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Universitätsprofessor*in (m/w/d) (w3-analog) für notfallmedizin als direktor*in des instituts für anästhesiologie, intensiv- und notfallmedizin

Minden
Director
Inserat online seit: 26 Juli
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Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ist eine der führenden Forschungsuniversitäten in Deutschland. Als reformorien- tierte Campusuniversität vereint sie in einzigartiger Weise die gesamte Spannbreite der großen Wissenschaftsbereiche. Das dynamische Miteinander von Fächern und Fächerkulturen bietet den Forschenden wie den Studierenden gleicher- maßen besondere Chancen zur interdisziplinären Zusammenarbeit.

Das Klinikum der Ruhr-Universität Bochum (UK-RUB) wird gebildet aus qualifizierten Krankenhäusern und Medizi- nischen Spezialeinrichtungen im Raum Bochum, Herne und Ostwestfalen-Lippe, die mit der Ruhr-Universität koope- rieren. Das UK-RUB steht für Krankenversorgung auf höchstem Niveau und exzellente Forschung und Lehre in der Hochschulmedizin. Am Johannes Wesling Klinikum Minden, Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum (RUB), ist die Stelle als Universitätsprofessor*in (m/w/d) (W3-analog) für Notfallmedizin als Direktor*in des Instituts für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin (Nachfolge Prof. Dr. Jochen Hinkelbein) neu zu besetzen.

Das Johannes Wesling Universitätsklinikum ist Teil der Mühlenkreiskliniken und als Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum mit weiteren Universitätsabteilungen in Lübbecke, Bad Oeynhausen und Herford im Rahmen der Bochumer Hochschulmedizin für den klinischen Abschnitt des Medizinstudiums in Ostwestfalen-Lippe zuständig.

In den Mühlenkreiskliniken (AöR) werden jährlich rund 200.000 Patient*innen an den Standorten Minden, Lübbecke, Rahden und Bad Oeynhausen versorgt. Das Johannes Wesling Klinikum verfügt insgesamt über 19 bettenführende Abteilungen und fünf Institute.

Jährlich werden über 17.000 Patient*innen durch den gesamten Prozess der Anästhesie/Narkose begleitet, auch ca. 300 Kinder mit einem Lebensalter unter einem Jahr. Alle modernen Anästhesieverfahren kommen beim Neugeborenen bis zum/zur Hochbetagten zur Anwendung. Im Bereich der Notfallmedizin werden jährlich ca. 4.000 Einsätze mit dem Notarzteinsatzfahrzeug erbracht. Das Institut ist Teil eines interdisziplinären, intensivmedizinischen Zentrums. Es kommen alle zeitgemäßen intensivmedizinischen Verfahren zur Anwendung.

Der*Die Direktor*in des Institutes ist Fachärzt*in für Anästhesie mit Zusatzweiterbildungen in Intensivmedizin, Notfallmedizin und Klinischer Akut- und Notfallmedizin. Sie*Er vertritt das gesamte Fachgebiet Notfallmedizin in Forschung, Lehre und Krankenversorgung. Insbesondere besitzt sie*er umfangreiche praktische Erfahrung in der klinischen Anästhesie, Intensiv-, Palliativ-, Notfallmedizin und Schmerztherapie sowie in der Leitung einer Intensivstation und eines Notarztstandortes.

Der*die zukünftige Stelleinhaber*in soll in Forschung und Lehre das Fachgebiet Notfallmedizin vertreten. Von dem*der Stelleninhaber*in wird erwartet, sich in die Forschungsschwerpunkte der Fakultät (Onkologie, Neurowissenschaften und Proteinwissenschaften) zu integrieren und Erfahrung in der Leitung von Forschungsgruppen mit notfallmedizinischem Schwerpunkt nachweisen zu können. Klinisch-wissenschaftliche Kooperationen mit Einrichtungen der Medizinischen Fakultät und des UK RUB in den bestehenden Forschungsschwerpunkten und Entwicklungsbereichen sowie die Beteiligung an existierenden und künftigen Verbund-Forschungsprojekten sind erwünscht.

