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Zur Verstärkung unseres Teams in der kardiologischen Klinik am Helios Hanseklinikum Stralsund suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als
Oberarzt Innere Medizin mit Schwerpunkt Kardiologie (m/w/d) .
Alle Infos auf einen Blick Jobdetails Vollzeit:Teilzeit:Unbefristet Einsatzort Helios Hanseklinikum Stralsund GmbH Große Parower Straße 47 - 53, 18435 Stralsund Einstiegslevel Berufserfahrene Stellennummer 0170_000029 Jetzt bewerben
Das erwartet Sie
Fachkundige stationäre und ambulante Versorgung und Betreuung unserer internistisch-kardiologischen Patient:innen
Engagierte Mitwirkung beim kontinuerlichen Ausbau der Klinik für Kardiologie
Kollegiale, interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den anderen Fachabteilungen und der Klinikleitung
Fort- und Weiterbildung der ärztlichen und nichtärztlichen Mitarbeiter:innen
Einarbeitung in interventionelle und nicht-invasive kardiologischen Diagnose- und Behandlungstechniken
* hochmoderne Koronardiagnostik und -therapie
* vollumfängliche Rhythmologie (EPU, Ablation inkl. Vorhofflimmertherapie und VT Ablation), differenzierte Devicetherapie
* Therapie struktureller Herzerkrankungen (interventionelle Shunt-Therapie, LAA Verschluss, interventionelle Klappentherapie, etc.)
* Notfalltherapie (Thrombaspiration bei LAE, ECMO, pLVAD, etc.)
Teilnahme am Rufdienst
Das bringen Sie mit
Deutsche Approbation
Facharzt für Innere Medizin (m/w/d) mit Schwerpunkt Kardiologie
Guter diagnostischer Hintergrund bei bildgebenden Verfahren und Sicherheit im Umgang mit Ultraschalltechniken wie Echokardiographie, TEE, Duplexuntersuchungen etc.
Erfahrungen auf dem Gebiet der interventionellen Kardiologie und kardiologischen Intensivmedizin sowie der Schrittmacher und Defibrillator Implantation wünschenswert
Gesetzlich notwendigen Nachweis über Immunisierung gegen Masern
Freuen Sie sich auf
Attraktive Vergütung nach Helios-Tarifvertrag sowie betriebliche Altersvorsorge, 30-tägiger Urlaubsanspruch
Exzellente Weiterbildungsmöglichkeiten und beste Karriereaussichten sowie auf Dauer angelegte Tätigkeit in einem innovativen Umfeld
Flache Hierarchien und eine äußerst kollegiale und menschliche Atmosphäre
Die Helios PlusCard: Eine durch Helios finanzierte Zusatzversicherung mit u. a. Wahlarztbehandlung bzw. Wahlärztinbehandlung im Falle eines Krankenhausaufenthalts in einer unserer Akutkliniken
Rabatte für über 480 Topmarken und Präventionsprogramme, z.B. Vergünstigungen bei Sportstudios
Wir bieten Ihnen die Chance, umweltfreundlich zur Arbeit zu kommen ? mit einem Arbeitgeberzuschuss zum Deutschlandticket
Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!
Kontakt
Erste Auskünfte erteilt Ihnen gern Herr Priv.-Doz. Dr. med. Mathias Busch, Chefarzt Kardiologie, unter der Telefonnummer (03831) 35-2700.
Unternehmensbeschreibung
Für die Gesundheit des Herz-Kreislaufsystems halten unsere erfahrenen Kardiolog:innen das gesamte Spektrum der modernen Herzmedizin vor. Unsere Station bietet Platz für bis zu 50 kardiologische Patient:innen.
Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne.
Bitte bewerben Sie sich über unser Karriere-Portal. Wir freuen uns über Ihre Bewerbung.
Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir ausdrücklich Menschen mit Behinderung, jeglicher geschlechtlichen Identität und Herkunft sich zu bewerben.
Adresse Arbeitsstelle
Helios Hanseklinikum Stralsund GmbH>
Große Parower Straße 47 - 53
18435 Stralsund
1 Arzt-Bericht
*
o ★★★★★ 5 Sterne
(seit Juli 1999)
Kommentar
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
Freizeit
Erstellt am 12.11.2024
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 2 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,9 Sterne
PJ Bewertung Innere bei Hanse-Klinikum Stralsund (Dezember 2020 bis April 2021)
Stationen ITS/Kardio/ZNA Kommentar Ich bewerte mit den oben gegebenen Noten ausdrücklich die Rotation in die Notaufnahme, da die Erfahrungen in den 3 Abschnitten sehr unterschiedlich waren und eine gemittelte Note nicht wirklich Sinn ergeben würde.
