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Platz 1307 im Klinikranking
42%
Liegt im bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
81%Wissenschaft
80%Team & Struktur
53%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
46%Verdienstmöglichkeiten
42%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
39%Freizeit
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Kinderkardiologie 42 Stunden Unbefristet ab 01.07.2025 Eingruppierung gemäß TV Ärzte Bewerbungsfrist 31.07.2025 Universitätsklinikum Erlangen Kinderkardiologische Abteilung Prof. Dr. med. Sven Dittrich Loschgestraße 15 91054 Erlangen Ansprechperson bei Fragen Prof. Dr. med. Sven Dittrich Leiter der Kinderkardiologischen Abteilung 09131-85 33750 Kardiologe mit Zusatzbezeichnung EmaH (m/w/d) Veröffentlicht seit: 02.05.2025 Job-Nr.: 10439 Ansprechperson bei Fragen Prof. Dr. med. Sven Dittrich Leiter der Kinderkardiologischen Abteilung 09131-85 33750 Anschrift Universitätsklinikum Erlangen Kinderkardiologische Abteilung Prof. Dr. med. Sven Dittrich Loschgestraße 15 91054 Erlangen Kardiologe mit Zusatzbezeichnung EmaH (m/w/d) Veröffentlicht seit: 02.05.2025 Job-Nr.: 10439 Universitätsklinikum Erlangen Kinderkardiologische Abteilung Prof. Dr. med. Sven Dittrich Loschgestraße 15 91054 Erlangen Ansprechperson bei Fragen Prof. Dr. med. Sven Dittrich Leiter der Kinderkardiologischen Abteilung 09131-85 33750 Klingt spannend? Das sind wir: Patientenversorgung auf höchstem Niveau, ausgezeichnete Forschung und Lehre sowie modernste Medizin und Diagnostik ? das sind wir vom Uniklinikum Erlangen! Mit unseren über 9.800 hoch qualifizierten Beschäftigten sind wir einer der größten Arbeitgeber Mittelfrankens und wachsen stetig weiter. Dank der wissenschaftlichen Expertise und des großen Engagements unserer Mitarbeitenden bieten wir unseren Patientinnen und Patienten einzigartige und zukunftsweisende Behandlungsmöglichkeiten. Damit gewährleisten wir medizinischen Fortschritt. Finden auch Sie bei uns den perfekten Job, der für Sie und andere Sinn ergibt! Das überregionale EmaH-Zentrum des Universitätsklinikum Erlangen sucht Kardiologe (m/w/d) mit der Zusatzbezeichnung EmaH. Die Aufgaben Der Arbeitsbereich liegt im interdisziplinären überregionalen EmaH-Zentrum unseres Hauses. Die genauen Details werden individuell mit der Leitung des EmaH-Zentrums in einem persönlichen Gespräch erörtert. Das Know-how dafür Ärztliche Approbation Facharzt für Innere Medizin und Kardiologie (m/w/d) oder Kinder- und Jugendarzt (m/w/d) mit der Schwerpunktbezeichnung Kinderkardiologie jeweils mit der Zusatz-Weiterbildung Spezielle Kardiologie für Erwachsene mit angeborenen Herzfehlern (EMAH), bzw. kurz vor Abschluss dieser Zusatz-Weiterbildung. Teamfähigkeit und wertschätzender Arbeitsstil Zusätzlich von Vorteil In einem Haus mit allen Fachdisziplinen ist interdisziplinäres Denken und Teamfähigkeit erwünscht Das bieten wir: Einen sicheren, interessanten Arbeitsplatz in einem motivierten aufgeschlossenen Team Sorgfältige und qualifizierte Einarbeitung und Unterstützung bei der neuen