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Neuropädiater (w/m/d) oder facharzt für kinder- und jugendmedizin (w/ m/ d/) für die weiterbildung im schwerpunkt neuropädiatrie

Ulm
Facharzt
Inserat online seit: 7 September
Beschreibung

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Die Sektion Neuropädiatrie, Stoffwechsel und Sozialpädiatrisches Zentrum (Leitung Univ.-Prof. Dr.Sebahattin Cirak) der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin (Direktorin Univ.-Prof.Dr. Miriam Erlacher) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Neuropädiater (w/m/d) oder Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin (w/ m/ d/) für die Weiterbildung im Schwerpunkt Neuropädiatrie

Das Universitätsklinikum Ulm steht mit seinen Mitarbeitenden für eine moderne Patientenversorgung mit hoher Qualität, Spitzenforschung und eine auf die Zukunft ausgerichtete medizinische Lehre sowie Ausbildung in attraktiven Berufsfeldern. Voraussetzungen dafür sind qualifizierte und engagierte Mitarbeitende.

Das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) und die Neuropädiatrie des Universitätsklinikums bieten umfassende Diagnostik und Therapie für Kinder mit neurologischen Erkrankungen. Das Leistungsspektrum umfasst die Maximalversorgung neuropädiatrischer Erkrankungen inkl. Behandlung von Epilepsien, neuromuskulären und neurodegenerativen Erkrankungen sowie Entwicklungsstörungen. In enger Zusammenarbeit mit dem Studienzentrum der Kinderklinik werden zahlreiche klinische Studien durchgeführt, die innovative Therapieansätze und neue Behandlungsmöglichkeiten untersuchen. Gentherapie für die spinale Muskelatrophie (SMA) wird angeboten. Durch die Verbindung von klinischer Neuropädiatrie, Forschung und modernster Gentherapie bietet das SPZ eine umfassende Versorgung für Patienten mit komplexen neurologischen Erkrankungen und leistet einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung neuer Therapieoptionen. Darüber hinaus leitet Prof. Cirak eine experimentelle Arbeitsgruppe im Bereich funktionelle Genomik und translationale Myologie. Zur Anschubförderung und Förderung einer klinischen-wissenschaftlichen Laufbahn für Clinical Scientist gibt es an der Medizinischen Fakultät ein vielfältiges Angebot.

Ihr Interessengebiet in der Neuro- und Sozialpädiatrie kann einen unserer Schwerpunkte ergänzen, gerne nehmen berücksichtigen wir auch die Bewerbungen fortgeschrittener Assistenzärzte.

Ihre Aufgaben:

* Diagnostik und Behandlung ambulant und stationär behandelter Kinder und Jugendlicher mit neuropädiatrischen Erkrankungen, Cerebralparesen Entwicklungs- und Verhaltensstörungen, neurogenetischen Syndrome und deren Familien
* Neuropädiatrie-Rufdienst, EEG-Diagnostik und die Teilnahme an Spezialsprechstunden (Epilepsie, Stoffwechsel, Neuro-Orthopädie, Frühgeborenen-Nachsorge, Neurofibromatose, Neurogenetik und Muskelerkrankungen).
* Mitarbeit an der Entwicklung komplementärer Schwerpunkte Epileptologie, Neurometabolik, Bewegungsstörungen erwünscht.

Was wir Ihnen bieten:

