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Platz 6802 im Klinikranking
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-38% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
32%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16%Beruf & Familie
10%Verdienstmöglichkeiten
10%Freizeit
3%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Für unsere Klinik für Gefäßchirurgie am Standort Krefeld suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt Sie als Oberarzt Gefäßchirurgie (m/w/d).
Alle Infos auf einen Blick Jobdetails Vollzeit:Unbefristet Einsatzort Helios Klinikum Krefeld Lutherplatz 40, 47805 Krefeld Einstiegslevel Berufserfahrene Stellennummer 0154_000178 Jetzt bewerben
Das erwartet Sie
Konservative und operative Behandlung von Gefäßerkrankungen mit Möglichkeit zu ambulanten und stationären Eingriffen
Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den Kolleg:innen aus anderen Fachbereichen
Etablierung der sektorübergreifenden Patient:innenversorgung
Regelmäßige Gefäß-Boards
Erstellung der Befunde und Arztbriefe mit Unterstützung einer elektronischen Spracherkennung
Selbstständige operative und endovaskuläre Versorgung unserer gefäßmedizinischen Patient:innen
Das bringen Sie mit
Abgeschlossene Weiterbildung als Facharzt für Gefäßchirurgie (m/w/d)
Idealerweise besitzen Sie die Fachkunde im Strahlenschutz und die Zusatzqualifikation als endovaskuläre:r Chirurg:in (DGG)
Hohes Maß an Engagement und Motivation
Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit und Lernbereitschaft
Verantwortungsbewusstsein sowie Organisationsstärke und Entscheidungskompetenz
Selbständige Arbeitsweise sowie ein offenes und souveränes Auftreten
Gesetzlich notwendiger Nachweis über die Immunisierung gegen Masern
Freuen Sie sich auf
Eine auf Dauer angelegte Tätigkeit in einem innovativen Umfeld
Eine verantwortungsvolle Tätigkeit in einem interdisziplinären, kollegialen und professionellen Kollegium
Eine Vergütung nach TV Ärzte Helios
Einen zusätzlichen Nichtraucher-Urlaubstag sowie einen Brauchtumstag (Rosenmontag)
Kostenloser Zugriff auf die Helios Zentralbibliothek, über 90 eigene digitale Fortbildungen und die Wissensplattform Amboss ermöglichen Ihnen individuelles Lernen ? wo und wann Sie wollen
Eine schnelle Integration in Ihr neues Arbeitsumfeld durch eine strukturierte Einarbeitung
Die Helios PlusCard: Eine durch Helios finanzierte Zusatzversicherung
Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!
Kontakt
Erste Auskünfte erteilt Ihnen gern der Chefarzt der Klinik für Gefäßchirurgie, Herr Dr. med. Tobias Steinke, unter der Telefonnummer 02151 32-4318 oder per E-Mail unter tobias.steinke[at]helios-gesundheit.de.
Unternehmensbeschreibung
Die Klinik für Gefäßmedizin umfasst eine angiologische und gefäßchirurgische Abteilung. Zusätzlich besteht eine große Gefäßambulanz. Bei derzeit 40 Planbetten für die Gefäßmedizin werden pro Jahr über 1.000 Operationen durchgeführt. Die Abteilung Gefäßchirurgie leistet das gesamte Spektrum der offenen und endovaskulären arteriell- und venös-rekonstruktiven Gefäßchirurgie. Weitere Schwerpunkte sind die Dialyse-Shunt-Chirurgie sowie die Implantation von Katheterverweilsystemen. Die Klinik steht in enger Kooperation mit der Nephrologie/Diabetologie, Neurologie und interventionellen Radiologie.
Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne.
Ihre neue Arbeitsstelle ist nur ein paar Klicks entfernt ? bewerben Sie sich hier! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir insbesondere Menschen mit Behinderung, jeglicher geschlechtlichen Identität und Herkunft sich zu bewerben.
