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Platz 5507 im Klinikranking
7%
-34% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
55%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
20%Beruf & Familie
15%Weiterentwicklungschancen
15%Wissenschaft
11%Freizeit
5%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Für die Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Vollzeit, unbefristet, einen Oberarzt (m/w/d).
Ihre Aufgaben
* Selbstständige und eigenverantwortliche oberärztliche Leitung einer Station
* Möglichkeit der ambulanten Tätigkeit im Rahmen der Hochschulambulanz
* Regelhafte Teilnahme am Rufbereitschaftsdienst
* Aktive Beteiligung an der Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses und der studentischen Lehre
Ihr Profil
* Facharzt (m/w/d) für Neurologie mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung als Facharzt und breiten Kenntnissen im Fachgebiet der Neurologie sowie vorzugsweise einem klinischen Schwerpunkt
* Fachlich qualifizierte Persönlichkeit mit großem Interesse und Engagement in den Aufgabengebieten Klinik, Forschung und Lehre
* Hohe soziale Kompetenz und Teamfähigkeit mit Bereitschaft zur interdisziplinären Zusammenarbeit
* Zusatzweiterbildung Neurologische Intensivmedizin von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
* Interesse an wissenschaftlichem Arbeiten wünschenswert
* Habilitation erwünscht, aber nicht Voraussetzung
Unser Angebot
* Abwechslungsreiches Arbeiten in einem kompetenten, kollegialen und wertschätzenden Team in einer in Forschung, Lehre und Krankenversorgung führenden Abteilung
* Möglichkeit der Weiterbildung in einem Spezialgebiet (einschl. Neurologischer Intensivmedizin)
* Forschungsfreundliches Umfeld mit der Möglichkeit der interdisziplinären wissenschaftlichen Zusammenarbeit oder der Beteiligung an Studien
* Vergütung gemäß dem TV-Ärzte an Unikliniken je nach Qualifizierung und Berufserfahrung einschließlich der im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen (Betriebliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung)
* Nebeneinnahmen durch Gutachtertätigkeit und Poolsystem sind möglich
* Strukturiertes Einarbeitungskonzept und eine angemessene Einarbeitungszeit
* Beratungs- und Informationsangebot im Familienbüro zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
* Unterstützung in der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung durch individuelle Entwicklungs- und Fortbildungsmöglichkeiten in der eigenen Akademie
* Attraktive Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements, wie Yoga-Kurse, Fitnessangebote und vieles mehr
* Mitarbeitervergünstigungen in diversen Unternehmen
Kontakt
Herr Prof. Dr. Markus Naumann Direktor der Klinik für Neurologie und Klin. Neurophysiologie 0821/400-2991
Bewerbungsfrist
Bitte laden Sie Ihre Unterlagen bis zum 25.08.2025 hoch und schicken Sie die Bewerbung ab.
Wir freuen uns auf Sie!
Neben spannenden Aufgaben in den unterschiedlichsten Bereichen erwarten Sie im Universitätsklinikum eine Vielzahl an attraktiven Benefits sowie eine Tätigkeit mit Sinn. Nähere Informationen dazu finden Sie hier.
Die Stelle ist für die Besetzung mit schwerbehinderten Menschen geeignet. Bewerber (m/w/d) mit Schwerbehinderung werden bei im Wesentlichen gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt. Das Universitätsklinikum Augsburg fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Vor Aufnahme einer Tätigkeit am Universitätsklinikum Augsburg muss gemäß §§ 23, 23a IfSG ein ausreichender Impfschutz oder Immunität gegen Masern nachgewiesen werden.
1 Arzt-Bericht
*
o ★☆☆☆☆ 0,9 Sterne
(seit Dezember 2023)
Kommentar
Weiterempfehlung Nein
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Beruf & Familie
Führungskultur
Wissenschaft
Weiterentwicklung
Fortbildungen
Erstellt am 12.12.2023
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 4 PJ-Berichte
*
o ★★★★☆ 4 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (März 2019 bis Juni 2019)
Stationen Privat, Normalstation, Stroke, Notaufnahme, Intensiv, Funktionsdiagnostik. Kommentar Pro: - man bekommt einen Mentor (meist Herr Dr. Bayas) der zwar nicht viel Zeit hat, seine Aufgabe aber ernst nimmt - jeden Freitag gibt es PJ-Vorlesungen, die teilweise sehr gut sind. Ab etwa 13 Uhr hat man anschließend frei. - man bekommt Gelegenheit durch alle Abteilungen der Neurologie in Augsburg zu rotieren - die PJ-koordinatorin (Frau Bauer) ist einsame Spitze, kümmert sich und ermöglicht fast alles - viele Ober- und Assistenzärzte sind trotz hoher Arbeitsbelastung freundlich und motiviert einem etwas beizubringen - gerade die neurologische Untersuchung wird auf hohem Niveau geübt und geprüft - man wird so gut wie