Herausforderung Einen abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Tätigkeitsbereich mit individuellen Entwicklungsmöglichkeiten Umfassende Angebote zur Gesundheitsförderung Familienfreundliches Umfeld Anrechnung der Berufserfahrung möglich Es handelt sich um eine Vollzeitstelle, nach Absprache ist die Beschäftigung auch in Teilzeit möglich. Arbeiten am UKER Wir zählen zu den besten Krankenhäusern Deutschlands und sind einer der größten Arbeitgeber in Mittelfranken. Diesen Erfolg erarbeiten tagtäglich unsere über 9.800 hoch qualifizierten Beschäftigten in unterschiedlichsten Berufen. Wir als Uniklinikum Erlangen wissen, dass alle unsere Beschäftigten wichtig sind, damit auch in Zukunft modernste Medizin, ausgezeichnete Forschung und Patientenversorgung auf höchstem Niveau gelingen. Wenn Sie sich eine Tätigkeit mit einem hohen sozialen Wert wünschen und die Welt der Spitzenmedizin mit uns gemeinsam gestalten und ermöglichen möchten, dann sind Sie bei uns richtig! Was meinen Sie? Passen wir zu Ihnen und Sie zu uns ans Uniklinikum Erlangen? Arbeiten am Puls der Medizin Sinnvoll und systemrelevant Berufliche Perspektiven Vorteile eines Tarifvertrages
1 Arzt-Bericht
*
o ★★★☆☆ 3,1 Sterne
(November 2022 bis März 2023)
Kommentar
Weiterempfehlung Nein
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Beruf & Familie
Führungskultur
Wissenschaft
Erstellt am 17.10.2023
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 7 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,8 Sterne
PJ Bewertung Kardiologie bei Universitaetsklinikum Erlangen (November 2018 bis Januar 2019)
Stationen B-01 Edler Kommentar Die Zeit in der Kardio in Erlangen hat mir sehr gut gefallen. Es gibt geregelte Arbeitszeiten: 7:00-15:00 und Mi+Fr nur bis 12:00Uhr. Man fängt zwar schon um 7:00Uhr an, aber dafür ist man früher mit dem Blutabnehmen fertig und kann die Visite mitlaufen. Wenn man in der Funktionsabteilung eingeteilt ist, hilft man morgens bis zur Frühbesprechen dem Kollegen auf Station beim Blutabnehmen und geht dann entweder zum Herzecho, Belastungs-EKG oder in die Ambulanzsprechstunde. Die Arbeit auf Station beinhaltet Blut abnehmen, PVKs legen, Patienten untersuchen und aufnehmen. Wenn man möchte, kann man auch Briefe diktieren. Ich durfte außerdem eine Pleurapunktion machen und unter Anleitung eine Aszitesdrainage legen. Auch wenn es manchmal hektisch war, wurden alle meine Fragen beantwortet. Und wenn etwas mehr Zeit war, wurden mit mir EKGs oder Fälle besprochen. Der Oberarzt der Station ist einfach nur cool und macht eine tolle Lehrvisite. Generell ist die Stimmung in der Kardio trotz hoher Arbeitsbelastung richtig gut und alle sind gut gelaunt und freundlich. Neben Station und Funktionsabteilung ist man auch eine Woche auf der Intensivstation eingeteilt. Dort konnte ich mit reanimieren und habe einen Einblick in die Intensivmedizin bekommen. Wenn es sich ergibt, darf man auch arterielle Zugänge legen, die Pleura punktieren etc. Insgesamt bin ich mit meinem PJ in der Kardio sehr zufrieden und kann es nur weiter empfehlen.
