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Oberarzt für allgemein- und viszeralchirurgie (m/w/d)

Paderborn
Oberarzt
Inserat online seit: 7 Juni
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Was uns ausmacht:


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Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn -- Oberarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie (m/w/d)

Das Christliche Klinikum Paderborn, Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen, und das St.-Marien-Hospital Marsberg bieten mit rund 2.200 Mitarbeitenden jährlich für über 35.000 stationäre und mehr als 65.000 ambulante Patienten umfassende und qualifizierte Dienstleistungen im Gesundheitswesen. Des Weiteren gehören zum Unternehmensverbund zwei Bildungseinrichtungen mit Platz für 800 Auszubildende, das Logistikzentrum paderlog und mehrere Medizinische Versorgungszentren unterschiedlichster Fachrichtungen.

Für das Christliche Klinikum Paderborn, Betriebsstätte Brüderkrankenhaus St. Josef, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen


Oberarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie (m/w/d)


in Voll- oder Teilzeit

In der Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie werden jährlich ca. 2400 operative Eingriffe vorgenommen. Ein neuer OP-Bereich und eine interdisziplinär genutzte ITS stehen zur Verfügung. Die Klinik leistet das gesamte Spektrum der Viszeral- und Allgemeinchirurgie (außer Transplantation) mit dem Schwerpunkt der onkologischen Chirurgie, ist als Darmkrebszentrum von der DKG und als Kontinenzzentrum zertifiziert. Die laparoskopische Chirurgie ist etabliert und wird breit eingesetzt. Ein Operationsroboter wird in der Klinik ebenfalls genutzt. Weitere Schwerpunkte sind die endokrine Chirurgie und die Proktologie. Es besteht die volle Weiterbildungsermächtigung für die Viszeralchirurgie und für die spezielle Viszeralchirurgie und für die Proktologie.


Das erwartet Sie

* Übernahme verantwortungsvoller Aufgaben im viszeralonkologischen Zentrum mit Fokus auf Darm- und Pankreastumore
* Eigenständige Durchführung viszeralchirurgische Eingriffe – elektiv und notfallmäßig
* Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen und Berufsgruppen
* Kontinuierliche Weiterentwicklung der Klinik und ihrer Strukturen
* Teilnahme am Rufbereitschaft


Ihr Profil

* Sie sind Facharzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie
* Sie bringen eine fortgeschrittene oder abgeschlossene Weiterbildung in der speziellen Viszeralchirurgie mit und möchten Ihre Expertise gezielt einbringen
* Sie haben die Fähigkeit teamorientiert und interdisziplinär zu arbeiten
* Sie zeichnen sich durch eine patientenorientierte Haltung aus und stehen der christlichen Werteorientierung unseres Trägers aufgeschlossen gegenüber


Unsere Benefits

* Eine Unternehmenskultur, die von der Vielfältigkeit unserer Mitarbeiter*innen sowie von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist
* Freuen Sie sich auf ein engagiertes, kollegiales Team mit flachen Hierarchien und einer offenen, wertschätzenden Arbeitsatmosphäre
* Standort mit ansprechenden Wohn- und Lebensmöglichkeiten sowie großem Freizeit- und Kulturangebot und hervorragender Verkehrsanbindung
* Unterstützung bei der Verwirklichung Ihrer beruflichen und persönlichen Ziele
* Intensive und professionelle Einarbeitung anhand eines strukturierten Einarbeitungskonzeptes
* Wir bieten Ihnen eine leistungsgerechte Vergütung nach AVR Caritas, ergänzt durch umfangreiche betriebliche Sozialleistungen, wie z. B. eine nahezu vollständig arbeitgeberfinanzierte Altersversorgung über die KZVK – entsprechend Ihrer Qualifikation und Berufserfahrung
* Betriebliche Gesundheitsförderung mit attraktiven Benefits: z. B. Dienstfahrrad oder E-Bike, Fitness- und Sportangebote, Lebensarbeitszeitkonto, vergünstigtes Jobticket sowie exklusive Mitarbeiterrabatte

WIR INFORMIEREN SIE GERNE VORAB:Thomas GrunwaldReferent Recruiting & PersonalmarketingTel.:(0151) 187 293 48

IHRE ONLINE-BEWERBUNG RICHTEN SIE BITTE AN:Brüderkrankenhaus St. Josef PaderbornPersonalabteilungHusener Straße 4633098 Paderborn

Der Umwelt zuliebe bitten wir auf Papierbewerbungen zu verzichten.