Adresse Arbeitsstelle
Helios Klinikum Krefeld>
Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Keine Arzt-Berichte
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o ★☆☆☆☆ 1 Sterne
PJ Bericht Unfallchirurgie in Helios Klinikum Krefeld (September 2022 bis November 2022)
Kommentar Leider fühlt sich in der Abteilung keiner für einen zuständig und durch das schlechte miteinander im gesamten Team macht es ziemlich schwierig, für sich eine lehrreiche Zeit zu haben. Meist ist nur hakenhalten und Blutabnahme die Aufgabe,
Teachings werden leider auch nicht angeboten
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 07.07.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4 Sterne
PJ Bericht Allgemeinchirurgie in Helios Klinikum Krefeld (Januar 2024 bis März 2024)
Kommentar Wenn man gerne große OP´s sehen möchte und an der Chirurgie interessiert ist, dann ist man hier meistens richtig. Ich muss meinen Bericht Unterteilen in
Allgemeinchirurgie:
hier war es sehr Personenabhängig ob einem etwas gezeigt/erklärt wurde. Um 7 Uhr war Visite auf den Stationen und danach ( 7:45 Uhr) Frühbesprechung mit allen AÄ, OÄ und dem Chefarzt. Danach war man leider der "Hivi" zum Blut abnehmen und Vyggo legen, wobei das abhängig davon war auf welcher Station man sich befunden hat. Die Stationsärzte auf B1A3 haben gar nicht geholfen, und waren auch nur mäßig interessiert einem etwas beizubringen. Zum Glück waren wir zu 3, so dass man nicht alles alleine machen musste. Anders war es mit den Assistenzärztinnen für die Außenlieger. Hier musste man zwar auch Blut abnehmen, aber man hatte das Gefühl, dass es nicht als selbstverständlich angesehen wird. Und man durfte auch viele andere Sachen machen: Sono´s, Drainagen legen/ziehen, etc.Im OP ein anderes Bild, hier haben die OÄ und auch der CA versucht mir die Chirurgie näher zu bringen. Haben viel erklärt, Strukturen gezeigt etc. Was aber natürlich nicht heißt, das man nicht dafür eingesetzt wurde, die Leber aus dem Bild zu halten ;-)
Thoraxchirurgie:
hier kann ich nur ein Loblied singen. Es ist ein sehr kleines Team, sehr nette Ärzte und alle sind sehr bemüht das man möglichst viel mitbekommt und selber machen kann. Hier ist der Chefarzt sehr darauf bedacht, das man auch mal Dinge von einer anderen Seite betrachtet. Zum Beispiel konnte ich mit einem Schnellschnitt in die Pathologie. Hier wurde mir dann alle Schritte vom "Präparat" zum "Objektträger" gezeigt. Oder man konnte mit in die Strahlentherapie, in die MiBI, etc
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 25.03.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4,3 Sterne
PJ Bericht Allgemeinchirurgie in Helios Klinikum Krefeld (August 2023 bis Oktober 2023)
Kommentar Ich war rundum sehr zufrieden mit meinem Tertial in der AVC. Da das Helios ein Maximalversorger ist, war die Teilnahme an super spannenden OPs (Ösophagektomie, Whipple, DaVinci Roboter) jederzeit möglich und auch gewünscht. Es gab 3-4x/Woche Teachings von diversen Fachrichtungen (Radio, M3 Vorbereitung jeden Mittwoch, Gastro, Intensiv/Anästhesie etc), welche stets sehr gut und empfehlenswert waren! Mittagspause war regelmäßig möglich. Es gab blaue Bons für jeden PJler, womit man das Mittagessen bezahlen konnte. Leider wurde der Wert dieser Bons von den Mitarbeitern der Cafeteria unterschiedlich ermessen, somit gab es manchmal je nach Mitarbeiter entweder das Tagesmenü mit Getränk oder nur ein einzelnes belegtes Brötchen pro Bon.
Die unproblematische Bewerbung lief (da ausländische Uni) direkt über Frau Vieth. Die Organisation war sehr gut, bei Rückfragen oder Problemen war Frau Vieth erreichbar und hat sofort geholfen. Ich kann das Helios Klinikum wirklich sehr empfehlen und würde mich jederzeit wieder für ein Tertial dort entscheiden.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 18.01.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,75 Sterne
PJ Bericht Chirurgie in Helios Klinikum Krefeld (Mai 2023 bis September 2023)
Kommentar Ich bin relativ viel rotiert, wobei vorgegeben mind. ein Monat auf der Ortho/Unfall und ein Monat in der Allgemeinchirurgie sind. Die Organisation der Rotationen war sehr unproblematisch. Die einzelnen Stationen waren unterschiedlich groß, eine allgemeine Aussage lässt sich nicht unbedingt treffen, bis auf die Thoraxchirurgie habe ich mich überall gut im Team aufgenommen gefühlt. In der Ortho war ich viel in der Notaufnahme und durfte dort eigenständig Patient:innen aufnehmen und dokumentieren, dort habe ich viel über die akute Versorgung und Diagnostik lernen dürfen. Das Team der Kinderchirurgie zu meinem Zeitpunkt war super lieb, einen Einblick in dieses Fach bekommen zu dürfen hat sehr viel Spaß gemacht. In der Allgemein-/Viszeralchirurgie habe ich mich ebenfalls sehr gut aufgehoben gefühlt, ich habe viel im OP assistieren dürfen, der Umgangston dabei war freundlich und mir wurde viel erklärt - meine Angst vor dem Chirurgie-Tertial war also zum Glück unbegründet! :)
