Wissenschaftlicher*Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (Post-Doc)
Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische, vernetzte, forschungsorientierte Campusuniversität. Gemeinsam stellen sich hier mehr als 26.000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Gesellschaft, Kultur, Bildung, Ökonomie, Technik, Natur und Umwelt.
An der Bergischen Universität Wuppertal suchen wir im von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Sonderforschungsbereich SFB 1701 „Port-Hamiltonian Systems“ Unterstützung. Die Stelle befasst sich mit Struktur-erhaltendem Scientific Machine Learning für port-Hamiltonsche gewöhnliche Differentialgleichungen und differential-algebraische Gleichungen und ist am Lehrstuhl für Theoretische Elektrotechnik der Fakultät für Elektrotechnik, Informationstechnik und Medientechnik angesiedelt.
SIE ERWARTET
Ein ausgezeichnetes Forschungsumfeld in einem lebendigen interdisziplinären Forschungsverbund
Internationale Zusammenarbeit und Austausch
Forschung, die die Theorie der port-Hamiltonschen Systeme voranbringt
Unterstützende Strukturen zur gezielten Weiterentwicklung Ihres wissenschaftlichen Profils und Ihrer akademischen Karriere
Eigenständige Forschung im Teilprojekt „Gekoppelte port-Hamiltonsche Modelle für elektromagnetische Probleme“ des SFB 1701
Präsentation der Ergebnisse auf Workshops und Konferenzen, Veröffentlichung wissenschaftlicher Artikel
Teilnahme an den Veranstaltungen des SFB 1701 und interdisziplinäre Zusammenarbeit
Teilnahme und Mitwirkung an den Kolloquien des SFB 1701
Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Master oder vergleichbar) im Fach Mathematik, Physik, Computersimulationstechnik oder Elektrotechnik und einer einschlägigen Promotion, deren wissenschaftliche Interessen und Vorkenntnisse zum Teilprojekt „Gekoppelte port-Hamiltonsche Modelle für elektromagnetische Probleme“ des Sonderforschungsbereich passen
Forschungsaktivitäten zu aktuellen Themengebieten der (rechnergestützten) elektromagnetischen Feldtheorie insbesondere im Kontext der Theorie port-Hamiltonscher Systeme
Es handelt sich um Qualifizierungsstellen im Sinne des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes (WissZeitVG), die der Durchführung eines drittmittelfinanzierten Forschungsprojektes dient. Die Laufzeit des Arbeitsvertrages wird der angestrebten wissenschaftlichen Qualifizierung angemessen gestaltet.
Kollegiales und wertschätzendes Miteinander
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice
30 Urlaubstage
Familienfreundliche Arbeitsbedingungen
Betriebliches Gesundheitsmanagement und UniSport
Arbeiten in internationalem Kontext
Großes Fort- und Weiterbildungsangebot
Betriebliche Altersvorsorge