Mit Kompetenz und Nächstenliebe im Dienst für Menschen. Die BBT-Gruppe ist mit rund 100 Einrichtungen, über 14.000 Mitarbeitenden und ca. 900 Auszubildenden einer der großen christlichen Träger von Krankenhäusern und Sozialeinrichtungen in Deutschland.

Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn 2025-08-01T20:59:59.999Z FULL_TIME EUR YEAR 100000.0 140000.0 2025-06-06 Paderborn 33098 Husener Straße 46 51.7104556 8.759684 Keine Arzt-Berichte
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o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bewertung Chirurgie bei Bruederkrankenhaus St. Josef (Oktober 2020 bis Dezember 2020)

Stationen Thoraxchirurgie, Unfallchirurgie Kommentar Ich bin mit dem Chirurgie-Teiltertial in Paderborn wirklich zufrieden und habe mich jederzeit wohlgefühlt! Das beste in Paderborn am Brüderkrankenhaus ist eigentlich die Versorgung - man bekommt eine renovierte Wohnung gegenüber des Krankenhauses mit Einrichtung gestellt (leider ohne Beutzung der Waschmaschine, das ist aber der einzige Nachteil), kann in der Mensa wirklich alles essen und sich so viel nehmen, wie man mag (inclu. Frühstück, Softtrinks, Kaffee, Kuchen, Nachtisch, Salatbar, ...), bekommt am 1. Tag alle nötigen Unterlagen und das Telefon gestellt, montags ist ein bunter Seminar-Tag für alle PJler in Paderborn ab 10 Uhr als Studientag. In der Chirurgie rotiert man in die Allgemeinchirurgie, Unfallchirurgie und Thoraxchirurgie (aufgrund des Teiltertials war ich nur in der UCH und TCH), kann aber jederzeit auch mal in die Urologie oder Orthopädie bei Fragen gehen und wird vom gesamten Personal freundlich angenommen. In der TCH wurde mir am ersten Tag gezeigt, wie man Drainagen zieht, ich war ich oft im OP und durfte auch mal einen Trokar einführen, das Team ist super nett und ruft einen bei spannenden Sachen sofort an und leitet einen praktisch an, die 4 Wochen in der UCH habe ich nur in der Ambulanz verbracht (habe nicht so viel von der Stationsarbeit mitnehmen können/wollen) und dort u.a. viel Polytrauma-Versorgung mitbekommen und Gelenke/Brüche untersuchen können, ab- und zu auch ACH-Patienten voruntersucht und geschallt. Letztlich ist man komplett freigestellt, was man sehen oder machen möchte, kann bei Gips-Anlagen helfen oder doch eher auf Station und im OP mitarbeiten (auch das OP-Team ist sehr nett). Im Haus gibt es Blood-Nurses, sodass man auch nicht aus der Tätigkeit durch anstehende BEs herausgerissen wird. Insgesamt kann ich dieses Tertial wirklich nur weiterempehlen, da man es sehr individuell gestalten kann und in seinen Interessen gefördert/unterstützt und nicht als PJler ausgenutzt wird.

PJ

Erstellt am 07.01.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★☆☆ 2,75 Sterne

PJ Bewertung Chirurgie bei Bruederkrankenhaus St. Josef (März 2020 bis Juni 2020)