Die Lehre ist super vielfältig und spannend, allein für die Teachings hat es sich gelohnt, an dieses Haus zu kommen. Man hat fast täglich ein oder mehrere Teachings von interessierten und motivierten Dozierenden, die Spaß daran haben, Wissen über ihr Fach zu teilen. So habe ich auch im Anästhesie-Tertial viel radiologisches und internistisches Wissen mitnehmen können. Auch den Zusammenhalt unter den PJler:innen habe ich sehr positiv wahrgenommen. Die Organisation durch die Personalabteilung ist ebenfalls super.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 27.03.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4,1 Sterne
PJ Bericht Chirurgie in Helios Klinikum Krefeld (Mai 2023 bis September 2023)
Kommentar Kinderchirurgie:
Die Kinderchirurgie besteht aus einem kleinen Team (Chefarzt, 2-3 Oberärzte, 2 Assistenten und einer PA). Alle heißen einen herzlich willkommen. Der Tag beginnt mit der Visite, 2x die Woche auch mit einer interdisziplinären Intensivbesprechung mit den Intensiv-Pädiatern. Dann geht es an drei Tagen in der Woche in den OP; dienstags und donnerstags ist Sprechstunde. Im OP wird man sofort integriert; die Atmosphäre ist nett (außerdem ist es relativ warm?), man bekommt viel erklärt, darf mit anpacken und wenn man längere Zeit in der Abteilung verbringt am Ende evtl. kleine Eingriffe auch selbst durchführen. Das Spektrum reicht von kleinen, ambulanten Eingriffen wie Phimosen oder Metallentfernungen über Kindertraumatologie bis zu Tumorchirurgie und komplexen Baucheingriffen bei Neu- und Frühgeborenen. Mittags geht das Team meist gemeinsam essen. In der Sprechstunde darf man, wenn man möchte, auch seine eigenen Patienten dem eigenen Wissensstand entsprechend untersuchen und im Anschluss mit einem der OA besprechen, den Fall dann auch selbst kodieren und dokumentieren.
Allgemein- und Viszeralchirurgie: Die AVC im Helios Klinikum ist eine relativ kleine Abteilung. Am Standort Lutherplatz werden überwiegend die großen robotergesteuerten OPs durchgeführt, am Standort in Uerdingen Schilddrüsen, Gallen und die kleineren viszeralen OPs. Der Tag startet früh um 7 Uhr mit der Visite, um 7:45 Uhr ist die Frühbesprechung. Dort wird geklärt, wer mit in den OP geht, wer die Ambulanz macht etc. Meistens verbringt man die ersten Stunden auf der Station mit Blut abnehmen, man darf aber jederzeit mit in den OP. Dort darf man dann assistieren und bekommt auch viel erklärt. In der Ambulanz darf man meistens die Patienten mit ?behandeln?, also Anamnese machen, vorschallen und mit dem zuständigen Arzt über die Therapie sprechen. Die Assistenten und Oberärzte sind alle sehr nett und auf Nachfrage bereit viel zu erklären. Fazit: Wenn man möchte, kann man viel machen. Man muss sich aber engagieren und die Lehre einfordern.
Orthopädie und Unfallchirurgie:
Die Unfallchirurgie/Orthopädie ist große chirurgische Abteilung am Helios Krefeld und dabei aufgeteilt auf verschiedene Standorte innerhalb von Krefeld (wenn man nett fragt und Glück hat, darf man auch an die anderen Standorte rotieren). Am Lutherplatz finden bspw. kaum OPs der Endoprothetik oder Gelenkspiegelungen statt, sondern eher Wirbelsäulen-/Hand-/Unfallchirurgie. Da man die meiste Zeit keinen festen Ansprechpartner hat bzw. niemandem zugeteilt ist, hat man einige Freiheiten. Für die Orthopäden ist am wichtigsten, dass die Blutentnahmen laufen und, wenn nötig, die Assistenz für die drei OP-Säle und das Ambulantikum organisiert und besetzt ist. Dafür spricht man sich meist mit den 2-3 Studenten ab, die extra für diese Aufgaben von der Abteilung eingestellt wurden. So kann man neben diesen Aufgaben selbst entscheiden, ob man lieber mit auf die Station geht, in den OP oder ins Notfallzentrum. Ich habe die meiste Zeit im NFZ verbracht. Dort hatte ich das Gefühl durch eigenständiges Untersuchen, dann der Patientenvorstellung beim Assistenten/OA und Schreiben des Ambulanzbriefes am meisten zu sehen und zu lernen. Im Gegensatz zu den anderen Einsatzstellen fühlte ich mich dort immer gut betreut und nicht ignoriert. Fazit: Auch hier gilt, wenn man etwas lernen will, muss man das sehr aktiv einfordern. Sonst wird man eher ignoriert oder ausschließlich zum Haken halten/Blut abnehmen eingeteilt.
