Als zukünftige Justizfachangestellte bist Du ein Organisationstalent in der Justiz des Landes NRW. In den Gerichten und Staatsanwaltschaften sorgst Du dafür, dass Recht und Justiz reibungslos funktionieren.
Du bist erste Anlaufstelle für Rechtsuchende und erteilst Auskünfte. Du nimmst Anträge auf, gewährst Akteneinsicht und verwaltest physische sowie digitalisierte Akten.
* bist erste Anlaufstelle für Rechtsuchende und erteilst Auskünfte,
* nimmst Anträge auf, gewährst Akteneinsicht und verwaltest physische sowie digitalisierte Akten,
* führst in Gerichtsverhandlungen Protokoll, forderst Gerichtskosten ein und setzt Zeugenentschädigungen fest,
* bereitest Eintragungen in das Grundbuch für Hausverkäufe vor,
Deine Ausbildung beginnt zum 1. September 2025 und dauert 2,5 Jahre. In verschiedenen Abteilungen kannst Du das erlernte Fachwissen erfolgreich in die Praxis umsetzen und erweitern.
Wir bieten dir eine ansprechende Vergütung, die sich im Laufe der Ausbildung kontinuierlich steigert. Einen wohnortnahen Ausbildungsplatz bei einem von 10 Ausbildungsgerichten bietet uns ein attraktiver Arbeitsplatz. Wir unterstützen deine berufliche Entwicklung durch feste Ansprechpersonen und einen hohen Praxisanteil während Deiner Ausbildung.
Nach Abschluss kannst du weitere Karrierewege gehen wie zum Beispiel zum Gerichtsvollzieher oder zum Justizfachwirt.
Um diese Herausforderung zu meistern, brauchst Du folgende Fähigkeiten:
* Fachoberschulreife oder einen gleichwertigen Schulabschluss,
* Spaß an der deutschen Sprache und Rechtschreibung,
* Freude an der Arbeit im Team und am Umgang mit Menschen
* Organisationsgeschick, Sorgfalt, Kommunikationsfähigkeit, Zuverlässigkeit
Über Uns
Bis zu 43.000 Mitarbeiter arbeiten bei der Justiz.NRW. Die Justiz.NRW steht für Chancengleichheit. Wir begrüßen Bewerbungen aus allen Teilen der Gesellschaft. Wir fördern insbesondere die berufliche Entwicklung von Frauen und Menschen mit Behinderung. Bei gleicher Eignung werden Bewerbungen von Menschen mit Schwerbehinderung und gleichgestellter Menschen mit Behinderung bevorzugt berücksichtigt.