PJ
Erstellt am 05.02.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,9 Sterne
PJ Bewertung Kardiologie bei Universitaetsklinikum Erlangen (Januar 2019 bis März 2019)
Stationen B0-1 (Edler) Kommentar Sehr gut organisiertes Tertia mit festgelegtem Rotationsplan durch Funktionsabteilungen, Herzkatheterlabor, Intensivstation, Notaufnahme und Station mit festen Arbeitszeiten von 7:00 bis 15:00 Uhr (Mittwoch und Freitag nur bis 12:00 Uhr). Außer in der Notfall-Rotation beginnt man stets um 7:00 Uhr auf Station mit den täglichen Blutabnahmen. Um 7:45 Uhr nimmt man an der täglichen Frühbesprechung teil, bei der die Belegung der Stationen und anstehende Interventionen besprochen werden, zudem gibt es an manchen Tagen Kurzvorträge zu aktuellen Studien, Diagnostik... Nach der Besprechung geht es in die zugeteilte Rotation - ist man auf der Station eingeteilt, werden die restlichen Blutentnahmen durchgeführt und PVKs gelegt. Anschließend hat man die Möglichkeit mit zur Visite zu gehen oder bei der Kurvenvisite mit dem Oberarzt im Laufe des Tages dabei zu sein. Über den Tag verteilt stehen zudem Patientenaufnahmen an, die man eigenständig durchführt und danach an die Assistenzärzte übergibt und bespricht. Wenn Zeit ist, darf man mal einen Brief diktieren, bei Pleurapunktionen assistieren oder kardiovertieren. Wenn auf der Nachbarstation kein PJler eingeteilt ist, wird es manchmal stressiger und man sieht bis zum Mittagessen wenig anderes als sein Blutentnahme-Tablett. Mittagspause kann man früher oder später jeden Tag machen und wird gerne vom Ärzte-Team mitgenommen. Bei den weiteren Rotationen kriegt man Einblicke in die Rhythmus-, Echoambulanz, ambulante Sprechstunde und die Konsilsprechstunde. Vor allem zu empfehlen ist es, im Echo die Zeit zu nutzen und Patienten vorzuschallen. Es lohnt sich auch, in der Konsilsprechstunde Zeit zu verbringen, hier ist eine tolle 1:1 Situation man darf die Patienten vorab schallen, währenddessen anamnestizieren und schonmal eigene Vermutungen anstellen, danach werden diese beim Nachschallen besprochen, ebenso wie das mögliche weitere Prozedere. Während der Intensivrotation geht es öfter etwas hektisch zu. Arbeitsbeginn ist hier ein wenig früher (6:30 Uhr mit Start der Visite, diese dauert ca. 1 h). Danach nimmt man viel BGAs ab, spricht die Patienten durch. Bei Reanimationen darf man mitmachen, ebenso bei der EKV. Was sich sonst noch an Möglichkeiten ergibt, hängt ein bisschen vom allgemeinen Stresspegel ab. Im Herzkatheterlabor darf man viel mit an den Tisch und assistieren, man ist als Hilfe gern gesehen und wird sehr nett aufgenommen. Positiv ist auch die Zeit in der Notaufnahme zu erwähnen, man nimmt Patienten auf, bespricht diese, nimmt Blut ab, bespricht Aufklärungen vorab mit dem Patienten und schreibt Briefe. 1x/Woche gibt es ein allgemeines PJ Seminar der Inneren, hier rotieren die 5 Kliniken durch und jede Woche stellt ein anderer PJler einen Fall der zugehörigen Klinik vor, ein Arzt ist zur Besprechung mit anwesend.
PJ
Erstellt am 07.03.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4 Sterne
PJ Bewertung Kardiologie bei Universitaetsklinikum Erlangen (Januar 2020 bis März 2020)
Stationen B0-2 Kommentar Allgemein: In der Kardiologie rotiert man in insgesamt 4 Abteilungen, die ich deswegen getrennt bewerte. Insgesamt hat es mir ganz in Ordnung gefallen. Es bestehen nicht besonders große Bestrebungen der meisten Ärzte einem etwas beizubringen, aber alle sind eigentlich ganz nett und wenn man nachfragt, bekommt man schon etwas erklärt. Außerdem geht es am Mittwoch und Freitag nur bis Mittag, das ist schon recht angenehm. 