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Arzt in weiterbildung (m/w/d) innere medizin - kardiologie

Northeim
Kardiologie
Inserat online seit: 20 Juni
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-42% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


26%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

0%Team & Struktur

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Als Verstärkung für unsere Innere Medizin suchen wir zum 01.03.2024 oder später einen engagierten

Arzt in Weiterbildung (m/w/d) für die Kardiologie

in Voll- oder Teilzeit.


Ihre Aufgaben

* Sie betreuen unsere Patient:innen engagiert und mit Freude
* Sicherstellung der notwendigen Behandlungs- und Ergebnisqualität
* Gemeinsam mit Ihren Kolleg:innen arbeiten Sie ziel- und ergebnisorientiert
* Die Teilnahme am Bereitschaftsdienstsystem wird vorausgesetzt


Ihre Qualifikationen

* Approbation
* Exzellente Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
* Ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten sowie eine teamorientierte Arbeitsweise
* Ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein, Engagement, Flexibilität und Belastbarkeit
* Selbstständiges und gewissenhaftes Arbeiten
* Sicheres, freundliches und patientenorientiertes Auftreten
* Die Bereitschaft zur aktiven Mitgestaltung von Prozessen


Ihre Vorteile bei uns

* Eine auf Dauer angelegte Tätigkeit in einem innovativen Umfeld

* Eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem interdisziplinären, kollegialen und professionellen Kollegium

* Vergütung nach TV Ärzte Helios

* Förderung und finanzielle Beteiligung an Fort- und Weiterbildungen

* Kostenfreier Zugang zur Wissensplattform AMBOSS sowie zur Helios Zentralbibliothek (Zugriff auf über 40.000 Fachbücher, Publikationen, Fach-Journals, etc.)

* Die Helios PlusCard: Eine durch Helios finanzierte Zusatzversicherung mit u. a. Wahlarztbehandlung bzw. Wahlärztinbehandlung im Falle eines Krankenhausaufenthalts in einer unserer Akutkliniken

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Wolfgang Schillinger verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003

36 von 36 Monaten

* WB Innere Medizin - Kardiologie (FA) WBO 2003

36 von 36 Monaten

Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 10 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,65 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (November 2018 bis März 2019)

Stationen Kardiologie, Intensivmedizin, Notaufnahme Kommentar Das Team des Helios - Klinikums Northeim ist sehr engagiert. Je mehr man sich selbst bemüht fleißig mitzuarbeiten, das Ärzteteam zu unterstützen und eigenständig Aufgaben sieht und erledigt, desto mehr Verantwortung wird einem übertragen. Man hat dann die Möglichkeit eigenständig Patienten zu betreuen und so auszutesten was man während des Studiums gelernt hat. 1-2 x wöchentlich finden Fortbildungen statt, die durch die geringe Anzahl an Teilnehmern (da Northeim nicht so viele PJler auf einmal annehmen kann wie die Universitätskliniken) sehr praxisorientiert sind und auch viel gezielter auf Wünschthemen der Studenten eingegangen werden kann. Ebenso hat man die Möglichkeit jederzeit an speziellen Untersuchungen/Eingriffen teilzunehmen, wie zum Beispiel an Herzkatheteruntersuchungen, Kardioversionen oder Echokardiographie, dabei sind die ausführenden Ärzte immer sehr erklärfreudig und man darf gerne auch unter Aufsicht selbst Hand anlegen. Das Erkennen und notfallmäßige Behandeln von Krankheiten kann man strukturiert in der Notaufnahme erlernen und gerne auch auf dem Notarztwagen mitfahren um zu sehen wie es präklinisch so abläuft. Alles in allem kann man in Northeim einiges an praktischer und theoretischer Erfahrung sammeln und wird von dem Team freundlich aufgenommen und gefördert.

PJ

Erstellt am 21.05.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (November 2020 bis März 2021)

Stationen Med 1 und 2 Kommentar Familiäres Team mit niedriger Hierarchie, netter Kontakt zu den Schwestern, viele der Assistenten sind sehr motiviert einem etwas beizubringen, man kann jederzeit mit zu den Untersuchungen sowie in die Funktionen reinschnuppern, Mittag ist immer möglich, es gibt viele Fortbildungen, die auch regelmäßig stattfinden, besonders hervorzuheben der Degum-Sono-Kurs, wenn nichts mehr zu tun war, durfte man auch nach zu Hause und musste die Zeit nicht sinnlos absitzen, man wurde nie rein zum Blut abnehmen „missbraucht“, natürlich freuen sich die Assistenten aber, wenn man ihn diese Sachen abnimmt..

