Wir suchen DICH zum Herbst 2026
eine innovative Einrichtung der Erziehungshilfe mit den differenzierten Leistungsangeboten in den Betätigungsfeldern der Jugendhilfe (stationäre, teilstationäre und ambulante Hilfen) sowie im Bereich der Sozialraumorientierung. Unsere Außenstelle das Haus Schwabenstraße in Denzlingen und Freiburg ist ein unverzichtbarer Teil unserer Einrichtung. Träger der Einrichtung ist der Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg e. V.
Du zeigst Initiative, bist ideenreich und kreativ?
Du hast Spaß am Umgang mit Kindern und Jugendlichen und würdest gerne intensiver mit diesen zusammenarbeiten?
Du hast einen mittleren Bildungsabschluss oder ein gleichwertigen Bildungsstand und eine eine 12-monatige sozialpädagogische Tätigkeit wie z. B. Vorpraktikum, FSJ oder Bundesfreiwilligen Dienst oder
oder Du hast Abitur und 6 Wochen Praktikum
oder Du hast ein Berufskolleg für Praktikanten (Zugang über die Fachschule für Sozialpädagogik)
oder Du hast Berufskolleg Soziales
oder Du hast einen Abschluss als Kinderpflegerin
Ausreichende deutsche Sprachkenntnisse
Du setzt dich persönlich für den Persönlichkeitsschutz und die Rechte der uns anvertrauten Kinder ein
Mit der Ausbildung, die wir anbieten, bist Du gut vorbereitet für die Tätigkeit in allen Einrichtungen, in denen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsenen betreut werden.
Für die tägliche Arbeit mit Einzelpersonen in Familien, Schulen und ganzen Wohngebieten gewinnen die beruflichen Einsatzfelder des Jugend- und Heimerziehers stetig an Bedeutung.
Erlernen von Methoden zur Unterstützung in der Kinder- und Jugendhilfe sowie Vermittlung von Kenntnissen u. a. im Bereich der Pädagogik und Sozialarbeitswissenschaft, Psychologie und Soziologie, Didaktik und Methodik.
Weitere Informationen über die Ausbildung kannst Du von der Homepage des Institut für Soziale Berufe in Ravensburg entnehmen:
Eine qualifizierte Einarbeitung und moderne Ausstattung mit Arbeitsmitteln
Ein gutes Betriebsklima
Bei gleicher Qualifikation und Eignung für den Arbeitsplatz werden Bewerber*innen mit Behinderung bevorzugt.