1. Station: Circa die Hälfte der Zeit (bei mir 4 von 8 Wochen) ist man in der Kardio auf Station eingeplant. Dort besteht der Stationsalltag frühs aus relativ vielen Blutentnahmen. Je nachdem wie viele PJler oder Famulanten da sind, dauert das auch seine Zeit, z.T. auch 2 Stunden oder mehr. Alle Blutentnahmen werden nämlich auf die Praktikanten aufgeteilt. Man kann das sehr negativ sehen, ich fand es aber gar nicht so dramatisch und man bekommt gut Übung. Damit man auch zur Visite fertig sein kann, beginnt der Arbeitstag auf Station auch schon um 7 Uhr. Wenn die Blutentnahmen erledigt sind, schließt sich die Visite an, an der man oft teilnehmen kann. Alternativ ist man als PJler auch für die Aufnahmen zuständig, also Anamnese, körperliche Untersuchung und Nadel legen. Die Aufnahmen und die Visite belegen gemeinsam den Vormittag. Nachmittags ist dann meistens relativ wenig los, v.a. weil es so üblich ist, dass wenn die Aufnahmen und die Blutentnahmen / PVKs erledigt sind, die Ärzte auch nicht ungewillt sind, die PJler auch mal früher heimgehen zu lassen. Das Klima ist schon ganz nett auf der B0-2, aber es gibt jetzt auch nicht ungemeine Anstrengung den Studenten etwas beizubringen. Man muss sich also seine Lehre schon etwas einfordern oder sonst halt früher gehen, mittwochs und freitags ja nach dem Mittag essen und auch an den anderen Tagen z.T. vor dem eigentlichen Arbeitsende (15 Uhr). Bei uns gab es außerdem die Situation, dass wir relativ viele PJler waren. Der zuständige Oberarzt hat uns dann die Erlaubnis erteilt, dass wir uns so aufteilen durften, dass nur 2 PJler da sind, weil es sonst zu viel ist. Also haben wir uns selber aufgeteilt, dass wir z.T. 1-3 Tage gar nicht kommen mussten. Ich weiß aber nicht ob das eine allgemeine Einstellung ist oder nur von dem Oberarzt selbst so entschieden. Note:2 2. Ambulanz: In die Ambulanz rotiert man insgesamt eine Woche. Man schaut dort bei TTE, TEE zu oder nimmt an den kardiologischen Sprechstunden teil. Man darf schon vorschallen beim Echo wenn man fragt, aber nach 3-5mal limitiert sich der Erkenntnisgewinn, finde ich. Prinzipiell ist aber schon sinnvoll das mal zu sehen. Die Sprechstunden sind entweder allgemein oder z.B. nur für Herzrhythmusstörungen in der Rhythmologie-Sprechstunde oder auch 2 mal pro Woche zum Thema Sportkardiologie. Das war ganz in Ordnung dort dabei zu sein, aber auch nicht der Hit. Insgesamt sind aber schon alle Ärzte in der Ambulanz ganz nett, nur ist es nicht ideal für PJler geeignet mitzuarbeiten und wird deswegen schneller langweilig. Note: 2-3 3. Herzkatheterlabor (HKL): Auch ins HKL rotiert man für eine Woche. Dort kann man sich frei entscheiden in welches der drei parallel laufenden Labore man geht, um dort bei den verschiedenen Interventionen zuzuschauen und z.T. auch etwas „mitzumachen“. Das heißt es finden dort u.a. Herzkatheteruntersuchungen mit Stenteinlagen, TAVI-Implantationen, Mitraclips, Defi-Implantationen usw. statt. Je nach Untersucher wird man direkt aufgefordert sich steril zu machen, um am Tisch mitzuhelfen, oder man muss fragen und es wird meistens ermöglicht. Beim steril anziehen haben mir auch immer die Schwestern geholfen, weil ich da noch nicht so der Experte war. Das fand ich schon ganz nett, auch mal die Katheter zu halten oder den Stent aufzudehnen. Sonst schaut man aus der Distanz zu und es wird auch nicht so viel dazu erklärt, wenn man nicht nachfragt. Wirklich mitarbeiten kann man also insgesamt nicht direkt, weil das schon sehr durchgetaktet wird dort, aber das ist ja auch nicht unbedingt das Ziel dort, das ist ja sowieso Facharztfähigkeit. Note: 2 4. Intensivstation: Auf die Intensivstation rotiert man ebenfalls für eine Woche. Dort hat es mir sehr gut gefallen. Der Arbeitstag beginnt schon um 6:30 Uhr, weil man mit der Frühschicht anfängt. Dann wird direkt ca. 1h Stunde visitiert und alle Patienten werden besprochen. Dann wird einem gezeigt wie man aus arteriellen Zugängen eine BGA abnehmen kann und das darf man dann täglich 1-2 mal machen (die BGA-Runde). Das dauert aber auch nur ca. 30-40min und man kann den Ärzten was abnehmen, ich fand es nicht schlimm. Sonst hängen die Tätigkeiten von den jeweiligen Patienten und den erforderlichen Maßnahmen ab. Ca. 3-4 mal pro Woche werden außerdem elektiv Patienten einbestellt, die kardiovertiert werden müssen. Da darf man als PJler auch die Schocks mit den Elektroden abgeben. Meine