Thoraxchirurgie: Die Thoraxchirurgie ist ein sehr kleines und richtig nettes Team, bestehend aus dem Chef, drei Oberärzten und zwei Assistenten. Wenn man möchte, bringen einem alle gerne etwas bei. Dabei kann man sich den Tag meist nach eigenen Wünschen gestalten. Nach einer jeden Tag stattfindenden Morgenvisite mit allen zusammen und anschließender Besprechung, kann man entweder mit in den OP gehen, die Assistenten auf der Station unterstützen oder den Chef mit in die Sprechstunde/Ambulanz begleiten. Dr. Hohls ist sehr engagiert: Er erklärt im OP und in der Sprechstunde viel, organisiert die Begleitung mit den Schnellschnitt in die Pathologie und gibt Einzel-Teachings zu thoraxchirurgischen, aber auch allgemeineren Themen. Der Tag endet meist mit der Nachmittagsbesprechung, in der die Patienten noch einmal besprochen und evtl. Röntgenbilder demonstriert werden.
Generelles zum Tertial:
Teachings: Es gibt einen festen Plan für Teachings, wobei jeden Tag mind. 1 Teaching angesetzt ist. Die finden natürlich nicht immer statt, aber doch meistens. Besonders Radio, Anästhesie und die Pneumologie machen sehr gute Fortbildungen. Mittlerweile halten auch nicht mehr nur noch die Inneren Fächer die Teachings, auch die Chirurgen haben regelmäßig einmal im Monat stattfindende Teachings organisiert. Von den Chirurgen sind v.a. die Neurochirurgie zu nennen, die es versucht alle 2 Wochen stattfinden zu lassen.
Essen: Pro Tag erhält man eine Essensmarke (Gegenwert ca. 6 Euro). Damit kann man entweder ein Mittagessen (Auswahl aus drei, eins davon vegetarisch) oder ein Frühstück im Kiosk holen. Was genau man dafür bekommt, ist sehr von der Laune der jeweiligen Küchendame abhängig.
Wohnen: Entweder man bekommt einen Platz im Wohnheim oder gegen Vorlage des Mietvertrages einen Wohngeldzuschuss.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 01.07.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4,35 Sterne
PJ Bericht Allgemeinchirurgie in Helios Klinikum Krefeld (Februar 2023 bis April 2023)
Kommentar Vorab gesagt: Chirurgie war für mich nie eine Option, doch durch mein Abschnitt in der Allgemeinchirurgie könnte ich mir die Chirurgie schon gut vorstellen. Ich würde die AVC denen empfehlen, die wirklich Interesse daran haben große OPs wie, Magen- oder Ösophagusresektionen, Whipple- OP, Darmresektionen, etc. zu sehen. Die AVC im Helios bietet einem wirklich einen guten Einblick hinsichtlich dieser. Gerade weil dort auch viel mit DaVinci gearbeitet wird.
Klinik:
Das Team ist relativ klein und überschaubar. Man fängt morgens um 7 Uhr an mit der Visite, wo gelegentlich Nachfragen über aktuelle Fälle gestellt werden. Wenn man die nicht beantworten kann, ist das auch nicht schlimm, da man es gleich von den OÄ erklärt bekommt. Danach geht es weiter mit der Frühbesprechung mit allen AÄ, OÄ und dem CA. Dort werden die Pat. von der Nacht vorgestellt.
Morgens fallen leider viele BE und Viggos an, wofür meistens die PJler und Famulanten zuständig waren. Ich hatte Glück, da wir 3 PJler waren und uns gut aufteilen konnten für die BE und Viggos, sodass wir recht früh fertig waren. Das ist leider ein großes Contra, der mit der Zeit echt nervig war. Einige AÄ haben ab und zu mal geholfen, doch das war leider ne Rarität.