PJ

Erstellt am 09.03.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bewertung Innere bei Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (Mai 2020 bis September 2020)

Stationen Med I (Kardiologie, Pulmologie), Med II (Gastroenterologie) Kommentar Insgesamt kann ich das PJ in Northeim sehr empfehlen. Man wird sehr freundlich aufgenommen und in die Tätigkeiten eingearbeitet, schrittweise bekommt man dann zunehmend mehr Verantwortungen und kann dann auch eigene Patienten mitbetreuen. Natürlich gehören auch die Basics wie Blutentnahme oder Braunülenanlage dazu, aber es gibt auch Gelegenheit, mal eine Punktion oder Kardioversion unter Aufsicht durchzuführen. Ihr bekommt außerdem euren eigenen PC-Account, sodass ihr nicht ständig warten müsst, bis sich jemand für euch einloggt, damit ihr Briefe schreiben oder Befunde in Ruhe nochmal durchgehen könnt. Wenn gerade einmal weniger zu tun ist, könnt ihr zB mit in die Diagnostik, was ich auch unbedingt empfehlen würde. Dort wird man genauso freundlich aufgenommen wie auf Station und es wird einem viel erklärt - einfach machen! Pluspunkt sind außerdem die Fortbildungen. Einmal die Woche gab es einen Sonokurs, in welchem man schrittweise die Darstellung der einzelnen Bauchorgane erlernt (im Wechsel: eine Woche Theorie, eine Woche Praxis). Am Ende warten eine kleine praktische Prüfung und ein Zertifikat der DEGUM auf euch. Ansonsten gibt es Fortbildungen zum Thema Röntgen-Thorax (bringt wirklich viel!), Innere und im Wechsel dann auch noch Anästhesie und Chirurgie. Es war außerdem möglich in Absprache eine Woche in die Neurologie zu schnuppern, was auch ganz interessant war.
Kleiner Minuspunkt ist die Abwicklung mit der Personalabteilung - es hat schon ein Weilchen gedauert, bis die Vertragsabwicklung abgeschlossen war. Da musste man sich schon etwas hinterklemmen, was ein bisschen nervig war. Außerdem gab es keinen richtigen Einsatz in der Notaufnahme, was auch mit der derzeitigen Situation mit Corona zusammenhängt. Man konnte aber zB stundenweise mal mit runtergehen oder auch ein paar Dienste mit machen.

PJ

Erstellt am 15.11.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (November 2022 bis Januar 2023)