Stationen 4 A, B, C, D Kommentar Es ist total unfair für die einzelnen Abteilungen eine einzige Note zu vergeben. Bei mir kam hinzu, dass durch die Corona-Krise der ganze Klinikablauf gestört war. Es fand 3 Monate lang überhaupt kein Unterricht montags statt und wir hatten dafür den Tag frei. Alle elektiven OPs wurden abgesagt. Man rotiert in der Chirurgie in die 3 chirurgischen Abteilungen. In Thoraxchirurgie habe ich mich am wohlsten gefühlt. Die Ärzte sind nett, wollen einem etwas beibringen und es ist insgesamt einfach eine tolle Stimmung im gesamten Team. Man darf, wenn man will, mit in den OP und auch praktisch viel selbst machen, z.B. Thoraxdrainagen ziehen oder Briefe schreiben. In der Unfallchirurgie wollen die Oberärzte und der Chefarzt, dass man sich engagiert. Wenn man nachfragt, darf man viel mit in die OPs, aber ansonsten sitzt man den ganzen Tag nur rum. Die Assistenzärzte sind größtenteils sehr unerfahren und kaum einer erklärt einem etwas. Bis auf eine einzige Frau sind die Oberärzte was die Lehre angeht ebenfalls total unmotiviert. Man muss immer hinter ihnen her rennen, damit man etwas erklärt bekommt. Die engagierte Oberärztin hat mit uns beispielsweise mal einen Nahtkurs an Schweinefüßen gemacht.Es besteht die Möglichkeit mit in die Notaufnahme zu gehen. Eine totale Enttäuschung war die Allgemeinchirurgie. Die Stimmung ist eine reine Katastrophe und man würde sich wünschen, dass die Abteilung erst einmal ihre eigenen internen Probleme löst. Auch hier gilt, wer nachfragt, darf auch mal mit in den OP, aber wirkliches Interesse daran, einem PJler etwas beizubringen, habe ich nicht gemerkt. Außerdem muss man aufpassen (besonders von Oberärzten) nicht als Schreibkraft abgestellt zu werden. Am Anfang muss man erst hinter allen möglichen Dingen hinterher laufen. Anstelle Arztzimmer oder wichtige Räume für PJler (man bekommt einen Transponder) direkt frei zu schalten, rennt man durch die Gegend und versucht Verantwortliche zu finden. Während der Corona Krise wurden wir PJler unabhängig von unserem Fach auch im OP und auf der Intensivstation der Anästhesie unterstellt. Der Grundgedanke, dass wir PJler Beatmungsgeräte, manuelle Beatmung und eventuell auch Intubationen lernen, mag erst einmal gut gewesen sein, aber auch hier bestand kein Interesse uns wirklich etwas beizubringen. Stattdessen saß man viel rum und langweilte sich.

PJ

Erstellt am 22.06.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 3,85 Sterne

PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Bruederkrankenhaus St. Josef (Mai 2020 bis September 2020)

Stationen 4A/B/C/D Kommentar Das Tertial in der Chirurgie im Bruederkrankenhaus hatte überwiegend gute, aber auch ein paar schlechte Seiten. Zunächst zum positiven: die Organisation im Voraus wirkte sehr gut strukturiert. Problemlose Kontaktaufnahme, Ausgabe von Schlüsseln, Arbeitskleidung, Telefon, eigenem EDV-Zugang und Bezug des Appartements im Wohnheim auf dem Krankenhaus-Campus am ersten Arbeitstag. Die Appertements sind relativ neu und bieten für 4 Monate eine komfortable Unterkunft. Es gibt ein Rotationsmodell für die chir. PJler in den Abteilungen Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie und Thoraxchirurgie damit man alle Abteilungen kennen lernen kann. Die Aufgabenbereiche waren in allen Abteilungen etwa die gleichen. Wer interessiert war konnte i.d.R. jederzeit mit in den OP-Saal und je nach Operateur auch aktiv mit operieren. Wenn man hingegen kommuniziert,dass man keine Lust auf OPs hat, wird man hier auch nicht gezwungen. Die Blutentnahmen auf Station hielten sich meist in Grenzen da morgens mehrere blood nurses im Krankenhaus ihre Runden drehen. Die Teilnahme an den Visiten auf Station ist jederzeit möglich / erwünscht. Am meisten hervor zu heben ist die Stimmung unter den Assistenzärzten: diese teilen sich fachübegreifend mehrere Arztzimmer sodass man direkt alle am Anfang seines Tertials kennen lernt und sind wirklich sehr freundlich und geben einem das Gefühl des Teams zu sein. Etwas höher in der Hierarchie ist die Stimmung je nach Abteilung sehr unterschiedlich und mitunter auch mal ganz schön ruppig. Besonders positiv ist hier allerdings nochmals die Thoraxchirurgie zu erwähnen: das ganze Team inkl. CA ist wirklich sehr nett, gewillt im OP Wissen zu vermitteln und gibt einem jederzeit das Gefühl willkommen zu sein!
Im Gegensatz dazu steht wie offen persönliche Differenzen und Probleme in anderen Abteilungen vor dem ganzen Team ausgetragen wurden. Dies störte extrem die Arbeitsatmosphäre und belastete nicht nur die betroffenen Personen.
Zuletzt nochmals positiv zu erwähnen ist der PJ-Unterricht: trotzt Pandemie und Sommerpause war der PJ-Beauftragte CA Meier und alle anderen Dozenten sehr bemüht uns einmal die Woche einen Unterrichtstag einzurichten. Wenn dies nicht geklappt hat ist der Tag als freier Tag zum Selbststudium gestaltet worden.
Fazit: Die Arbeitsatmosphäre ist zT. durchwachsen aber man bekommt auch einiges was dies aufwiegt: gutes Essen, 400€ Aufwandsentschädigung + Sachleistungen, gute Organisation und nette Assistenzärzte - wenn man nette Mit-PJler hat und nicht unbedingt Chirurg werden will / nach dem Tertial fit für den Berufsstart in die Chirurgie sein möchte, wird einem das Tertial in überwiegend positiver Erinnerung bleiben.

PJ

Erstellt am 11.12.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4,1 Sterne

PJ Bewertung Chirurgie bei Bruederkrankenhaus St. Josef (Mai 2020 bis September 2020)

Stationen 4 A, B, C, D Kommentar Zu erst ist zu sagen, dass ich eigentlich keinen Bezug zu Paderborn hatte. Überzeugt hatten mich die Bewertungen, die Tatsache, eine Wohnung zu bekommen und der regelmäßige Unterricht. Und hier wurden meine Vorstellungen auch erfüllt. Die Zimmer im Brüderkrankenhaus, die man zugeteilt bekommt sind frisch renoviert und man kann dort sehr gut für 4 Monate wohnen. Der Unterricht findet mal im Brüder- mal im Vincenzkrankenhaus statt. Hier gibt es, wie man vermuten kann, mal besseren und mal schlechteren Unterricht. Insgesamt hatte man aber das Gefühl, dass sich die Dozenten schon bemühen, sodass man auf jeden Fall viel mitnehmen kann. Der Unterricht findet immer Montags statt und geht dann den ganzen Tag lang.

Da man die meiste Zeit im PJ mit den Assistenzärzten zusammenarbeitet sind diese auch die wichtigsten Ansprechpartner. Über die Assistenten kann ich nur gutes sagen. Alle sind freundlich, zeigen und erklären viel und lassen einen auch selbst Aufgaben übernehmen, die ein bisschen schwieriger sind. Ich wurde gut aufgenommen und war am Ende des Tertials auch wirklich traurig, die ganzen Leute nicht mehr so viel zu sehen. Obwohl man je 5-6 Wochen in einer der drei chirurgischen Abteilungen (Allgemein, Unfall, Thorax) verbringt, sieht man die Assistenten die ganze Zeit, da sich alle die Arztzimmer teilen.
Bei den Oberärzten von Allgemein-, Unfallchirurgie gibt es ein paar die auch sehr nett sind und sich auch mal Zeit nehmen, einem etwas zu erklären. Mit anderen OÄ hat man auf der anderen Seite kaum etwas zu tun, oft auch, weil man das Gefühl hat, sie durch die Anwesenheit zu stören, sodass man ihnen lieber aus dem Weg geht. Da die Teams leider alle nicht sehr groß sind, fällt das hier natürlich stärker auf, als in einer riesigen Uniklinik, wo die OÄ auch unnahbar sind. In der Thoraxchirurgie, die aus einem Assistenzarzt, drei Oberärzten und einem Chef besteht sieht das schon ganz anders aus. Hier sind wirklich ausnahmslos alle freundlich und man wird schnell zu einem Teil des Teams.