Man hatte einen Zugang fürs PC und ein eigenes Telefon, womit man meistens gucken konnte, welche OPs für den Tag anstanden. Wenn man Lust hatte konnte man bei OPs sehr gerne zu gucken. Da vieles mit dem DaVinci operiert wird, wird man gerne für das Zurückhalten der Leber gerufen. Die OÄ und der CA sind wirklich sehr nett und auch bemüht einem viel während der OP zu erklären. Ab und zu mal, wenn man sich nicht dumm anstellt und ein bisschen Eigeninitiative zeigt, darf man mit assistieren oder Nähen, z.B bei Leberresektion, etc. Der CA ist auch sehr bemüht den PJlern die Chirurgie einem etwas näher zu bringen. Der Kontakt zu den OÄ oder CA kommt leider meistens erst im OP oder während der Visite zustande. Es herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgang mit den PJlern. Man braucht also keine Angst vor einer unfairen Behandlung zu haben und wenn sowas vorkommen sollte kann man sich problemlos an den OA wenden der für die PJler zuständig ist.
DieOPs können schonmal langwierig sein, dementsprechend sollte man kommunizieren, ob einem sowas liegt oder nicht. Vorallem das OP-Team ist super nett! Die achten auch darauf, dass die PJler auch pünktlich raus kommen.
Es gibt zudem eine chir. Ambulanz, die ich wirklich sehr empfehlen kann! Die Ärzte waren sehr nett und haben einen auch einiges machen lassen. Für das Sonografieren ist das ne tolle Möglichkeit sich für den zukünftigen Klinikalltag vorzubereiten. Man darf auch die Patienten selbst betreuen, wenn man sich dort eingearbeitet hat. Dies wird auch von den Ärzten angeboten.
Insgesamt kann ich die AVC einem empfehlen. Sehr nettes und überschaubares Team!
Zudem ist Frau Vieth zu erwähnen, die wirklich versucht einem alles zu ermöglichen! z.B. wenn man mal auf eine andere chir. Station rotieren möchte, etc. Sie ist sehr bemüht den PJlern helfen.
Teachings:
Man bekommt anfangs von Frau Vieth einen Plan mit, wo die tgl. Teachings aufgelistet sind. Diese fanden meistens statt. Wenn das nicht der Fall sein sollte, kriegt man dies auch mitgeteilt vom PJ-Sprecher.Es gibt laut Plan fast tgl. Teachings. Besonders lehrreich waren die Radio, Anästhesie und Innereteachings. Vor allem die M3- Prüfungsvorbereitung durch Prof. Niehues ist goldwert.
Zu bemängeln wäre hier nur das Fehlen von chirurgischen Fächern im Unterrichtsplan.
Essen:?
- pro Tag eine Essensmarke - Essen war in Ordnung
Wohnen:
Ich hatte einen Platz im Wohnheim. Man hat ein Zimmer mit Waschbecken, Schrank, Schreibtisch, Stuhl und Bett. Es gibt drei Duschen und drei Toiletten auf dem Flur. Die Sanitäranlagen waren in einem relativ guten Zustand. Die Gemeinschaftsküche ist klein und renovierungsbedürftig. Vor allem sollte man dort neue Kühlschränke einbauen, da die jetzigen nicht wirklich funktionieren. Gerade wenn mehrere im untergebracht sind, ist es wirklich schwer seine Sachen unterzubekommen aufgrund des Platzmangels. Geschirr und Besteck waren vorhanden.
Betreuung:
Frau Vieth ist die PJ-Beauftragte des Hauses. Sie ist wirklich engagiert und versucht den PJlern bei Rückfragen oder Problemen immer zu helfen. Sie empfängt einen am ersten Tag und erklärt über das weitere Prozedere auf. Danach wird man vom PJ Sprecher*in durch das Haus geführt. ?Prof. Niehues nimmt seine Rolle als Lehrbeauftragter sehr ernst und vereinbart ein Einführungsgespräch als auch ein Abschlussgespräch.?? Dort kann man ihm seine Zeit im Hause schildern. Pro sowie Contra. Dies nimmt er auch ernst und teilt diese den Stationen auch mit.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 21.09.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★☆☆ 2,8 Sterne
PJ Bericht Allgemeinchirurgie in Helios Klinikum Krefeld (November 2022 bis März 2023)
Kommentar Ich kann rundheraus sagen, dass ich die AVC am Helios Krefeld nicht weiterempfehlen würde. Das Team ist recht übersichtlich für eine AVC in so einem großen Haus würde ich sagen.