* Attraktive Vergütung nach dem Tarifvertrag TV-Ärzte sowie betriebliche Altersvorsorge
* Teilzeit Weiterbildung (mind. 50%) ist grundsätzlich möglich
* Ein enthusiastisches interdisziplinäres sozial- und neuropädiatrisches Team
* Innovative Diagnostik inklusive Genomik und Neurophysiologie, Langzeit-Video-EEG sowie Schlaflabor
* Klinische Erfahrungen in molekularen personalisierten Therapien inkl. Gentherapien und Enzymersatztherapien
* Wir bieten bei Interesse an Forschung exzellente Voraussetzungen für fundiertes klinisches und/oder experimentelles wissenschaftliches Arbeiten
* Teilnahme an in- / externen wissenschaftlichen Fortbildungen
* Vielseitige, zukunftsorientierte und interdisziplinäre klinische Tätigkeit
* Sehr gute Einarbeitung unter fachlich kompetenter Anleitung
* Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z.B. betriebseigene Kindergarten und Kinderkrippe
* Personalwohnheim und Zuschuss ÖPNV
* Betriebliche Gesundheitsförderung (z. B. Kooperationen mit verschiedenen Fitnessstudios)
* Vielfältige Corporate Benefits/Vergünstigungen

Das bringen Sie mit:

* Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin oder fortgeschrittene Weiterbildung
* Abgeschlossene oder vorgesehene Weiterbildung im Schwerpunkt Neuropädiatrie
* Interesse an der Mitarbeit in Forschungsprojekten und Lehrtätigkeiten
* Sie sind verantwortungsbewusst, teamfähig, zielorientiert und zuverlässig
* Teamgeist und Flexibilität
* Bereitschaft, sich in neue Arbeitsgebiete einzuarbeiten
* Loyalität sowie ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft

Vertragsart: Befristet Beschäftigungsart: Vollzeit Bewerbung bis: 31.08.2025

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung.

Nähere Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle erhalten Sie von:

Prof. Sebahattin Cirak Leiter der Sektion Sebahattin.Cirak(at)uniklinik-ulm.de

Die Einstellung erfolgt über die Verwaltung des Klinikums im Auftrag des Landes Baden-Württemberg. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung vorrangig eingestellt. Das Universitätsklinikum Ulm strebt die Erhöhung des Frauenanteils in den Bereichen an, in denen Sie unterrepräsentiert sind. Entsprechend qualifizierte Frauen werden um ihre Bewerbung gebeten. Vollzeitstellen sind grundsätzlich teilbar. Eine an die Befristung anschließende Weiterbeschäftigung ist möglich.

5 Arzt-Berichte
*
o ★★☆☆☆ 1,8 Sterne

(seit März 2025)

Kommentar

Weiterempfehlung Nein

Team & Struktur

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 28.03.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 2,75 Sterne

(Februar 2018 bis Januar 2025)

Kommentar

Weiterempfehlung Ja

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Famulatur

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 03.01.2025
Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 2,75 Sterne

(seit November 2020)

Kommentar

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 10.12.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★☆☆ 2,6 Sterne

(seit Oktober 2024)

Kommentar

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 22.10.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★☆☆☆ 2,45 Sterne

(seit August 2017)

Kommentar

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

PJ

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Beruf & Familie

Führungskultur

Wissenschaft

Weiterentwicklung

Fortbildungen

Erstellt am 07.02.2024
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 3 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bericht Pädiatrie in Universitaetsklinikum Ulm (September 2023 bis Dezember 2023)

Kommentar Ich kann das PJ in der Pädiartie in Ulm nur weiterempfehlen! Ich war zu Beginn des Tertials skeptisch, ob und inwiefern man als PJler tätsachlich "ärztlichen" Kontakt zu den Kindern hat oder ob man eher nur mitlaufen kann. Diese Angst hat sich überhaupt nicht bestätigt!
Die Kinderklinik bietet direkt am ersten Tag einen Einführungstag an, bei dem man durch das Haus geführt und in das SAP eingewiesen wird, alle seine Fragen stellen kann und ein paar typische Fälle durchspricht. Alle Zugangsdaten zu den Programmen und die Personalkarte zu den Umkleiden etc. erhält man bereits am ersten Tag, die Orga durch die Sektretärin ist wirklich top! Man darf bei ihr im Vorauf 2 Wunschstationen äußern (zu Auswahl stehen Allgemeinpädiartie, Neo und Onko), die einem in aller Regel, wenn irgend möglich, auch erfüllt werden.
Ich habe 2 Monate auf der Kinderonkologie und 2 Monate in der Allgemeinpädiatrie verbracht und fande beide Stationen super! Meine Mit-Pjlerin war in der Neo und abgesehen von der etwas knappen Personalsituation dort auch sehr zufrieden.