nie für nicht ärztliche Tätigkeiten "missbraucht" und kann, wenn man sich bemüht auch selbstständig Patienten betreuen - sebstständige Liquorpunktionen sind möglich und werden geübt. - es gibt einen Blutabnahmedienst, dem man helfen kann, aber nicht muss - Frau Dr. Müller in der Notaufnahme ist eine großartige Dozentin und verdient eine Sondererwähnung. Aber auch Herr Dr. Schneider, Ratzka und Ertl sind stehts bereit ihr Wissen und Können weiterzugeben. - es ist einmal monatlich für alle PJler möglich Notarztfahrten mitzumachen! Contra: - die Stimmung auf den Stationen ist Stress- und auch Führungsbedingt nicht immer die beste - das Mittagessen muss selbst bezahlt werden - es gibt jeden Nachmittag PJ-unterricht, an dem man jedoch wegen der doch kräftigen Einbindung in den Arbeitsalltag in der Neuro nicht oft teilnehmen kann
PJ
Erstellt am 17.12.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4,45 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (November 2019 bis März 2020)
Stationen 11.1, Stroke Unit Kommentar Meine Erwartungen von dem neurologischen Tertial waren am Anfang nicht so hoch, dafür war das Outcome im Verlauf und am Ende doch sehr groß, sodass ich es insgesamt sehr empfehlen kann! Ich war positiv überrascht, wie viel man als PJ-Student machen darf (es kommt hier natürlich wie immer auf die Eigeninitiative und persönliche Präsentation an). Gleich am ersten Tag habe ich einen PC bekommen, an dem ich mehr oder weniger selbständig arbeiten konnte. Jeder PJ-ler bekommt im Klinikum Augsburg einen persönlichen Zugang, bei Problemen oder Fragen kann man sich immer an den MIT melden. Bei Bedarf konnte man immer etwas nachlesen, sodass man gleichzeitig am Arbeitsplatz lernen konnte. Insgesamt war die Betreuung von Anfang an super! Obwohl viele von den Assistenzärzten selbst noch Anfänger waren, haben sie sich immer Mühe gegeben, um nebenbei noch gutes Teaching zu machen. Insgesamt kann man sagen, dass das Team (von den Assistenzärzten bis zu den Oberärzten) hier sehr nett ist! Alle sind sehr freundlich und dankbar, wenn man Hilfe leistet. Da steigt gleich auch die eigene Motivation. Beginn war immer um 8 Uhr. Es gibt eine Blutabnahmeschwester, sodass man früh keine Blutabnahmen oder Nadeln legen musste - es sei denn sie war krank, dann musste man es übernehmen. Vor der Frühbesprechung um 8:15 konnte man im Orbis nachschauen, was seit dem Vortag an Untersuchungen rausgekommen ist und sich schon mal auf die Visite vorbereiten. Visiten waren zum Teil ziemlich lang (von ca. 9 Uhr bis je nachdem 11-12 Uhr), 2-3x pro Woche Oberarztvisite, 1x in 2 Wochen Chefarztvisite. Danach Untersuchungen anfordern, neue Patienten aufnehmen - Anamnese, neurologische Untersuchung und am besten gleich im Computer dokumentieren - also einen Arztbrief anlegen. Das war für die Assistenzärzte meist eine große Hilfe, denn sie mussten dann den Brief nur noch fertig schreiben. Dann muss man dem zuständigen Assistenzarzt (oder am Nachmittag auch dem Oberarzt) eine Übergabe machen - hierbei ist es wichtig, sich auf die wichtigsten Dinge zu fokussieren und trotzdem nichts zu vergessen. Am Anfang fällt es einem schwer, im Verlauf wird man immer besser. Auch bei der Visite muss die Patientenvorstellung kurz und knapp gehalten werden. Um 13 Uhr war Mittagessen auf dem Plan (hier muss man sagen, dass es häufig zu Verzögerungen kam, da die Assistenzärzte viel zu tun hatten). 13:00 Röntgendemo - hier konnte man auch eigene Patienten vorstellen. Am Nachmittag erfolgte die Übergabe an den Oberarzt, die Patientenaufnahme, ggf. Lumbalpunktionen - zuerst zuschauen, dann selber unter Aufsicht machen, Gespräche mit den Angehörigen (das eher für die Assistenzärzte),Nadeln legen/Blut abnehmen (da die Blutabnahmeschwester nur bis 14 Uhr da war) und natürlich Briefe schreiben. Man muss hier sagen, dass die Assistenzärzte immer fair waren und einen gehen lassen haben, wenn nichts mehr zu tun war. Ca. 16:30-17 Uhr durfte man gehen. Manchmal war es sogar etwas früher. Auf der Stroke Unit gibt es weniger Betten, da die Patienten hier intensiver betreut werden. Da ich am Ende von meinem Tertial dort war, durfte ich zum Teil eigene Patienten mitbetreuen. Sonst ist der Ablauf hier ähnlich, Einmal habe ich eine Lyse mit anschließender Thrombektomie gesehen, das war auch sehr lehrreich. In meiner letzten Woche war ich in der Elektrophysiologie - hier konnte man bei den SEP´s, VEP´s, MEP´s, EMG´s und EEG´s zuschauen und hat auch viel erklärt bekommen. Insgesamt kann ich die Neurologie jedem PJ-ler empfehlen, egal in welche Richtung man später gehen will. Hier darf man viel selbständig arbeiten - das im PJ zu lernen ist sicherlich besser als am Berufsstart.