Die OÄ fühlen sich meist nicht so wirklich zuständig Lehre zu betreiben und die meisten Assis sind meist zu gestresst, um einen wirklich was beizubringen. Gefühlt war man nur dafür da morgens der halben Station Blut abzunehmen und im OP Haken zu halten. Je nach OP und wer operiert hat konnte das auch mal interessant sein, aber gerade die achtstündigen DaVinci Eingriffe beinhalteten dann für einen in irgendeiner Zwangshaltung neben dem Patienten zu sitzen und die Leber aus dem Sichtfeld des Chefs zu halten. Als Belohnung hat der dann einem vielleicht mal eine Struktur pro Stunde benannt. ?Ich hatte insgesamt noch Glück, da wir meist 2 bis 3 Pjs waren und auch noch 2 andere Studentinnen da waren. So konnte man sich die Arbeit auf Station und im OP noch aufteilen. Weiß echt nicht, wie das da mit weniger Studierenden läuft. ?Zu empfehlen finde ich die Ambulanz, die Ärzte da waren sehr nett und haben einen auch einiges machen lassen. Gerade Sono habe ich in der Zeit gut gelernt. Ich muss auch sagen, dass es echt große Unterschiede gab im Team, mit wem ich gut klar gekommen bin und mit wem nicht. Also was ich damit sagen will, dass es auch durchaus nette AÄ und OÄ gibt, die die Hilfe durch Studierende wertschätzen und im Gegenzug versuchen etwas beizubringen, leider war das nicht die Regel.
Ich muss dazusagen, dass ich nicht vorhatte in die Chirurgie zu gehen und sich das nach dem Tertial nicht geändert hat. Aber gegenüber den anderen Abteilungen, die ich im Helios im chirurgischen Tertial kenngelernt habe, fällt de AVC deutlich ab. Ich war vier Wochen da.
Generelles zum Tertial:
Teachings:
Es gibt laut Plan fast tgl. Teachings. Die finden natürlich nicht immer statt, aber doch meistens. Besonders Radio, Anästhesie und Prof. Niehues machen ihre Sache da sehr gut.
Zu bemängeln wäre hier nur das Fehlen von jeglichen chirurgischen Fächern im Unterrichtsplan.
Essen:?Man bekommt pro Tag eine Essensmarke (Gegenwert ca. 6 Euro). Damit kann man entweder ein Mittagessen (Auswahl aus drei, eins davon vegetarisch; oder Salat) oder ein Frühstück im Kiosk. Das Essen war meist in Ordnung.
Wohnen:
Ich habe einen Platz im Wohnheim bekommen. Oder besser gesagt in der Wohnetage: es gibt einen Flur im dritten Stock von einem Verwaltungsgebäude, wo Pjs und Hospitant*innen untergebracht werden können (max. 10 gleichzeitig). Man hat ein Zimmer mit Waschbecken, Schrank, Schreibtisch, Stuhl und Bett. Es gibt drei Duschen und drei Toiletten auf dem Flur. Die Sanitäranlagen waren in sehr gutem Zustand. Die Gemeinschaftsküche ist etwas klein, wenn wirklich 10 Leute da wohnen sollen und ist auch dringend renovierungsbedürftig. Aber für die vier Monate hat es gepasst. Geschirr, Töpfe usw. Ist alles vor Ort.
Falls man eine Wohnung in der Umgebung hat, erhält man gegen Vorlage es Mietvertrags ein Wohngeld von gut 250 Euro.??Betreuung:
Frau Vieth ist die Pj Beauftrage des Hauses und macht ihre Sache wirklich sehr gut und kompetent. Wir wurden von ihr am ersten Tag empfangen und haben alles wichtige von ihr bekommen und wurden dann von der PJ Sprecherin durch das Haus geführt. ?Auch Prof. Niehues nimmt seine Rolle Lehrbeauftragter Ernst und vereinbart ein Einführungsphase als auch Abschluss Gespräch.??Stadt:?Krefeld ist schon hässlich, das kann man nicht anders sagen. Mir wurde immer gesagt, dass das Umland schön sein soll, aber das habe ich jetzt nicht weiter erkundet. In der Innenstadt gibt es alles wichtige, zu empfehlen ist hier das Kino, der Irishpub und im Winter der Weihnachtsmarkt. Ansonsten fährt man wohl lieber nach Düsseldorf.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 19.03.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,7 Sterne
PJ Bericht Kinderchirurgie in Helios Klinikum Krefeld (November 2022 bis März 2023)
Kommentar Ich hatte eine sehr gute Zeit in der Kinderchirugie im Helios Krefeld. Ich war sechs Wochen hier. Es ist eine sehr kleine Abteilung, zum Zeitpunkt, als ich da war: 1 CA, 4 OÄ, 1 AÄ und eine PA. Es gibt keine eigene Station, also ist man bei der morgendlichen Visite, gefühlt einmal durch die ganze Kinderklinik gelaufen. Alle waren sehr freundlich und auf Grund der knappen Raumsituation, saßen meist alle bis auf CA und eine OÄ in einem Raum. Man geht dort also nicht unter oder verloren. Es gab drei Operationstage, hier wird auch von einem erwartet, dass man zuschauen geht und relativ schnell als Assistenz eingeplant. Das Team im OP war auch sehr nett und so war es ein super Einstieg für mich, da ich bis zu diesem Zeitpunkt kaum chirurgische Erfahrungen gemacht hatte. Je nach Vorerfahrungen, Interesse und chirurgischen Fähigkeiten kann sich auch die Möglichkeit ergeben kleinere Eingriffe wie Metallentfernungen als 1.Operateur zu machen.
