Pflegefachperson (m/w/d) mit Weiterbildung Pflegeexpert*in Stoma, Kontinenz und Wunde
Klinik für Chirurgie
Wir überzeugen Sie mit:
1. einem unbefristeten Arbeitsverhältnis
2. einem attraktiven Einstieg durch Einführungsveranstaltungen
3. weitreichenden internen und externen Fortbildungsmöglichkeiten
4. unserer Antrittsprämie in Höhe von 5000 € brutto und weitere 5000 € brutto nach einem Jahr bestandenem Arbeitsverhältnis*
5. der Vergütung gemäß TVöD-K Entgeltgruppe P8, sowie betrieblicher Altersvorsorge und Jahressonderzahlungen
6. einem Firmenticket mit Arbeitgeberzuschuss
7. einem angenehmen und kollegialen Arbeitsklima
8. einem interessanten Aufgabengebiet in einem fachlich gut ausgebildeten Team
9. Sport- und Präventionsangeboten
10. einer Kantine auf dem Campus mit vergünstigten Mitarbeiterpreisen
* Weitere Informationen zu unseren Prämien:
Deshalb passen Sie zu uns:
11. eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung in der Pflege und: erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung „Pflegeexpert*in Stoma, Kontinenz und Wunde“ nach FgSKW (Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde
12. Verantwortungsbewusstsein, Engagement und Zuverlässigkeit
13. ganzheitliche und vernetzte Sichtweise sowie hohe Motivation in der Begleitung von Betroffenen und Angehörigen als auch erweiterte Kenntnisse die Umsetzung von Edukation- und Präventionsmaßnahmen
14. Kommunikations- und Teamfähigkeit
Sie verstärken uns hier:
15. Übernahme pflegerischer und betreuender Aufgaben in einem multiprofessionellen Team aus Ärzten (m/w/d), Pflegefachpersonen (m/w/d) und Therapeuten (m/w/d)
16. Sicherstellung der qualitativen Anforderungen im Bereich Stomatherapie sowie die eigenverantwortliche Übernahme der ganzheitlichen Patient*innenversorgung im gesamten Versorgungsprozess
17. Stärkung der Pflege- und Versorgungsqualität von chronisch erkrankten Patient*innen und deren Angehörigen durch effektive Begleitungsmaßnahmen während Ihres Aufenthaltes und in der Nachsorge
18. Durchführung regelhafter Edukationsmaßnahmen für Pflegende und alle Beteiligten im Versorgungsprozess