Bewerber*innen müssen eine positiv evaluierte Juniorprofessur, Habilitation oder alternativ, gleichwertige wissenschaftliche Leistungen vorweisen. Neben herausragenden wissenschaftlichen Qualifikationen, erfolgreichen Drittmitteleinwerbungen und der besonderen Eignung für die akademische Lehre sowie der Bereitschaft zur Mitwirkung an der akademischen Selbstverwaltung werden weiterhin vorausgesetzt:

* Nachweis besonderer Eignung für die akademische Lehre und ein hohes Engagement in der Lehre
* die Bereitschaft zu interdisziplinärem wissenschaftlichem Arbeiten
* die Bereitschaft und nachgewiesene Fähigkeit, erhebliche drittmittelgeförderte Forschungsprojekte einzuwerben

Für persönliche Rückfragen stehen Ihnen der Vorstandsvorsitzende der Mühlenkreiskliniken, Herr Dr. Bornemeier (Tel. 0571-790 2010, olaf.bornemeier@muehlenkreiskliniken.de) oder die Dekanin der Medizinischen Fakultät, Frau Prof. Tannapfel (Tel. 0234-32-28923, berufungen-medizin@rub.de) gern vorab zur Verfügung.

Das Berufungsverfahren wird durch die Ruhr-Universität Bochum im Einvernehmen mit den Mühlenkreiskliniken Minden AöR durchgeführt. Die Anstellung erfolgt auf Basis eines privatrechtlichen Dienstvertrages. Die Anbindung an die Hochschule erfolgt nach § 9 (2) HG NRW.

Die Ruhr-Universität Bochum und die Mühlenkreiskliniken stehen für Diversität und Chancengleichheit. Daher fördern wir die Zusammenarbeit heterogener Teams und den beruflichen Weg von Menschen, die in den jeweiligen Arbeitsbereichen unterrepräsentiert sind. Die RUB und die Mühlenkreiskliniken wünschen ausdrücklich die Bewerbung von Frauen. Angestrebt wird eine Erhöhung des Anteils weiblicher Professuren, insbesondere in klinischen Bereichen, in denen der Frauenanteil gering repräsentiert ist. Bewerbungen von Menschen mit Behinderung sind uns ebenfalls sehr willkommen.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unterlagen {Lebenslauf, wissenschaftlicher Werdegang und Konzept, Zeugnisse, Urkunden, Schriftenverzeichnis, Nachweise besonderer Eignung für die akademische Lehre, Lehrveranstaltungsverzeichnis, Auflistung eigener Drittmitteleinwerbungen sowie dem Bewerbungsbogen) bis zum 25. Juli 2025 digital per E-Mail zu senden an:

Frau Prof. Dr. med. Andrea Tannapfel, Dekanin der Medizinischen Fakultät Ruhr-Universita¨t Bochum, Universita¨tsstraße 150, 44801 Bochum, berufungen-medizin@rub.de

Herrn Dr. Olaf Bornemeier, Vorstandsvorsitzender der Mühlenkreiskliniken AöR, Hans-Hans-Nolte-Straße 1, 32429 Minden, olaf.bornemeier@muehlenkreiskliniken.de

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o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Minden (November 2018 bis März 2019)

Stationen Zentral OP, I13 Kommentar 2 Tutoren für einen Pjler/In Viele Intubationen (Erw. Und Kinder bei erfahrenen Kollegen) Gute Anleitung für Punktionen (ZVK, Arterien, Thoraxdrainagen, Spinale Anästhesie usw.) Motivierte Betreuer Chef zeigt auch viel, wenn man ihn begleitet Familiäres Ambiente trotz Größe des Hauses

PJ

Erstellt am 27.02.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,8 Sterne

PJ Bewertung Anästhesiologie bei Klinikum Minden (November 2018 bis März 2019)