An den anderen zwei Tagen waren Ambulanz Tage, hier kommen dann Kinder akut aus Praxen rein oder zur OP Vorbereitung oder Kontrolle nach Behandlungen. Hier gibt es je nach Raumsituation auch mal die Möglichkeit Kinder vorzu untersuchen und zu dokumentieren. Manchmal steht man aber auch nur daneben, was besonders bei längeren Aufklärungen schnell langweilig werden kann. Selten schreibt man mal einen Arztbiref.
Teaching habe ich auch einiges bekommen, je nach Arzt mal mehr oder weniger. Besonders OÄ Lawernz ist sehr bemüht einem viel beizubringen. Sie kann als Charakter recht eigen sein, aber man kann bei ihr viel lernen, auch wenn sie nicht bei allen Themen top aktuell ist.
Je nachdem wann am Nachmittag PJ Unterricht stattgefunden hat, war ich meist zwischen so bis 14/15 Uhr da. Es gab vielleicht zwei Tage, wo ich erst nach vier raus war, weil ich noch im OP assistieren sollte.
Inwieweit meine Erfahrungen übertragbar sein werden, kann ich nicht beurteilen, da ich mitbekommen habe, dass sich personell in den letzten Monaten viel verändert hat, auch auf Grund von Konflikten im Team, bei denen man als PJ zum Glück außen vor war.
Insgesamt würde ich ein paar Wochen hier jedem empfehlen :)
Teachings:
Es gibt laut Plan fast tgl. Teachings. Die finden natürlich nicht immer statt, aber doch meistens. Besonders Radio, Anästhesie und Prof. Niehues machen ihre Sache da sehr gut.
Zu bemängeln wäre hier nur das Fehlen von jeglichen chirurgischen Fächern im Unterrichtsplan.
Essen:?Man bekommt pro Tag eine Essensmarke (Gegenwert ca. 6 Euro). Damit kann man entweder ein Mittagessen (Auswahl aus drei, eins davon vegetarisch; oder Salat) oder ein Frühstück im Kiosk. Das Essen war meist in Ordnung.
Wohnen:
Ich habe einen Platz im Wohnheim bekommen. Oder besser gesagt in der Wohnetage: es gibt einen Flur im dritten Stock von einem Verwaltungsgebäude, wo Pjs und Hospitant*innen untergebracht werden können (max. 10 gleichzeitig). Man hat ein Zimmer mit Waschbecken, Schrank, Schreibtisch, Stuhl und Bett. Es gibt drei Duschen und drei Toiletten auf dem Flur. Die Sanitäranlagen waren in sehr gutem Zustand. Die Gemeinschaftsküche ist etwas klein, wenn wirklich 10 Leute da wohnen sollen und ist auch dringend renovierungsbedürftig. Aber für die vier Monate hat es gepasst. Geschirr, Töpfe usw. Ist alles vor Ort.
