Einarbeitung
* Enge interdisziplinäre Zusammenarbeit
* Aktive Unterstützung Ihrer persönlichen und fachlichen Fort- und Weiterbildung (im klinikeigenen Bildungsinstitut sowie bei externen Anbietern)
* Möglichkeit, die Klinik im Rahmen einer vorherigen Hospitation näher kennenzulernen
* Tarifliche Vergütung nach dem TV Ärzte Universitätskliniken des Marburger Bundes
* Zusätzliche, überwiegend arbeitgeberfinanzierte betriebliche Altersversorgung (KZVK) sowie Möglichkeit der Entgeltumwandlung mit Arbeitgeberzuschuss (KZVK sowie KlinikRente)
* Aktive Gesundheitsförderung, bspw. durch vergünstigte Mitgliedschaft im OASE Health & Sports Club oder in der hauseigenen RuhrSportReha
* Attraktive Rabattpartnerprogramme (Corporate Benefits)
* Mobilität: Vergünstigte Parkplätze, Fahrradleasing (BusinessBike)
* Regelmäßige Mitarbeiterevents (u.a. Sommerfest, Firmenlauf, Adventsfeier und -frühstück)


Was wir uns wünschen

* Abgeschlossenes Medizinstudium, deutsche Approbation
* Möglichst 2-jährige Weiterbildung in Innerer Medizin (nicht Bedingung)
* Engagierte empathische Patientenbetreuung im Sinne unseres Leitbildes
* Beteiligung am Bereitschaftsdienst sowie an Lehrveranstaltungen
* Hohe Motivation und fundiertes Interesse an der klinischen und wissenschaftlichen Medizin
* Teamgeist und Freude an interdisziplinärer und multiprofessioneller Zusammenarbeit
* Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten innerhalb der Forschungsschwerpunkte der Klinik ist gewünscht, aber keine Bedingung, und wird individuell gefördert


Ihr Ansprechpartner

Sie haben noch weitere Fragen? Dann melden Sie sich gerne ganz unverbindlich bei uns. Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! Herr Professor Doctor Alanna Ebigbo Klinikdirektor / Medizinische Klinik I Tel.: +49 (0)234 509-2311 E-Mail: alanna.ebigbo@kklbo.de

Jetzt bewerben

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Wolfgang E. Schmidt und Prof. Dr. med. Juris J. Meier verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

* WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003

36 von 36 Monaten

* WB Innere Medizin - Gastroenterologie (FA) WBO 2003

36 von 36 Monaten

* WB Innere Medizin - Rheumatologie (FA) WBO 2003

12 von 36 Monaten

* ZWB Diabetologie (ZB) - Allgemeinmedizin und Innere Medizin WBO 2003

18 von 18 Monaten

* ZWB Infektiologie (ZB) WBO 2003

12 von 12 Monaten

5 Arzt-Berichte
*
o ★★★★☆ 3,75 Sterne

Gute Stimmung (seit Januar 2017)

Kommentar Die Stimmung im Großteam der internistischen Kliniken ist insgesamt gut. Das Miteinander ist größtenteils sehr angenehm, auf Assistent*innenebene herrscht ein (übliche Reibereien des Arbeitsalltags ausgenommen) insgesamt sehr angenehmes Klima.Lehre findet nicht strukturiert statt, sondern als Hands-On-Training. Ohne Eigenmotivation und autodidaktisches Arbeiten geht da nicht viel. Wer Interesse und Engagement zeigt rennt jedoch offene Türen ein und bekommt auch etwas gezeigt.Die Überstundenerfassung ist unterm Strich ein Witz - es wurden jedoch von Seiten der Dienstherren in den letzten Jahren viele Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen und Workflows getroffen, sodass die Menge an abgeleisteten Überstunden insgesamt sinkt und mittlerweile auf einem sehr erträglichen Niveau angekommen ist.Die Arbeitsbelastung in den Diensten schwankt enorm und ist kaum vorhersagbar. Von unspektakulären Diensten bis zu völliger Dekompensation ist im Wesentlichen alles vertreten. Gerade zu Beginn der Covid-Krise sind die Diensthabenden bis weit über die Grenzen des Tragbaren und der Belastungsfähigkeit hinausgegangen. Die Proteste aus der Assistentenschaft wurden jedoch wohlwollend aufgenommen und Entlastungen durch zusätzliche Diensthabende geschaffen, sodass die Patientenversorgung nun wieder durchgehend gewährleistet ist und größtenteils Raum für die Einhaltung der Pausenzeiten besteht. Erstellt am 27.01.2021

Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 2,6 Sterne

Angenehmes Arbeiten, schleichend abnehmende Ausbildung (seit September 2017)

Kommentar

Die Teamstrukturen in der Med. I bilden eine ziemlich flache Hierarchie mit gutem Draht zu den Oberärzten und einfachen Möglichkeiten, auch als Anfänger auf kurzem Dienstweg Hilfe anzuforden. Die Kollegen sind nett und hilfsbereit. Bei allen alltagsrelevanten Problemen erfolgt ausreichendes Teaching auch von Altassistenten, sodass man insgesamt recht problemlos durch die ersten Jahre und Dienste kommt, ohne sich alleingelassen zu fühlen. Im Dienst ist man als Unerfahrener nie alleine, es ist immer jemand Intensiverfahrenes dabei und die OÄ beschweren sich eigentlich nie, wenn sie im Hintergrund angerufen werden.

Die OÄ sind außerdem durch die Bank weg super nett, es herrscht eine produktive Fehlerkultur und man muss keine Angst haben, hier in den Visiten vorgeführt zu werden usw. Der Chef stand bisher immer hinter seinen Mitarbeitern, wenn es Probleme gab.

Darüber hinausgehend findet blöderweise aufgrund schlechter Personalsituation seit längerer Zeit kein wirkliches Teaching in den Funktionsabteilungen mehr statt. Auch in der Endoskopie, Sonografie und auf Intensivstation werden Assistenten so weit angeleitet, dass sie durch den Alltag kommen, und dann ist es auch genug. Darüber hinausgehende Anleitung und Erklärung muss man permanent aktiv einfordern und kriegt sie auch dann nicht sicher. Wenn man autodidaktisch gut unterwegs ist und nebenher viel liest, kann man das irgendwie ausgleichen. Wer auf klinisches Teaching angewiesen ist, weil er alleine nicht gut klarkommt, wird hier relativ schnell an seine Grenzen kommen.

Weiterempfehlung Nein

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 02.03.2023
Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 2,7 Sterne

(seit März 2024)

Kommentar

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Erstellt am 04.03.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★☆☆☆☆ 1,2 Sterne

(seit Mai 2015)

Kommentar

Weiterempfehlung Nein

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 19.09.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★☆☆☆☆ 1,1 Sterne

Es gibt viele nette Assistenzärztinnen und Ärzte, mit denen ... (seit Juni 2015)

Kommentar

Es gibt viele nette Assistenzärztinnen und Ärzte, mit denen man sehr gut zusammenarbeiten kann. Leider gehen die meisten aktuell weg.

Bezüglich der Weiterbildung gibt es eigentlich keine wirkliche Struktur. Es wird immer wieder versucht, aber meistens wird doch alles anders als geplant. Die Stationsbesetzung wechselt teilweise täglich und die Pläne gibt es meistens Sonntags bzw erfährt man, wo man eingesetzt wird erst am Montag, wenn man da ist.

Der Chef (welcher bald in Rente geht!) hat keinen Überblick über seine Abteilung, sodass es sehr viel Chaos/Willkür und persönliche Absprachen gibt.

Die Diensthäufigkeit ist in Ordnung (zwei Wochenenden hat man mind. im Monat frei) jedoch sind die 12h Dienste von der Belastung her extrem (meistens keine Pause möglich).

Da es ein großes Haus ist, kann man viele Krankheitsbilder kennenlernen und es ist ein sehr abwechslungsreiches Arbeiten. Leider ist es oft zu unstrukturiert und man muss zu viele nicht-ärztliche Tätigkeiten leisten. Überstunden werden nicht ausgeglichen und man muss aufpassen, dass die Dienste richtig berechnet und ausgezahlt werden.

Weiterempfehlung Nein

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 04.11.2024
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 6 PJ-Berichte
*
o ★★★☆☆ 2,95 Sterne

PJ Bericht Innere in St. Josef - Hospital (November 2023 bis März 2024)