Highlights bestanden außerdem darin, dass ich unter Anleitung einen ZVK und arteriellen Zugang legen durfte. Außerdem gab es einen echten Notfall, bei dem man dann natürlich live dabei ist und das Notfallmanagement ein bisschen erfahren kann. Das fand ich schon sehr spannend und lehrreich. Von anderen PJlern habe ich gehört, dass man auch bei Reanimationen helfen darf, wenn welche anfallen. Insgesamt fand ich das Team dort sehr nett und es wurde einem auch viel erklärt. Man hat dort eben eine bessere Betreuung, weil es weniger Patienten gibt und es entweder ruhig ist und die Ärzte dann auch Zeit haben oder es geschieht etwas spannendes und man kann direkt mit dabei sein und lernen. Note: 1 Gesamtfazit: Mir hat es insgesamt schon ganz gut gefallen. Das Rotieren finde ich nicht verkehrt, weil man Einblicke in verschiedene Abteilungen der Kardio erhält. Der Stationsalltag wird zwar vllt etwas schneller langweilig und die Blutentnahmen können sich schon häufen, aber für mich war das nicht dramatisch. Auch die angenehmen Arbeitszeiten mit frühem Feierabend waren ein Pluspunkt. Als besonderes Highlight ist die Woche auf der Intensivstation wirklich zu empfehlen. Einmal pro Woche gibt es außerdem ein PJ-Seminar, der gesamten Inneren Medizin, wo PJ-Studenten Fälle vorstellen und ein Arzt dabei ist, um Fragen zu beantworten und noch etwas dazu zu sagen. An sich ganz nett, aber auch nicht der Hit, weil es ja doch nur von Studenten gemacht wird. Gesamtnote: 2
PJ
Erstellt am 03.05.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 3,9 Sterne
PJ Bericht Innere Medizin in Universitätsklinikum Erlangen (seit Oktober 2021)
Kommentar
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Beruf & Familie
Führungskultur
Wissenschaft
Fortbildungen
Erstellt am 02.10.2022
Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 3,1 Sterne
PJ Bericht Innere Medizin in Universitätsklinikum Erlangen (Juli 2023 bis August 2023)
Kommentar PJ auf Normalstation eher schlecht, Rotationen gut
Arbeit auf Normalstation war eher langweilig und von vielen Blutabnehmen geprägt. Lehre selten. Die Rotation auf die Intensivstation war eine der besten Wochen im PJ. Rotationen in die Ambulanz und ins Herzkathetherlabor waren ebenfalls gut (jeweils eine Woche). PJ-Unterricht fiel sehr häufig ohne Ersatz aus.
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Beruf & Familie
Führungskultur
Wissenschaft
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 14.04.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 2,55 Sterne
PJ Bericht Innere Medizin in Universitätsklinikum Erlangen (seit Juni 2024)
Kommentar PJ auf Normalstation eher schlecht, Rotationen gut
Arbeit auf Normalstation war eher langweilig und von vielen Blutabnehmen geprägt. Lehre selten. Die Rotation auf die Intensivstation war eine der besten Wochen im PJ. Rotationen in die Ambulanz und ins Herzkathetherlabor waren ebenfalls gut (jeweils eine Woche). PJ-Unterricht fiel sehr häufig ohne Ersatz aus.
Weiterempfehlung Nein
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Beruf & Familie
Führungskultur
Wissenschaft
Weiterentwicklung
Fortbildungen
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 20.06.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 2,55 Sterne
PJ auf Normalstation eher schlecht, Rotationen gut (seit Juni 2025)
Kommentar
Arbeit auf Normalstation war eher langweilig und von vielen Blutabnehmen geprägt. Lehre selten. Die Rotation auf die Intensivstation war eine der besten Wochen im PJ. Rotationen in die Ambulanz und ins Herzkathetherlabor waren ebenfalls gut (jeweils eine Woche). PJ-Unterricht fiel sehr häufig ohne Ersatz aus.
Weiterempfehlung Nein
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Beruf & Familie
Führungskultur
Wissenschaft
Weiterentwicklung
Fortbildungen
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 03.06.2025
Herkunft: Ethimedis
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Universitätsklinikum Erlangen
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