ITS: Das Team der ITS ist freundlich und man wird sehr nett willkommen geheißen; ich habe sowohl Zeit auf der "normalen" ITS/IMC, als auch im Weaning-Bereich verbracht - letzterer ist zwar weniger Dynamik unterworfen, man lernt dort allerdings auch einiges, gerade weil auch mal Zeit für Erklärungen ist. Ansonsten ist ITS-typisch wenig eigenständiges Arbeiten angesagt, andererseits bemühen sich die (O)Ä teils sehr, interessante Fälle zu besprechen, gemeinsam zu visitieren, oder einen Ultraschall oder Punktionen machen zu lassen.
Kardio: Leider kein ganz so toller Abschnitt, auch wenn man hier deutlich zwischen Station und Funktion (also bspw. Echo) unterscheiden muss. Im Echo und auch im Herzkatheterlabor war man stets willkommen, und, je nach KollegIn, wurde viel erklärt und man durfte auch selbst mal den Schallkopf schwingen. Gerade den PJ-Beauftragten Dr. Robinson, einen der kardiologischen Oberärzte, muss man hier erwähnen, da für ihn Studentenunterricht tatsächlich etwas Schönes und keine dröge Pflichtarbeit ist - und das merkt man seinem Unterricht auch an. Auf Station hingegen habe ich mich extrem gelangweilt. Man latscht morgens bei Visite mit, selbst Patienten zu betreuen ist meist "keine Zeit", Überlegungen zu Medikationsänderung oder sonstigen Anordnungen werden nicht unbedingt mitgeteilt. Danach werden Briefe geschrieben, da aber für StudentInnen oft kein Platz frei ist, kann man den mobilen, winzigen Visitenlaptop benutzen - toll. Ein Feedback zu meinen Briefen habe ich eigentlich nie bekommen, auch musste ich jede Tätigkeit und Erklärung selbst einfordern - ein "hey, schau dir mal das EKG hier an", "das Röntgenbild von Patient XY ist da", oder sogar "magst du mal für XY einen Brief schreiben" kam selten bis nie vor; irgendwann hat man dann auch selbst nicht mehr so viel Lust. Das liegt sicher auch viel daran, dass die StationsärztInnen teils sehr neu und damit selbst noch "betreuungsbedürftig", oder sehr mit Arbeit belastet waren. Leider hat das zur Folge, dass man selbst viel sitzt, mal Briefe vor sich hin schreibt, und wenig besprochen wird.
ZNA: Ich kann nur sagen: Super! Man wird von Anfang an zu eigenständigem Denken und Arbeiten "erzogen", kann jedoch jederzeit Fragen stellen oder sich rückversichern. Zudem nehmen sich die OÄ sehr viel Zeit auf Fragen einzugehen oder Inhalte zu vermitteln, ein Highlight ist bspw. das sonografisch gestützte Punktieren von Tofu, um Zugänge legen zu üben. Man betreut "eigene" Patienten von Ankunft bis Verlegung, veranlasst selbst Untersuchungen und bespricht die Fälle oft auch mit KollegInnen anderer Fachabteilungen, zu denen die PatientInnen verlegt werden sollen. Das alles ist eine gute Gelegenheit, strukturiertes Übergeben und Priorisieren zu üben. Auch das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit, wenn man selbst mit anpackt und nicht nur zuschaut wird man hier sehr herzlich empfangen. Kann jedem, der lernwillig ist und Spass an Notfallmedizin hat, nur empfehlen, hier im PJ vorbeizuschauen. Gerade bei OA Eichhorn ist man in wirklich guten Händen!
PJ
Erstellt am 22.03.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★☆☆ 3,2 Sterne
PJ Bewertung Innere bei Hanse-Klinikum Stralsund (März 2019 bis Juni 2019)
Stationen Kardiologie, ZNA, Gastroenterologie, Intensivstation Kommentar Ich hatte mich aufgrund der guten Bewertungen aus den Vorjahren für dieses Tertial entschieden. Leider wurden meine Erwartungen teilweise enttäuscht. Auch wenn sich die meisten Ärzte sichtlich Mühe gaben, hat man meiner Meinung nach als PJler insbesondere die Knappheit der Besetzung und dadurch auch die Unzufriedenheit und den Stress im Team zu spüren bekommen. Ich finde es nicht verwunderlich, dass bei der Art und Weise wie am Heliosklinikum Personalpolitik betrieben wird, die Lehre leider zu kurz kommt. Das ist ein strukturelles Problem, denke ich. Trotzdem habe ich einiges gelernt. Ganz besonders gut hat mir die Zeit in der Notaufnahme gefallen. Neben dem selbstständigen Arbeiten ist die Besetzung hier gut, und man hat direkt die Oberärzte und die Chefärztin als Ansprechpartner. Die Gastro hat sich neben dem netten Team dadurch hervorgehoben, dass eine Schwester morgens die Blutabnahmen gemacht hat. Dadurch hatte man mehr Zeit und weniger Stress bei der Visite mitzulaufen. FAZIT: Leute, geht in die ZNA!!!!
PJ
Erstellt am 12.07.2019
Herkunft: pjranking
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Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
PD Dr. med. Mathias Busch
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