Erstmal zur Kinderonkologie:
Die Kinderonko besteht aus der Station und der Tagesklinik. Der Tag beginnt immer um 8 Uhr mit der Frühbesprechung. An sich kann man sich als PJler dort aussuchen, ob man lieber auf Station oder in die Tagesklinik möchte und frei zwischen beiden wechseln. Ich habe nahezu meine ganze Zeit dort in der Tagesklinik verbracht, da die Station unterbestetzt war und es daher trotz Bemühen der Assistenten kaum möglich war, dass ich dort viel machen und selbständig mitarbeiten konnte. In der Tagesklinik war es hingegen super möglich, nach ein wenig Eingewöhnungszeit zum Mitlaufen und die Abläufe, Patienten und Ärzte kennen lernen, auch selbstständig Patienten zu betreuen (natürlich immer in Rücksprache mit den Ärzen), hin und wieder bei Kindern Blut abnehmen und Viggos legen zu üben, den Umgang mit zentralen Kathetern zu verinnerlichen und viel über die onkologischen Krankheitsbilder, Bluttransfusionen, Chemos usw. zu lernen.
Der Vorteil der Tagesklinik ist, dass die onkologischen Kinder dort sehr regelmäßig (häufig wöchentlich) zu Kontrollen oder zur ambulanten Chemo kommen und man daher die Patienten und ihre Eltern und alle ihre unterschiedlichen onkologischen Erkrankungen mit der Zeit gut kennenlernen kann. Auch stellen sich die Kinder bei Problemen, z.B. in Neutropenie, und auch die Erstkonsultationen mit V.a. eine onkologische Erkrankung nicht über die Notaufnahme, sondern direkt über die Tagesklinik vor, sodass man die Kinder von Anfang an und in jeder Situation mitbetreuuen kann.
Ein Highlight war mich, selbst einige Male lumbalpunktieren und knochenmarkspunktieren zu dürfen! Die Ärzte und Pflege bemüht sich sehr, einem etwas beizubringen, sodass man viel selbständig arbeiten kann (natürlich immer im Rücksprache mit den Ärzten, keine Angst :)) und bringen einem fürs Mithelfen sehr viel positive Wertschätzung entgegen!
Meine zweite Station war die allgemeinpädiatrische Aufnahmestation (KK1). Hierhin kommen die Kinder nach Aufnahme über die Notaufnahme und bleiben bis zur Entlassung oder bis zur Übernahme auf die KK2. Auch hier beginnt der Tag um 8 mit der Übergabe, anschließend ist die "typischer" Stationsalltag: Bei Visite werden alle Kinder untersucht, wenn nötig Blut abgenommen und anschließend mit dem Oberarzt besprochen. Auch hier wurde ich sofort ermutigt, eigene Patienten zu übernehmen, die Kinder selbst zu untersuchen, auch bei Säuglingen das Blutabnehmen zu üben usw. Den restlichen Tag steht Untersuchungen anmelden, Befunde