PJ
Erstellt am 02.03.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4,45 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Klinikum Augsburg (November 2019 bis März 2020)
Stationen 11.1, Stroke Unit Kommentar Meine Erwartungen von dem neurologischen Tertial waren am Anfang nicht so hoch, dafür war das Outcome im Verlauf und am Ende doch sehr groß, sodass ich es insgesamt sehr empfehlen kann! Ich war positiv überrascht, wie viel man als PJ-Student machen darf (es kommt hier natürlich wie immer auf die Eigeninitiative und persönliche Präsentation an). Gleich am ersten Tag habe ich einen PC bekommen, an dem ich mehr oder weniger selbständig arbeiten konnte. Jeder PJ-ler bekommt im Klinikum Augsburg einen persönlichen Zugang, bei Problemen oder Fragen kann man sich immer an den MIT melden. Bei Bedarf konnte man immer etwas nachlesen, sodass man gleichzeitig am Arbeitsplatz lernen konnte. Insgesamt war die Betreuung von Anfang an super! Obwohl viele von den Assistenzärzten selbst noch Anfänger waren, haben sie sich immer Mühe gegeben, um nebenbei noch gutes Teaching zu machen. Insgesamt kann man sagen, dass das Team (von den Assistenzärzten bis zu den Oberärzten) hier sehr nett ist! Alle sind sehr freundlich und dankbar, wenn man Hilfe leistet. Da steigt gleich auch die eigene Motivation. Beginn war immer um 8 Uhr. Es gibt eine Blutabnahmeschwester, sodass man früh keine Blutabnahmen oder Nadeln legen musste - es sei denn sie war krank, dann musste man es übernehmen. Vor der Frühbesprechung um 8:15 konnte man im Orbis nachschauen, was seit dem Vortag an Untersuchungen rausgekommen ist und sich schon mal auf die Visite vorbereiten. Visiten waren zum Teil ziemlich lang (von ca. 9 Uhr bis je nachdem 11-12 Uhr), 2-3x pro Woche Oberarztvisite, 1x in 2 Wochen Chefarztvisite. Danach Untersuchungen anfordern, neue Patienten aufnehmen - Anamnese, neurologische Untersuchung und am besten gleich im Computer dokumentieren - also einen Arztbrief anlegen. Das war für die Assistenzärzte meist eine große Hilfe, denn sie mussten dann den Brief nur noch fertig schreiben. Dann muss man dem zuständigen Assistenzarzt (oder am Nachmittag auch dem Oberarzt) eine Übergabe machen - hierbei ist es wichtig, sich auf die wichtigsten Dinge zu fokussieren und trotzdem nichts zu vergessen. Am Anfang fällt es einem schwer, im Verlauf wird man immer besser. Auch bei der Visite muss die Patientenvorstellung kurz und knapp gehalten werden. Um 13 Uhr war Mittagessen auf dem Plan (hier muss man sagen, dass es häufig zu Verzögerungen kam, da die Assistenzärzte viel zu tun hatten). 13:00 Röntgendemo - hier konnte man auch eigene Patienten vorstellen. Am Nachmittag erfolgte die Übergabe an den Oberarzt, die Patientenaufnahme, ggf. Lumbalpunktionen - zuerst zuschauen, dann selber unter Aufsicht machen, Gespräche mit den Angehörigen (das eher für die Assistenzärzte),Nadeln legen/Blut abnehmen (da die Blutabnahmeschwester nur bis 14 Uhr da war) und natürlich Briefe schreiben. Man muss hier sagen, dass die Assistenzärzte immer fair waren und einen gehen lassen haben, wenn nichts mehr zu tun war. Ca. 16:30-17 Uhr durfte man gehen. Manchmal war es sogar etwas früher. Auf der Stroke Unit gibt es weniger Betten, da die Patienten hier intensiver betreut werden. Da ich am Ende von meinem Tertial dort war, durfte ich zum Teil eigene Patienten mitbetreuen. Sonst ist der Ablauf hier ähnlich, Einmal habe ich eine Lyse mit anschließender Thrombektomie gesehen, das war auch sehr lehrreich. In meiner letzten Woche war ich in der Elektrophysiologie - hier konnte man bei den SEP´s, VEP´s, MEP´s, EMG´s und EEG´s zuschauen und hat auch viel erklärt bekommen. Insgesamt kann ich die Neurologie jedem PJ-ler empfehlen, egal in welche Richtung man später gehen will. Hier darf man viel selbständig arbeiten - das im PJ zu lernen ist sicherlich besser als am Berufsstart.
PJ
Erstellt am 02.03.2020
Herkunft: pjranking
o ★☆☆☆☆ 1,1 Sterne
(Mai 2024 bis September 2024)
Kommentar
Weiterempfehlung Ja
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
PJ
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Beruf & Familie
Führungskultur
Wissenschaft
Weiterentwicklung
Fortbildungen
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
PJ-Unterricht
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 10.03.2025
Herkunft: Ethimedis
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