Falls man eine Wohnung in der Umgebung hat, erhält man gegen Vorlage es Mietvertrags ein Wohngeld von gut 250 Euro.??Betreuung:
Frau Vieth ist die Pj Beauftrage des Hauses und macht ihre Sache wirklich sehr gut und kompetent. Wir wurden von ihr am ersten Tag empfangen und haben alles wichtige von ihr bekommen und wurden dann von der PJ Sprecherin durch das Haus geführt. ?Auch Prof. Niehues nimmt seine Rolle Lehrbeauftragter Ernst und vereinbart ein Einführungsphase als auch Abschluss Gespräch.??Stadt:?Krefeld ist schon hässlich, das kann man nicht anders sagen. Mir wurde immer gesagt, dass das Umland schön sein soll, aber das habe ich jetzt nicht weiter erkundet. In der Innenstadt gibt es alles wichtige, zu empfehlen ist hier das Kino, der Irishpub und im Winter der Weihnachtsmarkt. Ansonsten fährt man wohl lieber nach Düsseldorf.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 19.03.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 4,1 Sterne
PJ Bericht Unfallchirurgie in Helios Klinikum Krefeld (November 2022 bis März 2023)
Kommentar Die Unfallchirugie/Orthopädie ist eine relativ große Abteilung am Helios Krefeld. Es gibt eine Kernstation und div. Außenlieger. Es laufen in der Regel drei OP Säle gleichzeitig. Es gibt 2 bis 3 bezahlte Studierende pro Tag, die für Blutabnahmen und OP Assistenz zuständig sind. Das gibt einem die Möglichkeit seinen Tag meist relativ frei zu gestalten. Man kann auf Station bleiben und Visite mitmachen o.Ä., in den OP gehen, in die Ambulanzen gehen oder in die Notaufnahme.?Von anderen habe ich gehört, dass sie es nicht so gut fanden, da sich niemand für einen wirklich interessiert und man sich schon um Lehre bemühen muss, um welche zu bekommen. Ich persönlich fand das sehr angenehm, da es dadurch meist recht entspannt war. Die meisten Assis waren super nett, gleiches gilt auch für die OÄ bis auf den leitenden. Man musste sich halt konsequent an jemanden dran hängen, um was zu sehen. Ich war meist in der Notaufnahme, da ich hier das Gefühl hatte am Meisten für mich mitnehmen zu können. Nach ein bisschen Zeit hatte ich da auch die Möglichkeit Patienten relativ eigenständig versorgen können. Und wenn man keine Lust mehr hatte, konnte ich auch ohne Probleme früh gehen. Ich werde später wohl nicht Chirurg und hatte es vor dem Tertial nicht vor, die Zeit in der UC fand ich trotzdem sehr gut. Ich war insgesamt sechs Wochen da.
Generelles zum Tertial im Helios Krefeld:
Teachings:
Es gibt laut Plan fast tgl. Teachings. Die finden natürlich nicht immer statt, aber doch meistens. Besonders Radio, Anästhesie und Prof. Niehues machen ihre Sache da sehr gut.
Zu bemängeln wäre hier nur das Fehlen von jeglichen chirurgischen Fächern im Unterrichtsplan.
Essen:?Man bekommt pro Tag eine Essensmarke (Gegenwert ca. 6 Euro). Damit kann man entweder ein Mittagessen (Auswahl aus drei, eins davon vegetarisch; oder Salat) oder ein Frühstück im Kiosk. Das Essen war meist in Ordnung.
Wohnen:
Ich habe einen Platz im Wohnheim bekommen. Oder besser gesagt in der Wohnetage: es gibt einen Flur im dritten Stock von einem Verwaltungsgebäude, wo Pjs und Hospitant*innen untergebracht werden können (max. 10 gleichzeitig). Man hat ein Zimmer mit Waschbecken, Schrank, Schreibtisch, Stuhl und Bett. Es gibt drei Duschen und drei Toiletten auf dem Flur. Die Sanitäranlagen waren in sehr gutem Zustand. Die Gemeinschaftsküche ist etwas klein, wenn wirklich 10 Leute da wohnen sollen und ist auch dringend renovierungsbedürftig. Aber für die vier Monate hat es gepasst. Geschirr, Töpfe usw. Ist alles vor Ort.
Falls man eine Wohnung in der Umgebung hat, erhält man gegen Vorlage es Mietvertrags ein Wohngeld von gut 250 Euro.??Betreuung:
Frau Vieth ist die Pj Beauftrage des Hauses und macht ihre Sache wirklich sehr gut und kompetent. Wir wurden von ihr am ersten Tag empfangen und haben alles wichtige von ihr bekommen und wurden dann von der PJ Sprecherin durch das Haus geführt. ?Auch Prof. Niehues nimmt seine Rolle Lehrbeauftragter Ernst und vereinbart ein Einführungsphase als auch Abschluss Gespräch.??Stadt:?Krefeld ist schon hässlich, das kann man nicht anders sagen. Mir wurde immer gesagt, dass das Umland schön sein soll, aber das habe ich jetzt nicht weiter erkundet. In der Innenstadt gibt es alles wichtige, zu empfehlen ist hier das Kino, der Irishpub und im Winter der Weihnachtsmarkt. Ansonsten fährt man wohl lieber nach Düsseldorf.
PJ
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PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 19.03.2023
Herkunft: pjranking2024
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Helios Klinikum Krefeld
Lutherplatz 40
47805 Krefeld
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
PD Dr. med. Dr. Dr. med. Bernd Luther (Klinikdirektor Gefäßchirurgie)
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