sichten, Briefe schreiben, neue Kinder aufnehmen usw. auf dem Programm, langweiig wird es fast nie. Man sieht die typischen allgemeinpädiatrischen Krankheitsbilder und vieles darüber hinaus. Als großen Vorteil der KK1 (Allgemeinpädiatrische Aufnahmestation) gegenüber der KK2 ("normale" allgemeinpädiatrische Station) empfand ich, dass der Stationsarzt der KK1 das Arztzimmer mit den Assistenzärzten der Notaufnahme teilt und es daher, wann immer es mal auf der KK1 weniger zu tun gab oder "nur" noch Briefe o.ä. geschrieben werden mussten, die Möglichkeit gab in der Notaufnahme mitzuhelfen. Auf der KK2 bleiben dafür die Kindern etwas länger, daher ist es leichter, eigene Patienten über einen ganzen Krankenhausaufenthalt zu betreuuen - beides hat also seine Vor- und Nachteile.
Feierabend habe ich meist gegen 16.30 Uhr nach der Übergabe an den Spätdienst gemacht. Je nachdem, was es zu tun gab oder ob ich gerade noch einen Patienten in der Notaufnahme betreut habe, konnte es aber auch mal 17/ 17.30 Uhr werden. Prinzipiell ist es aber eigentlich immer möglich, wenn nötig auch mal früher zu gehen, da lassen alle gerne mit sich reden :)
Für alle PJler (unabhängig von ihren Stationen) ist mindestens eine Woche Spätschicht in der Notaufnahme vorstehen, die man in Rücksprache mit den anderen PJs und den Assistenzärzten vom Termin her legen kann wie man möchte. In der Notaufnahme konnte ich ebenfalls eigene Patienten übernehmen (Anamnese und Untersuchung selbstständig durchführen, wenn nötig Blutentnahmen machen), anschließend alles mit den Assistenten besprechen (welche Diagnostik würde ich machen, welche Therapie, ist eine stationäre Aufnahme indiziiert, etc...) und dies mit den Eltern kommunizieren. Gerade in der Notaufnahme hatte ich eine wahnsinnig steile Lernkurve und auch die anderen PJs fanden ihre Zeit dort super!
Außerdem ist noch eine Ambulanzwoche vorgesehen, in der man sich die verschiedenen Spezialabulanzen (Endokrinologie, Gastro, Allergologie, Onko, Hämatologie, Sono etc) anschauen kann.
PJ-Unterricht gibt es einmal wöchentlich von den Oberärzten zu allen wichtigen pädiatrischen Themen. Theoretisch ist der PJ-Unterricht immer am gleichen Tag in der Woche, praktisch haben wir PJler das einfach immer in der Woche davor mit dem jeweiligen Oberarzt abgesprochen - das klappt man mehr, mal weniger gut. Zum Tertialende haben wir aber alle geplanten Unterrichtstunden bekommen gehabt und die überwiegende Mehrheit davon war super informativ und gut vorbereitet!

