Das spiegelt sich auch in der Verwaltung der brandenburgischen Landeshauptstadt wider. Wir suchen ab März 2026 für den Fachbereich Soziales und Inklusion zur befristeten Anstellung nach § 14 Abs. 1 TzBfG bis zum 06.06.2026 mit Option der Verlängerung um die Elternzeit in Teilzeit mit 30 Wochenstunden eine/-n
Fallmanager/-in (m/w/d) Teilhabe für Menschen mit Behinderung
Umfassende Beratung von Menschen mit Behinderungen u.a. zu ihrer persönlichen Situation, Leistungen der Eingliederungshilfe und Leistungen anderer Leistungsträger
Dokumentation des Gesamtplanprozesses und Protokollierung von Gesprächen
Diplom-FH, Bachelor oder vergleichbarer Abschluss in der Fachrichtung Soziale Arbeit, (Sozial-) Verwaltungsfachwirt, Sozialpädagogik, Law, Public Management, Business Administration, oder vergleichbar
Zusatzqualifikation im Fallmanagement wünschenswert
Ein attraktives Gehaltspaket in der Entgeltgruppe E 9c mit einem Bruttomonatsgehalt von 3.901,48 € - 4.788,53 € gemäß des Tarifvertrages TVöD-VKA in Abhängigkeit von der beruflichen Vorerfahrung
Betriebliche Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen und ein monatlicher Arbeitgeberzuschuss zum ViP-Firmenticket
Zusätzlich zur Betriebsrente weitere Angebote der betrieblichen Altersversorgung (Entgeltumwandlung) bei unseren Vertragspartnern
30 Tage Jahresurlaub, zusätzlich bezahlt frei am 24.12. & 31.12. sowie ein PLUS an Freizeit durch Entgeltumwandlung in zusätzliche Urlaubstage
Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch familienfreundliche Arbeitsbedingungen
Wenn Sie sich mit Ihren Erfahrungen, Ihrer Kompetenz und Ihrem Engagement für unsere Landeshauptstadt Potsdam einbringen wollen, dann bewerben Sie sich bitte ausschließlich online bis zum 15.12.2025 über unser Karriereportal.
Mehr Informationen finden Sie auch im Internet unter:
Die Beschäftigung in Teilzeit ist unter Berücksichtigung dienstlicher Erfordernisse grundsätzlich möglich. Die Landeshauptstadt Potsdam fördert aktiv die Gleichstellung aller Mitarbeitenden. Wir begrüßen deshalb Bewerbungen von allen Interessierten, unabhängig von deren kultureller und sozialer Herkunft, Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität.