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Was uns ausmacht:
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Wir suchen ab sofort für die Frauenklinik einen
Oberarzt / Oberärztin (m/w/d)
(Voll- oder Teilzeit )
Die Frauenklinik im Klinikum Fürstenfeldbruck (Chefarzt Dr. med. Moritz Schwoerer) ist eine von
10 Hauptabteilungen und bietet ein breites Ausbildungsspektrum mit Diagnostik und Therapie
sämtlicher gynäkologischer Krankheitsbilder.
Die Frauenklinik ist von der Deutschen Krebsgesellschaft als Brustzentrum zertifiziert. Der Chefarzt
verfügt über 54 Monate Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt für Frauenheilkunde und
Geburtshilfe, sowie die Schwerpunktbezeichnung Gynäkologische Onkologie.
Demnach bildet die gynäkologische Onkologie einen Schwerpunkt mit operativer Therapie des
Mammakarzinoms inkl. plastisch-rekonstruktiver Chirurgie sowie operativer Therapie sämtlicher
gynäkologischer Tumore inkl. großer gynäko-onkologischer Eingriffe und interdisziplinärer
Radikaleingriffe.
In der Urogynäkologie wird das gesamte Spektrum der operativen Therapien durchgeführt. Einen
weiteren Schwerpunkt bildet die minimal-invasive Chirurgie.
Wir betreuen jährlich ca. 700 Geburten in neu gestalteten familienfreundlichen Kreißsälen. Für die
Pränataldiagnostik steht ein eigenes 3D/4D ?Ultraschallgerät zur Verfügung.
Das Klinikum Fürstenfeldbruck ist ein akademisches Lehrkrankenhaus der LMU München und
einer der größten Arbeitgeber im Landkreis. Das Haus wird als Kommunalunternehmen des
Landkreises Fürstenfeldbruck geführt. Die Kreisstadt Fürstenfeldbruck liegt ca. 20 Kilometer
westlich von München in unmittelbarer Nähe zur 5-Seen-Landschaft und dem Alpenvorland. Alle
weiterführenden Schulen sind am Ort.
Wir bieten:
? Finanzielle Unterstützung und Freistellung für Fortbildungsmaßnahmen
? Wöchentliche abteilungsinterne Fortbildungen
? Teilnahme und Ausbildung in Spezialsprechstunden
? S-Bahn-Nähe nach München (20 Minuten)
? Kindergärten, hauseigene Krippenplätze sowie sämtliche Schulen vor Ort
Weitergehende Informationen finden Sie unter Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Für weitere Auskünfte steht Ihnen der Chefarzt Herr Dr. med. Moritz Schwoerer unter der Tel.-Nr.
081 41/99 34 51 gerne zur Verfügung. Ihre schriftliche Bewerbung senden Sie bitte per E-Mail an karriere@klinikum-ffb.de oder per Post an:
Klinikum Fürstenfeldbruck
Personalabteilung, Dachauer Str. 33, 82256 Fürstenfeldbruck
Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen
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o ★★★☆☆ 3,05 Sterne
PJ Bewertung Gynäkologie bei Kreisklinik Fuerstenfeldbruck (Mai 2018 bis September 2018)
Stationen Frauenklinik Kommentar Pro: Nette Hebammen Kontra: Leider gibt es hier keinen PJ-Unterricht und die Ärzte nehmen sich nur sehr selten Zeit, etwas zu erklären. Die Stimmung auf Station ist oft eher gereizt und stressig und da es zwischen einigen Ärzten Konflikte gibt gerät man als PJler leider manchmal zwischen die Fronten.
PJ
Erstellt am 24.02.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★☆☆ 2,9 Sterne
PJ Bewertung Gynäkologie bei Kreisklinik Fuerstenfeldbruck (November 2017 bis März 2018)
Stationen 1 Kommentar Jeder Tag beginnt mit der Visite. Die Studenten werden oft zur Visite mit einem anderen Arzt auf die Wochenbettstation zu den "langweiligeren" Fällen geschickt, sodass man die gynekologischen Patienten zunächst einmal gar nicht zu Gesicht bekommt. Viele Wöchnerinnen sind geflüchtete Nigerianerinnen, die fast kein Deutsch oder Englisch verstehen. Die Kommunikation ist also schwierig, die Ärzte nehmen sich aber auch nicht wirklich Zeit und gehen meiner Meinung nach etwas respektlos mit den Afrikanerinnen um. Nach der Visite gibt es eine kurze Teambesprechung mit dem Oberarzt, dort erfährt man als PJler ob man heute im OP assistieren soll. Das ist zwar nur Haken halten und saugen, manchmal sind es aber ganz spannende OPs. Die OP Schwestern sind - wie überall- manche nett und hilfsbereit, einige sehr streng und autoritär. Also nett sein und sich immer schön vorstellen ;) Wenn man auf der Station ist legt man Kanülen, schaut beim Ultraschall zu oder schreibt Arztbriefe. Mittagessen ist meistens möglich, es gibt eine (mittelmäßige) Kantine im Keller des Hauses. Fertig ist man meist so um 16 Uhr, wenn man will kann man auch mal Dienste mitmachen und dafür einen anderen Tag frei nehmen. Ein großer Nachteil des Hauses ist, dass es schlecht öffentlich zu erreichen ist. 40 Minuten mit der (überfüllten) S-Bahn von München, dann vom Bahnhof noch zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Bus zum Klinikum.
PJ
Erstellt am 02.05.2019
Herkunft: pjranking
o ★★☆☆☆ 1,8 Sterne
PJ Bewertung Gynäkologie bei Kreisklinik Fuerstenfeldbruck (Mai 2019 bis September 2019)
Stationen KS, OP, Station Kommentar Ich kann die Klinik leider nicht weiterempfehlen. Ich hatte aufgrund der früheren guten Bewertungen hohe Erwartungen, diese wurden leider enttäuscht. Lehre existiert quasi nicht, es gibt keine Fortbildungen oder dergleichen und die Ärzte nehmen sich fast nie Zeit, etwas zu erklären, was wohl auch dem Personalmangel und dem generell schlechten Teamklima zuzuschreiben ist. Muss man schon selber nachlesen wenn man wirklich etwas lernen will. Ansonsten bestehen die Hauptaufgaben auf Station vor allem aus Blut abnehmen und Viggos legen. Im OP wird man oft zum Haken halten gerufen, man bekommt ein eigenes Telefon um immer erreichbar zu sein. Wenn man Glück hat, kommt einer der Chirurgen als Unterstützung, dann wird vielleicht auch mal was erklärt. Außer Lagern, Hakenhalten und Saugen werden den PJlern aber keine Aufgaben zugetraut. Studientage gibt es keine, man kann aber mal Nachts oder am Wochenende kommen und dann an einem anderen Tag frei nehmen. Also insgesamt ein schwaches Tertial, hatte mir mehr erhofft, vor allem da ich eigentlich viel Begeisterung für das Fach mitgebracht habe. Würde mich wahrscheinlich im Nachhinein eher für ein größeres Haus entscheiden.
PJ
Erstellt am 08.10.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 5 Sterne
PJ Bewertung Gynäkologie bei Kreisklinik Fuerstenfeldbruck (Januar 2020 bis April 2020)
Stationen Gynäkologie Kommentar Meine Bewertung des Tertials mit 1,0 sagt glaube ich schon alles aus. In einer früheren Bewertung hier auf diesem Portal heißt es "man geht als halbe Gynäkologin aus diesem Tertial heraus", und dies kann ich nur bestätigen. Ich habe wahnsinnig viel in meiner Zeit gelernt. Da man der einzige PJler ist, kann man eigentlich täglich frei wählen, ob man auf Station, in den Kreißsaal oder in den OP möchte (außer es gibt mal eine größere OP, bei der man als Assistenz dringend benötigt wird) Arbeitsbeginn war immer um 7:30 und offizielles Ende um 16:00. Ab und zu wurde man auch früher heim geschickt, ab und zu bin ich etwas länger geblieben (allerdings freiwillig, da es dann noch irgendetwas spannendes zu sehen gab) Studientage gab es keine, wenn man allerdings gefragt hat, ob man mal einen Tag frei haben könne, war das überhaupt kein Problem. Zur Stationsarbeit: Hier durfte man eigenständig Patienten aufnehmen, Abschlussuntersuchungen oder die Wöchnerinnen Visite durchführen, Briefe schreiben,.... Es gab einen Blutabnahmedienst, sprich man musste lediglich bei den Aufnahmen Blut abnehmen oder Nadeln legen. Zum Kreißsaal: Hier durfte man den Erstvorstellungen beiwohnen und vor allem viel Schallen. Die Ärzte haben sich hier wirklich viel Zeit genommen und einen selbst üben lassen und dabei viel erklärt. Des Weiteren durfte man bei Geburten dabei sein, beim anschließenden Nähen assistieren und die U1 durchführen. Zum OP: Hierbei kommt es einem wieder zu Gute, dass man der einzige PJler ist. Ich habe während meiner Zeit fast alle großen OPs der Gynäkologie gesehen und durfte bei diesen auch immer assistieren und vor allem auch oft nähen. Ein besonderes Highlight war außerdem, dass man unter Aufsicht selbstständig Hysteroskopien und Abrasios durchführen durfte. Wenn man etwas Eigeninitiative gezeigt hat, hat man wirklich sehr viel machen dürfen. Sowohl Assistenzärzte als auch Oberärzte haben sich wirklich immer viel Zeit genommen einem viel zu erklären und hatten auch immer ein offenes Ohr für Fragen. Auch die Stimmung im Team untereinander war super und alle waren unglaublich nett! Alles in allem hätte ich mir wirklich kein besseres Tertial vorstellen können und kann jedem nur ans Herz legen hier das PJ zu absolvieren!!!
PJ
Erstellt am 05.05.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,7 Sterne
PJ Bericht Gynäkologie in Kreisklinik Fuerstenfeldbruck (Dezember 2022 bis April 2023)
Kommentar Das Tertial in FFB hat mir gut gefallen und ich kann es weiterempfehlen. Arbeitsbeginn ist um 7:30 Uhr mit der Visite. Geburtshilfe und Gynäkologie sind auf einer Station und auch der Kreissaal ist direkt daneben. So hat man immer Fälle aus beiden Fachrichtungen. Bei der Frühbesprechung erfährt man, ob und wo man im OP eingeteilt ist. Abgesehen vom OP ist man nirgendwo fest eingeteilt und kann sich aussuchen, wo man helfen/zuschauen möchte. Alle Ärztinnen und Ärzte sind sehr nett und leiten im OP gut an. Wenn man engagiert und proaktiv ist, darf man nach und nach mehr Aufgaben übernehmen, z.B. Patientinnen aufnehmen, Fälle bei der Tumorkonferenz vorstellen, Dienste mitmachen (mit Ausgleichsfrei am nächsten Tag), die Station bei Visite übergeben, untersuchen usw. Bei den Untersuchungen wird sehr darauf geachtet, dass immer eine Oberärztin nachkontrolliert, das gilt auch für die Assistentinnen. Das verlängert die Prozesse zwar, aber man lernt viel dabei. Alle OÄ sind sehr nett, nahbar und immer gut erreichbar.
Pro:
- es gibt einen Blutabnahmedienst
- Teilnahme an der Visite immer möglich
- viel Zeit im OP, oft als erste Assistenz, auch bei Sectios
- gegen Ende des Tertials darf man eine Abrasio selbst durchführen
- Mittagessen fast immer möglich
- sehr nettes Ärzteteam
- nette Hebammen
- fairer Umgang mit Fehltagen
- man ist der/die einzige PJler*in
Was man wissen sollte:
- viel Wechsel im Team und viele Jungassistentinnen, diese müssen natürlich eingearbeitet werden, wodurch man selbst etwas weniger Aufmerksamkeit bekommt
- kleine Geburtshilfe, deswegen sieht man nicht so viele Geburten
- da es keine Pädiatrie im Haus gibt, werden keine komplexen geburtshilflichen Fälle entbunden. Wer sowas sehen will, sollte eher an ein größeres Haus.
- teilweise etwas schwierige OP-Pflege, aber auch hier sind 90% sehr nett!
- ich habe nicht so viel selbst untersucht wie andere Kommilitonen in ihrem Gyn-Tertial. Dadurch, dass ich viel im OP war, kam ich weniger dazu Pränatal-Sonos oder gynäkologische Untersuchungen zu machen und musste es meist aktiv einfordern. Selbes gilt für Nähen im OP, auch hier am besten immer nachfragen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 12.06.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne
PJ Bericht Gynäkologie in Kreisklinik Fuerstenfeldbruck (März 2024 bis Juni 2024)
Kommentar Einer der besten Entscheidungen in meiner PJ Zeit, Gynäkologie in Kreisklinik Fürstenfeldbruck zu machen.
Das Tertial in der gynäkologischen Abteilung des Klinikums Fürstenfeldbruck hat mir sehr gut gefallen, und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen. Der Arbeitstag beginnt um 7:30 Uhr mit der Visite. Geburtshilfe und Gynäkologie befinden sich auf derselben Station, und der Kreißsaal liegt direkt daneben, sodass man immer interessante Fälle aus beiden Bereichen sieht. In der Frühbesprechung wird bekannt gegeben, ob man im OP eingeteilt ist. Ansonsten hat man die freie Wahl, sich je nach Interesse in verschiedenen Bereichen einzubringen und zu unterstützen. Es gibt Blutabnahmedienst im Haus, sodass man meistens für die Aufnahme Blut abnehmen muss.
Das Ärzteteam ist sehr freundlich und nett, erklären viel auch im OP. Wenn man engagiert ist, darf man auch mehr auch machen, wie Patienten aufnehmen und gynäkologische Untersuchung machen, Patienten in Tumorkonferenz vorstellen(sehr spannend und lehrreich), Dienste mitmachen mit Ausgleich.
Man verbringt viel Zeit im OP, und man hat super Möglichkeit unter Aufsicht und Kontrolle die Patienten für OP auch vorzubereiten und gesamten Verlauf mitzumachen, auch mal als erste Assistenz in Sectio, bei laparoskopischen OPs Kamera führen und auch Nähen.
Highlight für mich war, am Ende konnte man sogar selbst Abrasio durchführen.
Es ist immer gut aktiv nachzufragen, wenn man was noch nicht gesehen hat oder wenn man Interesse hat mehr Untersuchungen zu machen.
Hebammen im Kreißsaal sind auch sehr nett und bereit immer zu helfen und zu erklären. Da es leider keine Pädiatrie Abteilung im Haus gibt, entbindet man keine komplexe geburtshilfliche Fälle, aber für den Anfang war für mich persönlich sehr gut und ausreichend. Wer mehr von der Geburtshilfe sehen möchte wäre vielleicht größeres Haus zu wählen.
Man kann meistens nach der Nachbesprechung (15:30) gehen, aber bin auch länger geblieben, wo man die Tage mehr los hat oder abhängig vom OP Plan.
Von Anfang an, hat man sich als Teil des Teams gefühlt.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 03.10.2024
Herkunft: pjranking2024
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Klinikum Fürstenfeldbruck
Dachauer Str. 33
82256 Fürstenfeldbruck
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Dr. med. Moritz Schwoerer
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