Stationen OP / Intensiv Kommentar Eigentlich war ich zum Auswahlzeitpunkt unsicher, ob ich wirklich Anästhesie als Wahltertial (will später in die Innere) machen möchte. Nach dem Tertial am JWK Minden würde ich aber jederzeit wieder so entscheiden. Man wird zu Beginn des Tertials zwei Betreuern (bei mir ein Facharzt + ein Assistenzarzt) zugewiesen, die man jeden Tag begleiten kann. Sollten die jedoch beide Dienst gehabt haben, oder die OPs / Anästhesien des Tages bei der Person eher "langweilig" sein, kann man auch bei jedem anderen Arzt der Abteilung gut mitgehen. Außerdem bekommt man ein Telefon und ist so für alle erreichbar. Durch die feste Zuteilung wird man schnell eingebunden und muss sich nicht jeden Tag neu an die Arbeitsgewohnheiten von anderen Ärzten anpassen. Außerdem bekommen die Betreuer so relativ schnell mit, welche Aufgaben man selbstständig erledigen kann. Selbst als jemand ohne große Vorerfahrungen kommt man über Viggos und das Beatmen so sehr schnell zum regelmäßigen Intubieren und später auch anspruchsvolleren Tätigkeiten (Narkoseführung, Arterien-Katheter, ZVK,...). Natürlich kommt man dabei auch nicht herum ab und zu Dinge (Infusionen, Medikamente, Kabel,...) in den OP-Saal zu holen, um die Pflege zu entlasten, dafür ist der Großteil der Pflegekräfte aber auch dankbar und sehr freundlich. Sehr gut war dabei auch, dass die Betreuer am Anfang (vielleicht auch eher zufällig) in den Ambulanz-OPs (HNO, Augen, MKG) eingeteilt waren, wo man häufig Patientenwechsel hat und so schnell in den Arbeitsablauf reinkommt. Das JWK Minden hat aber fast alle Abteilunegn (außer Kardiochirurgie und Transplantationsmedizin), sodass man am Ende des Tertials einen guten Einblick in die verschiedenen Fächer und OPs, sowie deren Anästhesieproblematiken bekommen kann. Im Laufe des Tertials arbeitet man dann immer selbstständiger, aber es ist natürlich immer ein Betreuer dabei, der einem über die Schulter schaut und Hilfe gibt. Außerdem bespricht man während den OPs so gut wie alle anästhesierelevanten Dinge, die man auch in einem Lehrbuch nachlesen könnte. Notarzt: Man kann generell so oft NEF mitfahren, wie man möchte und bekommt dafür am nächsten Tag frei. Schuhe bekommt man gestellt und hat auch einen eigenen Pager; man muss also nicht die ganze Zeit neben dem Notarzt rumsitzen und warten, das etwas passiert. Bei den Einsätzen selber war ich mehr in der beobachtenden Rolle, habe beim Zugang legen und Umlagern der Patienten geholfen. Auf / Nach der Fahrt wurde dann mit dem Arzt der Einsatz besprochen und mögliche weitere Maßnahmen / Dinge die man bedenken sollte. Intensiv: Kann man frei wählen, bietet sich am besten zum Ende des Tertials an - am besten darauf achten, dass man nicht in einen Rotationszeitpunkt der Stationsärzte (wechseln zwischen OP und Intensiv) hineinrutscht. Dort untersucht man Patienten, bespricht Behandlungspläne mit den Ärzten und kann die im OP erlernten Fähigkeiten in Ruhe vertiefen. Organisatorisches: Bezahlung von 400€ im Monat, dazu wahlweise eine kleine moderne Wohnung in der Mindener Innenstadt (früh reservieren!) oder 100€ Wohnkostenzuschuss, wenn man so ein Zimmer nicht in Anspruch nimmt. Dazu 3x tgl. Essen (leider nicht besonders lecker) und Bekleidung + Schließfach gestellt. Die Betreuung durch das Studierendensekretariat ist sehr gut geregelt und man kann die meisten Probleme sehr schnell lösen. Der PJ-Unterricht ist immer ganztätig mittwochs und rotiert durch die Fachgebiete (immer 4 Fächer pro Tag à 60-90 min, dazwischen Mittagspause). Meistens auch gute Vorträge, teilweise aber etwas redundant. Alles in allem bin ich sehr zufrieden gewesen mit dem Tertial und konnte viele Tätigkeiten erlernen. Eine sehr gute Abteilung, wenn man Anästhesie im PJ machen möchte!

PJ

Erstellt am 07.03.2019
Herkunft: pjranking
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

Johannes Wesling Klinikum Minden

Hans-Nolte-Str. 1
32429 Minden

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Bernd Bachmann-Mennenga

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