Kommentar Mein halbes Tertial in der Inneren im Albert-Schweizer Krankenhaus in Northeim war insgesamt wirklich gut und lehrreich. Wie immer im PJ ist sicherlich einiges davon abhängig, was man selbst aus seiner Zeit macht und wie sehr man sich bei manchen Sachen dahinter klemmt daran teilnehmen zu dürfen oder sie selbst zu machen.
Die Einführung und auch im weiteren Verlauf war sehr gut organisiert. Sehr angenehm war, dass wir uns am Anfang selbst für die einzelnen Fachgebiete der Inneren in die wir rotieren wollen unter den PJler*innen absprechen konnte. Die Rotationen haben wir dann immer je 2 Wochen gemacht, aber das kann individuell entschieden werden. Zur Auswahl stehen Geriatrie, Kardiologie, Gastro, Intensiv und Notaufnahme.
Ich habe mich entschieden in der Geriatrie anzufangen. Das war eine gute Entscheidung, weil ich hier ein nettes Team sowohl ärztlicherseits als auch von Seiten der Pflege vor fand und mich schnell gut integrieren konnte. Da es sich um mein erstes Tertial handelte war ich froh mich hier in Ruhe in die Stationsarbeit einzufinden. Auch die interdisziplinären Besprechungen mit Therapeut*innen waren sehr bereichernd, weil man wirklich das Gefühl gehabt hat, dass die Patienten eine umfängliche gute Betreuung erhalten. Allzu viel an Diagnostik kann man hier allerdings nicht sehen, dafür kann man die Patient*innen über einen längeren Zeitraum mitbetreuen, da sie i.d.R. 2 Wochen bleiben und nicht nach wenigen Tagen schon wieder entlassen werden. Man nimmt also an den Visiten und Besprechungen teil und hilft bei der Stationsarbeit d.h. morgens Blut abnehmen (hier helfen die Assistenzärzte aber auch) und dann Briefe schreiben. Man kann dann auch Pat. im Verlauf selbstständig betreuen und so ein bisschen Verantwortung übernehmen und in die späteren Aufgabe reinfühlen.
Im Anschluss war ich eine Woche auf der Kardiologie. Hier war es deutlich unübersichtlicher, da deutlich höhere Patientenzahl und wechselnde zuständige Ärzt*innen sowie schlechtere interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pflege. Ich habe mich hier an eine Ärztin gehalten und konnte neben der Stationsarbeit auch ins Herzkatheterlabor gehen und dort Mitra-/Trikuspidalclips, Schrittmacherimplantationen etc. sehen. Außerdem kann man auch ins Echo gehen und dort einiges Lernen. Die Oberärztin und -arzt die hier hauptsächlich tätig sind erklären einem gerne etwas und so kann man da sicher etwas mitnehmen.
Auf der Intensiv war ich dann auch nochmal zwei Wochen. Ich fand es hier richtig gut, da man zwar per se nicht so gefordert ist aufgrund der großen Kompetenz der Intensivpflege die das meiste selbstständig macht, man aber die komplexen Zusammenhänge der Krankheitsbilder der Pat. verstehen lernen kann. Außerdem hab ich hier einiges über Beatmung und Sedierung gelernt. Ich durfte nach einiger Zeit sogar Pleurapunktionen unter Supervision selbst machen, sowie einen ZVK und Arterien legen (hier ist der Vorteil, das viele Pat. sediert sind und man so mehr Ruhe hat). Das waren auf jeden Fall echte wichtige Erfahrungen und ich bin sehr dankbar diese skills hier in Ruhe gezeigt bekommen und gelernt zu haben. Das ärztliche und pflegerische Team auf der Intensiv war wirklich top und mit etwas Eigenengagement kann man hier echt was lernen.
Zum Schluss war ich noch 2 Wochen in der Notaufnahme. Das war zwar machmal etwas stressig aber auch ne super lehrreiche Erfahrung. I.d. R. macht es Sinn hier nach einer gewissen Einarbeitungszeit wo man einem Arzt/Ärztin folgt/zuarbeitet dann selbst Pat. zu übernehmen. So kann man von der Anamnese bis zur körperlichen Untersuchung machen und auch die Diagnostik in Rücksprache anmelden und hat hier ein breites Spektrum an internistischen Erkrankungen die man sieht. In der Regel nimmt die Pflege Blut ab und schriebt benötigte EKGs. Während des Prozesses oder im Anschluss bespricht man sich dann mit den zuständigen Arzt/Ärztinnen und schaut wie es für den/die Pat. weitergeht.
Man kann bei Interesse auch noch in die Neurologie rotieren für 1-2 Wochen. Das habe ich aus Zeitgründen leider nicht mehr geschafft.
An Unterricht gab es 1x wöchentlich ein festes PJ-Seminar mit wechselnden internistischen Themen (die Fallvorstellung mit dem Chefarzt am Patientenbett waren sehr gut), 1x wöchentlichen Sono-Kurs (sehr gut!) und bei Interesse 1x wöchentlichen Röntgen-Thorax Kurs durch den Chef der Radio ( den muss man selbstständig als PJler*innen-Gruppe ansprechen und es klappt nicht jeder Woche). Der Unterricht war gut und hat insgesamt regelmässig stattgefunden.
Zusammengefasst also eine wirklich gute lehrreiche Zeit mit nettem ärztlichen Team. Sicher ist Eigenengagement um möglichst viel mitnehmen zu können von Vorteil und natürlich gab es auch mal einzelne Tage die nicht nur super waren.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 16.09.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (November 2022 bis Januar 2023)