Je nach Abteilung wird man als Assistent im OP fest eingeteilt oder es steht einem frei, in den OP zu gehen, wenn man will. Insgesamt war ich ungefähr jeden 2. Tag im OP. Je nachdem was operiert wurde, war ich 1. oder 2. Assistenz und durfte auch kleine Teile der OP selbst übernehmen. Bei langen OPs haben wir PJler uns gegenseitig abgewechselt, sodass eigentlich niemand mehr als 4-5 Stunden im OP stehen musste. Ein Highlight ist ein Laparoskopie-Simulator, den wir, wenn mal nichts zu Tun war, auf Station benutzen konnten. Ansonsten konnte man auch, wenn man wollte, in die Notaufnahme oder in die Ambulanzen. Hier mussten wir uns nur mit den anderen PJlern absprechen. So konnte man sich ziemlich selbstständig zusammenstellen, worauf man Lust hatte und was man sehen wollte.
Bei den Allgemeinchirurgen war die Stimmung während ich dort war bedingt durch persönliche Differenzen der Oberärzte leider des öfteren sehr angespannt. Da man selbst nicht involviert ist und mehr Zeit mit den Assistenten verbringt, ist das zwar gut auszuhalten. Schön ist das aber natürlich nicht.

Insgesamt kann ich das Tertial im Brüderkrankenhaus schon empfehlen. Man überarbeitet sich nicht, es ist gut organisiert, das Essen schmeckt und man hat die Möglichkeit viel zu lernen, wenn man das möchte.

PJ

Erstellt am 23.12.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,55 Sterne

PJ Bericht Thoraxchirurgie in Bruederkrankenhaus St. Josef (Februar 2022 bis April 2022)

Kommentar Die TCH war die erste von drei Abteilungen in meiner Pflichtrotation und nur weiter zu empfehlen:

Pro:
- Team klein, aber alle sehr lieb. Stimmung untereinander + mit PJs gut. Oberärzt:innen + Chefarzt erklären viel, Hierarchie flach. Echt noch nie ne chirurgische Abteilung erlebt, bei der man sich so wohl fühlt.
- Work-Life Balance von allen chirurgischen Stationen die beste
- Man lernt zwar nicht ganz so viel praxis, aber dafür sieht man viel und geht hier wenigstens happy nach Hause + wenn man mal früher los muss ist das absolut kein problem dort.
- Auf Station: BE + Thoracdrainagen ziehen (Contra: Legen dürfen PJs am Brüderkrankenhaus wohl keine)

Contra:
- Man wird selten als Assistent:in im OP eingeteilt, meist steht man mehr oder wenig rum. Lernt man natürlich deutlich weniger als wenn man auch was machen darf (bei zwei Oberärzten ist man dann doch manchmal 1. Assi und lernt gut was)
- ist bisher die einzige Station auf der ich auch oft für irgendwelche Botengänge angerufen wurde
- gibt nur eine Asisstenzärztin, deswegen relativ viel Stationsarbeit
- kein strukturiertes Curriculum aber man bekommt einen Plan ausgehändigt wo alle Besprechungen, Sprechstunden Usw drauf stehen sodass man eine Orientierung hat, das ist sehr gut
- kein Feedback zu Beisielsweise Arztbriefen, auf Nachfrage dann Beispielsweise "ja ist schon okay"

Allgemein: Die zuvor angegebene Bezahlung von 550 stimmt so nicht, da davon noch Essen + Wohnheim angezogen werden und man bei nur ca. 300 Euro landet. Dies wird allerdings erst nach Tertialbeginn kommuniziert. Ich habe bereits mein erstes Tertial am Brüder gemacht, und die Miete wurde bis zum zweiten Tertial für das gleiche Zimmer von 200 auf 270 Euro gehoben, ohne das Gründe genannt wurden. Leider sind wir deswegen nun auch schon weniger PJler:innen geworden, da einige an Krankenhäuser weggewechselt haben, die besser bezahlen.
Verwaltungstechnisch gibt es insgesamt oft Chaos, sodass zukünftige PJs bei den Abrechnungen am besten mal genauer nachschauen ob das passt.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 22.05.2022
Herkunft: pjranking2024
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Brüderkrankenhaus St. Josef Paderborn

Husener Str. 46
33098 Paderborn

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PD Dr. med. Ricarda Diller

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