Das Freizeitbad LA OLA ist die spritzige Wellness-Oase der Pfalz und ein echter Hotspot für Wasserratten mit rund 300.000 glücklichen Besuchern pro Jahr! In der Saunalandschaft können die Gäste Erholung und Wohlbefinden genießen. Die Wasserwelt bietet vielfältige Möglichkeiten für sportliche Aktivitäten. Sechs wettkampfgeeignete 25-Meter-Bahnen laden Sportbegeisterte und Vielschwimmer ein, in unserem Freizeitbad aktiv zu werden. Wasserratten erwartet eine beeindruckende Riesenrutsche von 100 Metern Länge, geeignet für Kinder ab 6 Jahren, sowie ein Nichtschwimmerbecken und ein Sportschwimmbecken. Darüber hinaus gibt es ein Außenthermalbecken. Für die Kleinsten steht ein spezieller Badebereich zur Verfügung. Das Herzstück unserer Wasserwelt ist das Wellenbecken, das mit jeder Welle ein Gefühl von Urlaub vermittelt – die Wellenbrandung wie am Meer sorgt für ein fantastisches Badeerlebnis.
Ihre Aufgaben
Zu den Aufgaben gehört die Beaufsichtigung des Badebetriebs, die Kontrolle des technischen Ablaufs, die Pflege der freizeittechnischen Einrichtungen, wie Rutschen oder Sprungbretter, sowie die Betreuung des Saunabetriebes, einschließlich der Vorbereitung und Durchführung der Aufgüsse.
Anforderungsprofil
Anforderungsprofil fachlich:
Eine abgeschlossene Berufsausbildung als Fachangestellte*r für Bäderbetriebe.
Anforderungsprofil persönlich:
Gäste- und Serviceorientierung, Motivation und Einsatzbereitschaft, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit und Teamfähigkeit, Bereitschaft zu Schicht- und Wochenendarbeit.
Wir bieten
* 13. Monatsgehalt (Jahressonderzahlung)
* 30 Tage Urlaub (plus Zusatzurlaub im Schichtbetrieb, plus ½ Tag am Geburtstag)
* Betriebliche Altersvorsorge
* Lohnsteigerungen nach Betriebszugehörigkeit
* Schichtzulage sowie Wochenend- und Feiertagszuschlag
* planmäßige Wochenend-, Feiertags- und Schichtdienstarbeit
* Fachkräftezulage in Höhe von bis zu 300 Euro/Monat
Klingt gut?
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!
Bei gleicher Qualifikation (Eignung, Befähigung und fachliche Leistung) werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt, ebenso Frauen, sofern eine Unterrepräsentanz im Sinne des Landesgleichstellungsgesetzes vorliegt. Wir freuen uns, wenn sich Bewerber*innen aller Nationalitäten angesprochen fühlen, die die Ausbildungsvoraussetzungen erfüllen. Die Kommunikation sowohl in mündlicher als auch in schriftlicher Form muss allerdings möglich sein.
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