Kommentar Mein halbes Tertial in der Inneren im Albert-Schweizer Krankenhaus in Northeim war insgesamt wirklich gut und lehrreich. Wie immer im PJ ist sicherlich einiges davon abhängig, was man selbst aus seiner Zeit macht und wie sehr man sich bei manchen Sachen dahinter klemmt daran teilnehmen zu dürfen oder sie selbst zu machen.
Die Einführung und auch im weiteren Verlauf war sehr gut organisiert. Sehr angenehm war, dass wir uns am Anfang selbst für die einzelnen Fachgebiete der Inneren in die wir rotieren wollen unter den PJler*innen absprechen konnte. Die Rotationen haben wir dann immer je 2 Wochen gemacht, aber das kann individuell entschieden werden. Zur Auswahl stehen Geriatrie, Kardiologie, Gastro, Intensiv und Notaufnahme.
Ich habe mich entschieden in der Geriatrie anzufangen. Das war eine gute Entscheidung, weil ich hier ein nettes Team sowohl ärztlicherseits als auch von Seiten der Pflege vor fand und mich schnell gut integrieren konnte. Da es sich um mein erstes Tertial handelte war ich froh mich hier in Ruhe in die Stationsarbeit einzufinden. Auch die interdisziplinären Besprechungen mit Therapeut*innen waren sehr bereichernd, weil man wirklich das Gefühl gehabt hat, dass die Patienten eine umfängliche gute Betreuung erhalten. Allzu viel an Diagnostik kann man hier allerdings nicht sehen, dafür kann man die Patient*innen über einen längeren Zeitraum mitbetreuen, da sie i.d.R. 2 Wochen bleiben und nicht nach wenigen Tagen schon wieder entlassen werden. Man nimmt also an den Visiten und Besprechungen teil und hilft bei der Stationsarbeit d.h. morgens Blut abnehmen (hier helfen die Assistenzärzte aber auch) und dann Briefe schreiben. Man kann dann auch Pat. im Verlauf selbstständig betreuen und so ein bisschen Verantwortung übernehmen und in die späteren Aufgabe reinfühlen.
Im Anschluss war ich eine Woche auf der Kardiologie. Hier war es deutlich unübersichtlicher, da deutlich höhere Patientenzahl und wechselnde zuständige Ärzt*innen sowie schlechtere interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pflege. Ich habe mich hier an eine Ärztin gehalten und konnte neben der Stationsarbeit auch ins Herzkatheterlabor gehen und dort Mitra-/Trikuspidalclips, Schrittmacherimplantationen etc. sehen. Außerdem kann man auch ins Echo gehen und dort einiges Lernen. Die Oberärztin und -arzt die hier hauptsächlich tätig sind erklären einem gerne etwas und so kann man da sicher etwas mitnehmen.
Auf der Intensiv war ich dann auch nochmal zwei Wochen. Ich fand es hier richtig gut, da man zwar per se nicht so gefordert ist aufgrund der großen Kompetenz der Intensivpflege die das meiste selbstständig macht, man aber die komplexen Zusammenhänge der Krankheitsbilder der Pat. verstehen lernen kann. Außerdem hab ich hier einiges über Beatmung und Sedierung gelernt. Ich durfte nach einiger Zeit sogar Pleurapunktionen unter Supervision selbst machen, sowie einen ZVK und Arterien legen (hier ist der Vorteil, das viele Pat. sediert sind und man so mehr Ruhe hat). Das waren auf jeden Fall echte wichtige Erfahrungen und ich bin sehr dankbar diese skills hier in Ruhe gezeigt bekommen und gelernt zu haben. Das ärztliche und pflegerische Team auf der Intensiv war wirklich top und mit etwas Eigenengagement kann man hier echt was lernen.
Zum Schluss war ich noch 2 Wochen in der Notaufnahme. Das war zwar machmal etwas stressig aber auch ne super lehrreiche Erfahrung. I.d. R. macht es Sinn hier nach einer gewissen Einarbeitungszeit wo man einem Arzt/Ärztin folgt/zuarbeitet dann selbst Pat. zu übernehmen. So kann man von der Anamnese bis zur körperlichen Untersuchung machen und auch die Diagnostik in Rücksprache anmelden und hat hier ein breites Spektrum an internistischen Erkrankungen die man sieht. In der Regel nimmt die Pflege Blut ab und schriebt benötigte EKGs. Während des Prozesses oder im Anschluss bespricht man sich dann mit den zuständigen Arzt/Ärztinnen und schaut wie es für den/die Pat. weitergeht.
Man kann bei Interesse auch noch in die Neurologie rotieren für 1-2 Wochen. Das habe ich aus Zeitgründen leider nicht mehr geschafft.
An Unterricht gab es 1x wöchentlich ein festes PJ-Seminar mit wechselnden internistischen Themen (die Fallvorstellung mit dem Chefarzt am Patientenbett waren sehr gut), 1x wöchentlichen Sono-Kurs (sehr gut!) und bei Interesse 1x wöchentlichen Röntgen-Thorax Kurs durch den Chef der Radio ( den muss man selbstständig als PJler*innen-Gruppe ansprechen und es klappt nicht jeder Woche). Der Unterricht war gut und hat insgesamt regelmässig stattgefunden.
Zusammengefasst also eine wirklich gute lehrreiche Zeit mit nettem ärztlichen Team. Sicher ist Eigenengagement um möglichst viel mitnehmen zu können von Vorteil und natürlich gab es auch mal einzelne Tage die nicht nur super waren.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 25.09.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (November 2022 bis Januar 2023)