Zusammenfassend kann ich das PJ-Tertial nur weiterempfehlen! Das gesamte Team (sowohl die AssistenzärztInnen, als auch die Oberärzte und die Pflege) sind super nett, nehmen ein sofort ins Team auf, legen Wert auf gute Lehre und sehen einen nicht "nur als einen von vielen PJlern". Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man als PJler viel Kontakt zu den Kinder und Eltern hat und nahezu alles machen kann, was man als Assistent können sollte. Wer möchte, kann eigene Patienten übernehmen. Auch wenn ich viel Zeit in der Klinik verbracht habe und die Freizeit manchmal zu kurz kam, wurde und PJs jedes bisschen Engagement, das wir gezeigt haben, wieder zurückgegeben!
Nach meinem M3 kann ich definitiv sagen, dass mich die Zeit in der Kinderklinik in Ulm gut auf das Examen vorbereitet hat (sowohl auf den ersten Tag mit eigenem Patienten und Arztbrief schreiben), als auch auf alle großen pädiatrischen Themen, die einem am 2. Exmanstag über den Weg laufen könnten.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 31.05.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Pädiatrie in Universitaetsklinikum Ulm (Mai 2023 bis September 2023)

Kommentar Ich war super zufrieden mit meinem Tertial! Das Tertial beginnt mit einem Einführungstag und ab Tag 2 startet man auf den Stationen. Es wird darauf geachtet, dass man auf einer allgemeinpädiatrischen (KK1/2) und einer spezielleren Station ist.
Auf der Station 2 (Allgemeinpädiatrie, 8 Wochen) lernt man schnell Blutabnahmen und Zugänge legen auch bei ganz kleinen Kindern. Morgens habe ich zusammen mit der MFA der Station die Blutentahmen gemacht. Anschließend wurde visitiert oder ich habe neue Patienten aufgenommen. Da es sehr viele Aufnahmen und Entlassungen gibt, werden auch viele Arztbriefe geschrieben, was als Übung für später auch nicht schlecht ist. Später konnte ich eine Woche lang mein eigenes Zimmer mit zwei Patienten übernehmen. Ich konnte auch einige Lumblapunktionen durchführen und wurde von den Assistenzärzten immer super angeleitet. Ich fühlte mich total in das Team der Station integriert!
Auf der Station 3 (Onkologie) sind die Patienten, Arztbriefe und Visiten etwas umfangreicher. Ich habe hier viel Zeit in der Tagesklinik verbracht, da ich dort etwas mehr machen und helfen konnte. Auch hier kann man Lumblapunktionen durchführen und Ports anstechen bzw Handling zentraler Katheter üben.
PJ Unterricht findet einmal wöchtentlich statt und wird immer von einem anderen Oberarzt durchgeführt.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 29.08.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bewertung Pädiatrie bei Universitaetsklinikum Ulm (August 2020 bis November 2020)

Stationen Aufnahmestation (8 Wochen), Allgemeinstation (4 Wochen), Onkologie (4 Wochen) Kommentar Ich war für das Pädiatrie-Tertial zuerst 8 Wochen auf Station 1 (Notaufnahme und Aufnahmestation). Dort haben die Patienten eine kurze Verweildauer, man sieht viele Notfälle und allgemeinpädiatrische Krankheitsbilder. Ein Assistenzarzt ist für die Aufnahmestation zuständig, einer für die Notaufnahme. Die Betreuung war exzellent, schon in der ersten Woche wurde ich aufgefordert, unter Aufsicht zu untersuchen, zu punktieren und die Kurvenvisite zu führen. In der Notaufnahme durfte ich relativ schnell Patienten selbst anschauen und sozusagen wie ein "Mini-Assistent" in Rücksprache mit dem Assistenzarzt über weitere Diagnostik und Therapie entscheiden. Eine Woche war ich im Spätdienst in der Notaufnahme, durfte auch dort super mitarbeiten und habe viele interessante Fälle gesehen. In der Aufnahmestation durfte ich nach einigen Wochen eigene Patienten betreuen, gegen Ende durfte ich sogar für eine Woche mit der Assistenzärztin als immer verfügbarem "Oberarzt" die Station führen. Gleichzeitig wurde ich bei diesen Tätigkeiten nie allein gelassen, hatte immer einen Ansprechpartner und konnte mich darauf verlassen, dass immer nochmal jemand über die Sachen drüber schaut.

Für 4 Wochen war ich auf Station 2 (Allgemeinstation), das Team ist dort das gleiche wie auf der Aufnahmestation und die Abläufe ähnlich. Auch dort konnte ich selbstständig arbeiten und wurde super betreut. Tätigkeitsfeld war dort insbesondere Aufnahmen, Blutabnahme und Zugänge legen. Ich durfte aber auch eigene Patienten betreuen, die Assistenten waren einfach super nett und sind richtig darauf eingegangen, welche Dinge ich gerne lernen und übernehmen möchte. Blutabnahmen und Zugänge legen in der Pädiatrie sind außerdem natürlich etwas anderes als in der Erwachsenenmedizin - Wer Pädiater werden will, sollte das im PJ schon ein bisschen lernen, und das dauert eine Weile.

Schließlich war ich für 4 Wochen in der Onkologie, sowohl auf Station 3 als auch in der onkologischen Tagesklinik. Auch dort war das Team super nett und die Betreuung gut. Da die Patienten dort viel komplexer sind als in der Allgemeinpädiatrie konnte ich allerdings nicht so viele ärztliche Aufgaben selbstständig übernehmen. Dafür habe ich aber viele interessante Einblicke in die Kinderonko- und hämatologie erhalten.

Absolute Empfehlung!!

PJ

Erstellt am 11.12.2020
Herkunft: pjranking
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Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Klaus-Michael Debatin

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