Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Wissenschaftliche Mitarbeiterin (w/d/m) Projekt ROKAVI Risikoprädiktion
Das Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung an der MHH beschäftigt sich mit bevölkerungsbezogener Public‐Health‐Forschung, evidenzbasierter Versorgung und der Analyse von Gesundheitssystemen. Es ist interdisziplinär ausgerichtet und engagiert in Lehre, Forschung und Praxis. Wir suchen eine:n Doktorand:in für die Mitarbeit im Projekt ROKAVI (Risikoprädiktion in der Onkologie: Entwicklung eines KI-Algorithmus, Versichertenpräferenzen und ethische Implikationen). Ziel des Projekts ist die Entwicklung und Erprobung von Algorithmen zur Vorhersage von Krebserkrankungen auf Grundlage von Routinedaten gesetzlicher Krankenkassen. Im Rahmen der Promotion wirkt der/die Doktorand:in an der konzeptionellen, methodischen und analytischen Umsetzung des Projekts mit. Die Stelle ist für drei Jahre befristet und in Teilzeit (26,95 Wochenstunden) zu besetzen. Je nach persönlicher Qualifizierung ist eine Vergütung bis zur Entgeltgruppe E 13 gemäß TV-L möglich mit den Vorteilen des öffentlichen Dienstes (z.B. betriebliche Altersvorsorge und Zusatzversicherung durch VBL)
Eine reizvolle Tätigkeit an der Schnittstelle von Forschung, Versorgung und Wissenschaftsmanagement in einem wachsenden Institut
Enges Mentoring und vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten
Durchführung und Dokumentation quantitativer Analysen auf Basis von Routinedaten gesetzlicher Krankenkassen
Enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftler:innen des Instituts und des Projektkonsortiums
Abgeschlossenes Hochschulstudium (Master/Diplom/Magister) in Statistik, Mathematik, Public Health, Gesundheitsökonomie oder einer verwandten Disziplin
Gute Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Die MHH ist zertifizierte familiengerechte Hochschule und setzt sich für
die Förderung von Frauen im
Bewerbungen von Frauen sind besonders erwünscht. Schwerbehinderte Bewerberinnen