Kommentar Mein halbes Tertial in der Inneren im Albert-Schweizer Krankenhaus in Northeim war insgesamt wirklich gut und lehrreich. Wie immer im PJ ist sicherlich einiges davon abhängig, was man selbst aus seiner Zeit macht und wie sehr man sich bei manchen Sachen dahinter klemmt daran teilnehmen zu dürfen oder sie selbst zu machen.
Die Einführung und auch im weiteren Verlauf war sehr gut organisiert. Sehr angenehm war, dass wir uns am Anfang selbst für die einzelnen Fachgebiete der Inneren in die wir rotieren wollen unter den PJler*innen absprechen konnte. Die Rotationen haben wir dann immer je 2 Wochen gemacht, aber das kann individuell entschieden werden. Zur Auswahl stehen Geriatrie, Kardiologie, Gastro, Intensiv und Notaufnahme.
Ich habe mich entschieden in der Geriatrie anzufangen. Das war eine gute Entscheidung, weil ich hier ein nettes Team sowohl ärztlicherseits als auch von Seiten der Pflege vor fand und mich schnell gut integrieren konnte. Da es sich um mein erstes Tertial handelte war ich froh mich hier in Ruhe in die Stationsarbeit einzufinden. Auch die interdisziplinären Besprechungen mit Therapeut*innen waren sehr bereichernd, weil man wirklich das Gefühl gehabt hat, dass die Patienten eine umfängliche gute Betreuung erhalten. Allzu viel an Diagnostik kann man hier allerdings nicht sehen, dafür kann man die Patient*innen über einen längeren Zeitraum mitbetreuen, da sie i.d.R. 2 Wochen bleiben und nicht nach wenigen Tagen schon wieder entlassen werden. Man nimmt also an den Visiten und Besprechungen teil und hilft bei der Stationsarbeit d.h. morgens Blut abnehmen (hier helfen die Assistenzärzte aber auch) und dann Briefe schreiben. Man kann dann auch Pat. im Verlauf selbstständig betreuen und so ein bisschen Verantwortung übernehmen und in die späteren Aufgabe reinfühlen.
Im Anschluss war ich eine Woche auf der Kardiologie. Hier war es deutlich unübersichtlicher, da deutlich höhere Patientenzahl und wechselnde zuständige Ärzt*innen sowie schlechtere interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pflege. Ich habe mich hier an eine Ärztin gehalten und konnte neben der Stationsarbeit auch ins Herzkatheterlabor gehen und dort Mitra-/Trikuspidalclips, Schrittmacherimplantationen etc. sehen. Außerdem kann man auch ins Echo gehen und dort einiges Lernen. Die Oberärztin und -arzt die hier hauptsächlich tätig sind erklären einem gerne etwas und so kann man da sicher etwas mitnehmen.
Auf der Intensiv war ich dann auch nochmal zwei Wochen. Ich fand es hier richtig gut, da man zwar per se nicht so gefordert ist aufgrund der großen Kompetenz der Intensivpflege die das meiste selbstständig macht, man aber die komplexen Zusammenhänge der Krankheitsbilder der Pat. verstehen lernen kann. Außerdem hab ich hier einiges über Beatmung und Sedierung gelernt. Ich durfte nach einiger Zeit sogar Pleurapunktionen unter Supervision selbst machen, sowie einen ZVK und Arterien legen (hier ist der Vorteil, das viele Pat. sediert sind und man so mehr Ruhe hat). Das waren auf jeden Fall echte wichtige Erfahrungen und ich bin sehr dankbar diese skills hier in Ruhe gezeigt bekommen und gelernt zu haben. Das ärztliche und pflegerische Team auf der Intensiv war wirklich top und mit etwas Eigenengagement kann man hier echt was lernen.
Zum Schluss war ich noch 2 Wochen in der Notaufnahme. Das war zwar machmal etwas stressig aber auch ne super lehrreiche Erfahrung. I.d. R. macht es Sinn hier nach einer gewissen Einarbeitungszeit wo man einem Arzt/Ärztin folgt/zuarbeitet dann selbst Pat. zu übernehmen. So kann man von der Anamnese bis zur körperlichen Untersuchung machen und auch die Diagnostik in Rücksprache anmelden und hat hier ein breites Spektrum an internistischen Erkrankungen die man sieht. In der Regel nimmt die Pflege Blut ab und schriebt benötigte EKGs. Während des Prozesses oder im Anschluss bespricht man sich dann mit den zuständigen Arzt/Ärztinnen und schaut wie es für den/die Pat. weitergeht.
Man kann bei Interesse auch noch in die Neurologie rotieren für 1-2 Wochen. Das habe ich aus Zeitgründen leider nicht mehr geschafft.
An Unterricht gab es 1x wöchentlich ein festes PJ-Seminar mit wechselnden internistischen Themen (die Fallvorstellung mit dem Chefarzt am Patientenbett waren sehr gut), 1x wöchentlichen Sono-Kurs (sehr gut!) und bei Interesse 1x wöchentlichen Röntgen-Thorax Kurs durch den Chef der Radio ( den muss man selbstständig als PJler*innen-Gruppe ansprechen und es klappt nicht jeder Woche). Der Unterricht war gut und hat insgesamt regelmässig stattgefunden.
Zusammengefasst also eine wirklich gute lehrreiche Zeit mit nettem ärztlichen Team. Sicher ist Eigenengagement um möglichst viel mitnehmen zu können von Vorteil und natürlich gab es auch mal einzelne Tage die nicht nur super waren.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 29.09.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bericht Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (November 2022 bis Januar 2023)