Kommentar Habe auf der IM2, Intensiv & ZNA das halbe Innere-Tertial gemacht. Fand die IM2 sehr nett, dort auch liebe Ärzt:innen, man kann Aufnahmen machen, in die Funktionsdiagnostik, ggf. auch Patient:innen betreuen. Insgesamt aber nicht so viel los auf der Station, keine feste OA-Visite, sondern die Assistenzärzt:innen visitieren aufgeteilt nach Bereichen die Patient:innen, daher mal mehr mal weniger lehrreich.
Auf der Intensiv sehr liebe Ärzt:innen, aber außer Patient:innen untersuchen und ggf. mal eine Arterie legen, da zuschauen oder auch ZVK-Anlage möglich (je nach Ärzt:innen), deshalb würd ich da max. 2 Wochen empfehlen, man sitzt sonst viel rum.
In der ZNA sehr schlechte Stimmung, gar keine Betreuung und leider auch nicht wirklich möglich Patient:innen zu betreuen oder nach Anamnese, Untersuchung zu besprechen, teilweise nicht mal das möglich, weil Ärzt:innen das eh selber nochmal machen. Deshalb da leider sehr wenig mitgenommen.
Insgesamt okay für das Innere PJ, aber ich hätte schon gerne mehr gelernt und war eigtl. sehr motiviert.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 04.03.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4,3 Sterne

PJ Bericht Innere in St. Josef - Hospital (Mai 2023 bis August 2023)

Kommentar Insgesamt hat es mir gut gefallen im JOBO.
Kardiologie: War insgesamt gut. Ich hatte nette Stationsärzte die mir viel geholfen haben und beigebracht haben ärztlich zu arbeiten/dokumentieren/verordnen. Das hat für Stationsarbeit-Skills viel gebracht!
Onkologie: Leider sehr viele Blutentnahmen, da der Blutentnahmedienst zu der Zeit selten gut besetzt war (Klausurenphase oder bereits zu viele Stunden gearbeitet als Studijob). Hier konnte man sehr gut Patientenaufnahmen üben. Aber habe wenig "Inhaltlich gelernt".
ZNA: Hat mir am besten gefallen. Dort durfte ich viel vorarbeiten und dann wurde es nochmal "vidiert". Manchmal rauer Ton mit der Pflege, aber insgesamt sehr zu empfehlen wenn man proaktiv ist. Habe extrem viel gelernt (Patientenkontakt, Sonos, Dokumentation etc.)
ITS: Hat mir auch Spaß gemacht, durfte auch ZVKs und Arterienkatheter legen. Super Team mit guten Abläufen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 24.06.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Innere in St. Josef - Hospital (März 2023 bis Juli 2023)

Kommentar Eine sehr gelungenes Tertial.
Man darf 4 Rotationen wählen, aber Dr. Ewald macht alles möglich und so sind bei mir mehr Rotationen zu Stande gekommen! Danke dafür :)

