Den Grundstein für die Produktion legen.
Der Aufgabenbereich des Werkzeugmechanikers in der Fachrichtung Stanz- und Umformtechnik umfasst das Herstellen und in Stand setzen von Werkzeugen und Vorrichtungen. In der Ausbildung erhält der Auszubildende Kenntnisse in der Hydraulik, Pneumatik, Schweißtechnik und CNC-Technik. Die oberste Priorität von Werkzeugmechanikern liegt darin, absolut genau zu arbeiten, da nur mit präzise gefertigten Werkzeugen Produkte hergestellt werden können, die sich am Ende auch verkaufen lassen. Sie arbeiten an herkömmlichen oder auch computergesteuerten Maschinen und lernen es zu bohren, drehen, fräsen, hämmern und feilen.
Danach montieren sie die Komponente zu einem Werkzeug zusammen und überprüfen anhand der fertigen Produkte, ob die zuvor gefertigten Werkzeuge die Maße einhalten und Qualität erfüllen. Mit Hilfe von Mess- und Prüfgeräten kontrollieren sie die Maße im Bereich von wenigen tausendstel Millimetern.
Für die Ausbildung solltest du handwerkliches Geschick und technischen Verständnis sowie gute Noten in Mathe und Physik mitbringen. Denn Genauigkeit ist in diesem Beruf das A und O
Die Regel-Ausbildungsdauer beträgt 3,5 Jahre.
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Vanessa Hahn
Personalreferentin