Kommentar Mein halbes Tertial in der Inneren im Albert-Schweizer Krankenhaus in Northeim war insgesamt wirklich gut und lehrreich. Wie immer im PJ ist sicherlich einiges davon abhängig, was man selbst aus seiner Zeit macht und wie sehr man sich bei manchen Sachen dahinter klemmt daran teilnehmen zu dürfen oder sie selbst zu machen.
Die Einführung und auch im weiteren Verlauf war sehr gut organisiert. Sehr angenehm war, dass wir uns am Anfang selbst für die einzelnen Fachgebiete der Inneren in die wir rotieren wollen unter den PJler*innen absprechen konnte. Die Rotationen haben wir dann immer je 2 Wochen gemacht, aber das kann individuell entschieden werden. Zur Auswahl stehen Geriatrie, Kardiologie, Gastro, Intensiv und Notaufnahme.
Ich habe mich entschieden in der Geriatrie anzufangen. Das war eine gute Entscheidung, weil ich hier ein nettes Team sowohl ärztlicherseits als auch von Seiten der Pflege vor fand und mich schnell gut integrieren konnte. Da es sich um mein erstes Tertial handelte war ich froh mich hier in Ruhe in die Stationsarbeit einzufinden. Auch die interdisziplinären Besprechungen mit Therapeut*innen waren sehr bereichernd, weil man wirklich das Gefühl gehabt hat, dass die Patienten eine umfängliche gute Betreuung erhalten. Allzu viel an Diagnostik kann man hier allerdings nicht sehen, dafür kann man die Patient*innen über einen längeren Zeitraum mitbetreuen, da sie i.d.R. 2 Wochen bleiben und nicht nach wenigen Tagen schon wieder entlassen werden. Man nimmt also an den Visiten und Besprechungen teil und hilft bei der Stationsarbeit d.h. morgens Blut abnehmen (hier helfen die Assistenzärzte aber auch) und dann Briefe schreiben. Man kann dann auch Pat. im Verlauf selbstständig betreuen und so ein bisschen Verantwortung übernehmen und in die späteren Aufgabe reinfühlen.
Im Anschluss war ich eine Woche auf der Kardiologie. Hier war es deutlich unübersichtlicher, da deutlich höhere Patientenzahl und wechselnde zuständige Ärzt*innen sowie schlechtere interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Pflege. Ich habe mich hier an eine Ärztin gehalten und konnte neben der Stationsarbeit auch ins Herzkatheterlabor gehen und dort Mitra-/Trikuspidalclips, Schrittmacherimplantationen etc. sehen. Außerdem kann man auch ins Echo gehen und dort einiges Lernen. Die Oberärztin und -arzt die hier hauptsächlich tätig sind erklären einem gerne etwas und so kann man da sicher etwas mitnehmen.
Auf der Intensiv war ich dann auch nochmal zwei Wochen. Ich fand es hier richtig gut, da man zwar per se nicht so gefordert ist aufgrund der großen Kompetenz der Intensivpflege die das meiste selbstständig macht, man aber die komplexen Zusammenhänge der Krankheitsbilder der Pat. verstehen lernen kann. Außerdem hab ich hier einiges über Beatmung und Sedierung gelernt. Ich durfte nach einiger Zeit sogar Pleurapunktionen unter Supervision selbst machen, sowie einen ZVK und Arterien legen (hier ist der Vorteil, das viele Pat. sediert sind und man so mehr Ruhe hat). Das waren auf jeden Fall echte wichtige Erfahrungen und ich bin sehr dankbar diese skills hier in Ruhe gezeigt bekommen und gelernt zu haben. Das ärztliche und pflegerische Team auf der Intensiv war wirklich top und mit etwas Eigenengagement kann man hier echt was lernen.
Zum Schluss war ich noch 2 Wochen in der Notaufnahme. Das war zwar machmal etwas stressig aber auch ne super lehrreiche Erfahrung. I.d. R. macht es Sinn hier nach einer gewissen Einarbeitungszeit wo man einem Arzt/Ärztin folgt/zuarbeitet dann selbst Pat. zu übernehmen. So kann man von der Anamnese bis zur körperlichen Untersuchung machen und auch die Diagnostik in Rücksprache anmelden und hat hier ein breites Spektrum an internistischen Erkrankungen die man sieht. In der Regel nimmt die Pflege Blut ab und schriebt benötigte EKGs. Während des Prozesses oder im Anschluss bespricht man sich dann mit den zuständigen Arzt/Ärztinnen und schaut wie es für den/die Pat. weitergeht.
Man kann bei Interesse auch noch in die Neurologie rotieren für 1-2 Wochen. Das habe ich aus Zeitgründen leider nicht mehr geschafft.
An Unterricht gab es 1x wöchentlich ein festes PJ-Seminar mit wechselnden internistischen Themen (die Fallvorstellung mit dem Chefarzt am Patientenbett waren sehr gut), 1x wöchentlichen Sono-Kurs (sehr gut!) und bei Interesse 1x wöchentlichen Röntgen-Thorax Kurs durch den Chef der Radio ( den muss man selbstständig als PJler*innen-Gruppe ansprechen und es klappt nicht jeder Woche). Der Unterricht war gut und hat insgesamt regelmässig stattgefunden.
Zusammengefasst also eine wirklich gute lehrreiche Zeit mit nettem ärztlichen Team. Sicher ist Eigenengagement um möglichst viel mitnehmen zu können von Vorteil und natürlich gab es auch mal einzelne Tage die nicht nur super waren.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 17.10.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,6 Sterne