ZNA: Man darf super selbstständig arbeiten, wird aber beaufsichtigt, sodass man regelmäßig Feedback zu seiner Arbeit bekommt. Große Schockräume leider kaum gesehen. Wenn man es schlau anstellt, darf man mit dem Rea-Team laufen. Die Ärzte aus der Inneren sind alle super nett und gewillt einem etwas beizubringen. Zwischendurch kann man auch mal mit zu einem Neuro-Patienten. Die Ärzte sind alle super offen! Durfte regelmäßig unter Anleitung sonographieren. Der Kontakt zur Pflege ist schwierig bis schlecht. Ist aber seit langem ein bekanntes Problem für die Studenten und wahrscheinlich auch nicht zu ändern. Blutabnahmen, Vigos und EKG sind strikt Pflegeaufgabe, kann man hier also nicht lernen. Die Ärzte sind super dankbar, wenn man sich schonmal selbstständig auf den Weg macht und die Aufnahmenbögen im PC ausfüllt.
ITS: Wieder super nettes Team, man wird schnell integriert. Morgendliche Aufgabe ist das untersuchen ALLER Patienten. Sorgt für viel Routine, kann aber auch lästig werden. Es ist eine konservative ITS aus Innerer und Neuro. Dadurch hat man auch einen Neuro-Einblick. Größere Aufgaben wie ZVK-Anlage etc. muss man aktiv einfordern.
Diabetologie: War dort nur eine Woche. Interessant um mal einen Einblick in das Fach zu kriegen und auch im Inneren-Tertial Verbände und Wundversorgung zu lernen.
Kardio: Man kann super viel lernen, wenn man will und das auch zeigt. Wer keinen Bock auf sein Tertial hat, sollte sich diese Station nicht wünschen. Es wird Mitarbeit und Mitdenken gefordert und dann auch belohnt. Hier hab ich endlich Briefe schreiben gelernt, andere hätten es vllt wieder als nervig betrachtet. Die Supervision durch die Ärzte ist toll. Die Krankheitsbilder und Medis sowie EKGs werden ausführlich besprochen. Nachmittags ist meistens Zeit um sich Echos oder Herzkatheter anzuschauen. Prof. Mügge macht regelmäßig Lehrvisiten. Wer Fragen stellt, der bekommt auch Antworten. Mit den Händen in der Tasche rum stehen und früh nach Hause wollen, ist hier die falsche Einstellung.
IM1: Hat mich mega positiv überrascht! Die Assistenten sind der Hammer und die Oberärzte sind präsent auf der Station. Man kann eigene Patienten machen oder den Tag in der Endo verbringen. Man hat ziemlich viel Freiraum und kann sich diese Rotation so gestalten, wie man möchte. Wer hier die ein oder andere Aufgabe übernimmt, bekommt schnell positives Feedback. Einsatz wird auch hier belohnt. Krankheitsbilder und Medis werden wieder viel besprochen. Ich durfte oft unter Anleitung sonographieren. Die OÄ informieren regelmäßig über interessante Interventionen und nehmen einen mit! Durfte sogar einen Morgen mit in die CED-Ambulanz. Wenn Zeit besteht, findet mittwochs sogar eine Lehrvisite durch Dr. Torres statt.
NEF: Hier werden keine Grenzen gesetzt, man darf so oft mitfahren wie man will und es wurde auf allen Stationen positiv unterstützt. Was man im Dienst dann so darf, hängt vom jeweiligen Notarzt ab. Lohnt sich aber eigentlich immer.
Seminar: Immer mittwochs von 14-15 Uhr. Die Themen sind gut gewöhnt, aber sehr Dozenten-abhängig. Am meisten bringen die Fallbesprechungen! Man MUSS am Seminar teilnehmen, alles andere wird als Fehltag gezählt. Also besser keine Studientage auf den Mittwoch legen. Und ja auch im NEF-Dienst muss man zum Seminar, auch wenn man vllt gerade im Einsatz ist. Das ist wirklich komplett drüber und unnötig.
Orga: Das große Problem am JoBo ist die Lehrkoordination. Am ersten Tag bekommt man eine unschöne Einweisung, welche Rechte man als PJler nicht hat und was trotzdem von einem erwartet wird, auch wenn man kaum Geld kriegt, es kein Essen und keine Parkplätze gibt. Kleidung bekommt man in Form von Kittel und Hose (auf einigen Stationen kann man sich Funktionskleidung besorgen, wenn man lieb fragt). Eigenes Oberteil muss man formal selber mitbringen, find ich hygienisch wirklich fragwürdig. Umkleiden und Spinde gibt es für PJler nicht, für die meisten Ärzte allerdings auch nicht. Als ?Mitarbeiter-Karte? bekommt man ein normales Papier-Namensschild, kann sich also nicht mit seiner Karte am PC einloggen. Frau Martin ist leider NIE zu erreichen, weder per Telfon, Mail oder Fax. Weiß nicht wie diese Frau aussieht.
Studientage gibt es offiziell nicht ;)

Abschliessend war es ein super schönes Tertial, das viel Spaß gemacht hat und mir viel für später gebracht hat. Kann die Innere hier wirklich weiter empfehlen ??.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 22.06.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 3,95 Sterne

PJ Bericht Innere in St. Josef - Hospital (Dezember 2022 bis April 2023)

Kommentar Pro: Liebe Oberärzt*innen, immer die Möglichkeit in die endoskopie zu gehen (Endosonografie, MRCP, ERCP, Gastroskopie, Coloskopie),
montags EKG Kurs unbedingt besuchen, mega!
Vielleicht hätte ich im endeffekt doch auch Kardio gewählt weil das einfach so relevant ist..
Achja man kann seine rotationen aussuchen :)

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 05.04.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4,2 Sterne

PJ Bericht Innere in St. Josef - Hospital (November 2022 bis März 2023)

