1. Expert:inneninterviews mit internationalen Fachvertreter:innen (Biowissenschaften, Ethik, Recht, Politik), um Wissen, Erfahrungen und Einschätzungen zu Chancen, Risiken und potenziellen Anwendungen von hSCBEMs zu erfassen
2. Deliberative Foren mit Patient:innenorganisationen und zivilgesellschaftlichen Akteuren zur gemeinsamen Reflexion gesellschaftlicher, ethischer und rechtlicher Implikationen
3. Qualitative Inhaltsanalyse der erhobenen Daten; Integration der Ergebnisse in die interdisziplinäre Analyse von Konzepten, Praktiken und Normen innerhalb des Gesamtprojekts
4. Wissenschaftliche Recherche und Literaturanalysen, organisatorische Tätigkeiten
5. Verfassen von wissenschaftlichen Publikationen und anderen Texten, Präsentation von Ergebnissen auf Konferenzen
6. Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium (Diplom, Master oder vergleichbar) im Bereich Philosophie, Soziologie, Medizinethik o.Ä.
7. Ausgeprägte forschungsmethodische/empirische Kenntnisse im Bereich der qualitativen Sozialforschung
8. Von Vorteil sind Grundkenntnisse zu den Themen Stammzell-/Embryonenforschung
9. Ausgeprägtes Interesse an empirischer Forschung zu medizinethischen Themen und philosophischen Hintergründen
10. Sehr gute Englischkenntnisse und sehr gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
11. Tarifvertragliche Vergütung nach TV-L E13, attraktive betriebliche Altersvorsorge
12. Bis zu 30 Tage Urlaub
13. Nachhaltig unterwegs: Jobticket (Deutschlandticket)
14. Familienfreundliches Arbeitsumfeld: Kooperationen zur Kinderbetreuung, Zuschuss zur Kinderferienbetreuung, Beratung für Beschäftigte mit pflegebedürftigen Angehörigen
15. Vielfältige Gesundheits-, Präventions- und Sportangebote
16. Möglichkeit zum mobilen Arbeiten
17. Flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Gleitzeit
18. Möglichkeit der Promotion / Habilitation
19. Möglichkeit wissenschaftlich zu publizieren wird geboten und unterstützt
20. Zielorientierte individuelle Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
21. Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit dem Projektteam