PJ Bericht Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (Mai 2022 bis August 2022)

Kommentar Nettes Team, man wird gut ins Team integriert.
Man kann sich die Zeit so gestalten, wie man möchte und auch Fremdrotationen sind unkompliziert.
Überall wo man mitmachen möchte, ist man willkommen.

Der PJ-Unterricht war dafür durchwachsen und ist auch ca. 2x ausgefallen, da muss man hinterhertelefonieren.
Dafür gibt es einen Röntgen-Thorax-Kurs, der sehr lehrreich ist.


PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 13.12.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (Juli 2023 bis Oktober 2023)

Kommentar Das Tertial Innere Medizin im Albert-Schweitzer-Krankenhaus war das beste in meinem PJ.

Man konnte selbst Wünsche äußern, welche Bereiche man gern sehen würde. In Absprache mit den anderen PJ-Student*innen habe ich alle meine Wunschbereiche durchlaufen, ja es war sogar eine zweiwöchige Fremdrotation in die Neurologie möglich, wo ich es auch sehr gut fand.
Besonders mein Einsatz in der ZNA, den ich glücklicherweise auf insgesamt 4 Wochen verlängern konnte, hat mir Spaß gemacht und aufgrund der steilen Lernkurve viel für meine berufliche Zukunft gebracht.

Man hatte drei bis vier Mal pro Woche PJ-Unterricht, der wie folgt aussah:
1x Radiologie-Unterricht, in dem der Chef der Radiologie alle möglichen Röntgen-Thorax und auch einige Röntgen-Abdomen vorgestellt hat und systematisch mit uns erarbeitet hat.
1x (freitags) Sonografie-Kurs. Wirklich super empfehlenswert! Wöchentlich haben sich die Fachbereiche abgewechselt, um uns das Sonografieren näher zu bringen - vom Sono-Abdomen über Gefäß-Sono, Doppler, Herzecho, es war einfach alles vorhanden!
1x pro Woche Innere Unterricht, wo (Wunsch-)Themen in kleinen Gruppen besprochen wurden. Teilweise konnte ich auch noch 1x pro Woche an den Fortbildungen der Chirurgen teilnehmen, sodass ich meistens 4x pro Woche PJ-Unterricht hatte.
Die unterrichtenden Kollegen waren auch nie genervt, sondern haben sich Zeit genommen, um uns die Themen anständig zu vermitteln.

Auf Station war man bei den Visiten dabei, hat auch selbst Visiteneinträge getätigt und Anordnungen gemacht.
Auch ein paar eigene Patienten habe ich betreut: Aufnahme des Patienten/der Patientin mit Anamnese und körperlicher Untersuchung, Vorstellung in der Visite, Vorschlagen von Therapie und Behandlungszielen, Arztbriefe schreiben, Vorbereitung der Entlassung mit dem dazu gehörigen Papierkram uvm.
Es fühlte sich alles sehr kollegial an, schon eher wie eine Einarbeitung als ein bloßes Mitlaufen.

Wenn auf Station nicht viel los war, oder es spannende Untersuchungen gab, war es jederzeit möglich, in die Funktionsbereiche "reinzuschnuppern". Dort habe ich unter anderem auch eine Gastro, Colo, Coro, Perikardpunktion und diverse Ultraschalluntersuchungen sehen können.