Kommentar Das JoBo ist für das Innere Tertial auf jeden Fall zu empfehlen! Ich war auf der Onko, IM2, ZNA und Intensiv und alles hat Spaß gemacht!
In der Onko würde ich möglichst vermeiden auf die Privatstation zu gehen (bei uns ging es leider nicht anders, weil wir so viele waren), man hat dort zwar recht viel Chef- und Oberarztkontakt, aber einfach weniger Patienten und irgendwie ist auf den beiden Normalstationen einfach mehr los. Man kann dort LPs und KMPs machen, das ist wirklich cool und wird gut erklärt!
Bei der IM2 war ich erst skeptisch, weil das hauptsächlich eine infektiologische Station ist. Das Team dort ist aber absolut super und man lernt richtig viel basic-Innere. Auch hier kann man mal Aszites oder Pleura punktieren. Man kann eigentlich von jeder Station aus mit in die Funktionsabteilungen (Gastro, Kolo, Endosono etc.), hier sind auch alle super nett. Nur mit selber machen ist da nicht so viel.
ZNA ist halt typisch ZNA, stressig und alles geht drunter und drüber. Man kann ne Menge Patienten untersuchen, EKGs auswerten und zwischendurch passiert mal was spannendes :D Ich konnte zB bei einem akuten STEMI auch mit ins HKL, das war super, weil ich keine Kardio Rotation hatte und somit dann doch noch n bisschen Kardio mitnehmen konnte.
Auf Intensiv ist es auch ganz gut, nur (wie in vielen anderen Berichten schon geschrieben) wird ständig einer eingearbeitet und deswegen ist es mit ZVK/Arterien legen leider eher schwierig. Das war wirklich schade und das hätte ich gerne noch gemacht.
Eigentlich gibt es für das ganze Haus einen BE Dienst, der kommt auch relativ zuverlässig und man muss dann nur noch das machen, was im Tagesverlauf anfällt. Nervig: man muss es oft selbst ins Labor bringen.
Die ganze PJ Koordination läuft über die beiden PJ Beauftragten, die sind jederzeit per Mail zu erreichen und kümmern sich um allen Orga-Krams, das läuft wirklich gut!
Man hat alle 2 Wochen einen Studientag, den man meistens auch spontan nehmen kann. Wenn man an einem Tag n Dienst mitmacht (man geht zwischen 14 und 16 Uhr runter in die ZNA und wird meistens zwischen 20 und 22 Uhr nach Hause geschickt), hat man den darauf folgenden Tag frei.
Der PJ Unterricht war leider wirklich bescheiden. Sehr langweilig und oft Themen, die in keinster Weise M3 relevant wären. Leider herrscht hier Anwesenheitspflicht. Hiervon klar abzugrenzen ist allerdings der montägliche EKG Kurs, der ist absolut top und definitiv zu empfehlen (ist keine Pflicht).
Unterm Strich gibt es außer dem PJ Unterricht wenig zu meckern. Achso Essen ist noch teuer, das ist auch blöd. Sonst hat`s wirklich Spaß gemacht! Wenn ich Innere machen wollen würde, würde ich mich dort bewerben.
Kleiner Tipp: Wenn man sein erstes Tertial am Jobo macht, gibt es ne richtig coole 3 tägige Einführungsveranstaltung, wir waren zB im blue beach in Witten und haben eine Beach Olympiade gemacht, war super lustig und es gab komplett Essen und Trinken umsonst.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 03.04.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Innere in St. Josef - Hospital (März 2023 bis Juli 2023)

Kommentar Ich kann dieses Krankenhaus nur jedem PJ?ler empfehlen.
Vom ersten Tag an wird man absolut warmherzig aufgenommen und fühlt sich wirklich als Teil des Teams.
Es gibt einen Blutabnahmedienst, daher bleibt täglich Zeit für die gesamte Begleitung der Visite, den Besprechungen und Fortbildungen, in denen man ausreichend Möglichkeit hat, um Fragen zu stellen und sich einzubringen. Schnell darf man sich unter Supervision um seine eigenen Patienten kümmern. Viel praktisches Arbeiten, hoher Lernzuwachs und auch NEF-Fahrten werden möglich gemacht.
Mir hat es hier riesig Freude gemacht zu arbeiten. Tolle Teams in der Onkologie/Palliativmedizin mit einer großartigen Chefärztin Frau Prof. Reinacher-Schick und dem leitenden Oberarzt Herrn Dr. Witkowski. Das gesamte Team war toll und damit auch die Atmosphäre im PJ. Das Gleiche gilt für meine Einsätze in der Diabetologie, der Notaufnahme und Intensivstation.
Man kann sehr viel mitnehmen und eigenständig arbeiten, wird als vollwertiges Team-Mitglied angesehen und unterstützt.
Ich kann es jedem Studenten hier nur empfehlen!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 22.09.2023
Herkunft: pjranking2024
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St. Josef-Hospital Bochum

Gudrunstr. 56
44791 Bochum

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Prof. Dr. med. Wolfgang E. Schmidt


Prof. Dr. med. Juris J. Meier

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