Das Highlight meines Einsatzes war aber auch, dass mir handwerkliche Skills beigebracht wurden. Im Rahmen meines ITS-Einsatzes durfte ich z.B. nach mehreren Malen zuschauen auch eine arterielle Punktion und Pleurapunktion unter Aufsicht und Anleitung durchführen.

Alles in allem hat mir sowohl der theoretische Unterricht, das Erlernen praktischer Fähigkeiten, der Sono-Unterricht, die flachen Hierarchien und der kollegiale Umgang untereinander sehr gefallen.

Aufdrund dessen fange ich nach meinem Examen auch im ASK Northeim als Assistenzarzt an.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 22.10.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bericht Innere in Albert-Schweizer-Krankenhaus Northeim (Mai 2023 bis Juli 2023)

Kommentar Ich war nur für ein halbes Tertial in Northeim, da ich die andere Hälfte im Ausland verbracht habe und habe daher nicht alle Stationen kennengelernt. Das was ich in Northeim gesehen habe, hat mir aber sehr gut gefallen.
Am ersten Tag gab es eine Willkommensrunde mit allen neuen PJlern/Praktikanten und wir konnten uns untereinander aufteilen, wer auf welche Station geht. Ich war letztlich für einen Monat auf der Gastroenterologie und einen Monat in der Notaufnahme.
Die Gastro hat im Vergleich zur Kardio ein kleineres Team, mir persönlich kamen die Leute aber auch freundlicher und die Betreuung etwas engagierter vor, auf der Kardio schien es mehr "Karrieremenschen" zu geben und ein weniger familiäres Miteinander. Morgens gab es eine Morgenbesprechung mit allen Innere-Abteilungen, allen Ober-/Chefärzten. Anschließend hing es auf Station bzgl. Tagesgestaltung und Lerneffekt sehr davon ab, an welchen Arzt man sich gehangen hat. Bis auf einen Arzt, für den man eigentlich nur den Blutentnahme-Dienst gespielt hat, waren aber alle engagiert, einem was beizubringen. Meistens war ich auch mit zur Visite und habe dann mit den Ärzten die weitere Stationsarbeit mitgemacht. Briefe schreiben konnte man, wenn man es üben wollte, war aber kein Muss. Mir ist auch sehr positiv aufgefallen, wie nett die Oberärzte und auf der Gastro-Chef waren. Sie haben einen echt ständig ermutigt, eigene Patienten zu betreuen und auch oft in der Funktion mitzumachen. Dementsprechend konnte man, wenn Zeit war, auch immer runter in die Diagnostik und viele Gastros/Kolos sehen und auch mal selbst das Endoskop steuern. Auch bei Endosonos und ERCPs durfte man immer zuschauen und war auch herzlich in der Sono-Ambulanz willkommen. Im Team waren alle super freundlich, auch die Pflege war größtenteils super nett, es gab eigentlich nur eine Klischee-Ausnahme :D.
Noch besser hat es mir dann aber in der Notaufnahme gefallen. Das Team da war echt klasse und man durfte sehr viel selbst machen. Man konnte immer die Patienten voruntersuchen und dann den Assistenten übergeben oder ab und zu auch unter Supervision komplett selbstständig aufnehmen. Auch bei den Schockraum-Versorgungen durfte man teilnehmen. Die Stimmung in der ZNA war auch immer super und die Kollegen alle sehr lustig und nett.
PJ-Unterricht gab es mehrmals wöchentlich aus verschiedenen Fachrichtungen, man hat als PJler in der Inneren auch am Chirurgie-Unterricht teilgenommen und umgekehrt. Die Inhalte da waren auch eigentlich immer interessant und sinnvoll für die Prüfungsvorbereitung/den klinischen Alltag.
Das Mittagessen gab es kostenfrei, jeden Tag 2 vers. Gerichte (eins immer vegetarisch oder vegan) und war auch ganz lecker. Zusätzlich hat man sogar täglich noch ein belegtes Brötchen und ein Heißgetränk inklusive.
Wenn man mal eher gehen musste, war das eigentlich nie ein Problem, man wurde auch mal geschickt, wenn nachmittags nichts mehr los war.
Grundsätzlich kann man auch noch deutlich mehr Einblicke als ich erhalten, zum Beispiel auf der Kardio, Geriatrie oder IMC/Intensiv. Das hat bei mir nur zeitlich nicht mehr gepasst, ich habe aber von den anderen PJlern gehört, dass es ihnen da auch ganz gut gefallen hat.

PJ

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Organisation & Betreuung

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Stimmung im Team

Erstellt am 27.08.2024
Herkunft: pjranking2024
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