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Platz 6222 im Klinikranking
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-37% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
76%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
16%Beruf & Familie
15%Verdienstmöglichkeiten
10%Freizeit
3%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0%Team & Struktur
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Die Ostprignitz-Ruppiner-Gesundheitsdienste GmbH, Tochterunternehmen des Universitätsklinikums Ruppin-Brandenburg und mit zahlreichen Praxen, Therapieeinrichtungen überregional tätiger Gesundheitsdienstleister sucht zur Weiterentwicklung des Versorgungsangebots für unsere neue
Hausarztpraxis in Temnitztal / Wildberg zum nächst möglichen Termin einen bzw. zwei
Fachärzte / Hausärzte (m/w/d)
für Innere Medizin bzw. Fachärzte (m/w/d) für Allgemeinmedizin in Voll-oder Teilzeit. Wildberg ist ein kleiner idyllischer Ort, den auch FONTANE schon durchschweifte und die Beobachtungen 1864 in seinem Notizbuch aufschrieb. Im Ort befinden sich eine gute Kita- und Schulstruktur sowie das Wohngebiet ?Amt Reitplatz?, wo auch interessierte Familien ihren Traum vom Eigenheim realisieren können. Verkehrstechnisch befindet sich der Ort an der Bundesstraße 167 und liegt in kürzerer Distanz zur Autobahnabfahrt zwischen Berlin und Hamburg ideal gelegen und unweit zur Kreisstadt Neuruppin. Für den Sitz der Hausarztpraxis sollen neue, moderne Räumlichkeiten hergerichtet werden, um den Anforderungen an eine zeitgemäße Gesundheitsversorgung gerecht zu werden. Diese Ausschreibung richtet sich an Fachärzte, die sich in einem innovativen Unternehmen in der ambulanten Patientenversorgung engagieren möchten. Das ambulante Leistungsspektrum stimmen wir gemeinsam mit Ihnen ab. Bei uns können Sie den Praxisbetrieb eigenverantwortlich führen, ohne die mit einer Praxisgründung oder Praxisübernahme verbundenen Risiken einzugehen. Sie haben die Chance auf:
* eine vielseitige, verantwortungsvolle und eigenständige Tätigkeit mit der Möglichkeit, sich im Unternehmen einzubringen und zu engagieren
* ein modernes Arbeitsumfeld, durch das Sie in Ihrer persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung unterstützt werden
* eine geregelte und planbare Arbeitszeit sowie flexible Arbeitszeitmodelle
* attraktive Vergütung
* finanzielle Arbeitgeberbeteiligung bei einem für Sie notwendigen Umzug
* sehr gute Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten
* Prämiensystem bei Anwerbung von Personal
* Gesundheits- und Fitnessangebote
* eine konzernbetriebene Kita
Wenn Sie an einer Tätigkeit in einem dynamischen, motivierten und kollegialen Unternehmen interessiert sind, freuen wir uns Sie kennenzulernen. Für Rückfragen steht Ihnen die Betriebsleiterin der OGD, Frau Susanne Rost, sehr gern zur Verfügung: 03391 39-18000. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige und vollständige Online-Bewerbung. Keine Arzt-Berichte
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o ★★★☆☆ 3,3 Sterne
PJ Bericht Innere Medizin in Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (seit Mai 2024)
Kommentar gute Fortführung des praktisch-orientierten Modellstudiengangs bei hoher Eigeninitiative
Im Inneren Tertial an den RKN kann die Aufteilung (wochenweise) frei mitbestimmt werden, wobei im Voraus von der PJ-Verwaltung erfragt wurde, welche "Wunschstationen" gern im Rahmen des Tertials gesehen werden wollen.
Hierbei konnte, nicht wie aus der Station ablesbar, nicht nur im Schwerpunkt Kardiologie visitiert werden. Zu meinem Tertial gehörten ebenso die Pulmologie, Notaufnahme und ein Aufenthalt in der Geriatrie. Empfehlenswert ist es, die ITS-Rotation ans Ende des Tertials zu legen, da hier ein umfassenderes Wissen von großem Vorteil ist.
GERIATRIE: In der Geriatrie findet eine ganzheitliche Behandlung und viel Spielraum in der Zeitgestaltung und Visiten mit viel Zeit für Fragen statt. Von dieser Rotation möchte ich besonders positiv berichten, da sich hier Zeit für PJs genommen wird, Blutabnahmen werden gemeinsam erledigt, sodass zu jeder Zeit Zeit für Fragen und Übungen ist. Hier herrscht eine angenehme Stimmung im Team, in Interventionen (OPs/Bildgebung/etc.) kann man immer mitgehen.
NOTFALLAMBULANZ: Während meiner Rotation auf der ZNA hatten Studis noch einen separaten Zugang, der die selbstständige "Vorarbeit" ermöglichte. Leider waren Assistenzärzt*innen auf dieser Station mehr mit sich selbst beschäftigt, sodass wenig Lehre stattfand und man sich mit gut Glück an Oberärztinnen halten konnte. Teilweise "versteckten" sich die Oberärzte leider auch in ihren Büros, sodass man nicht unbedingt jeden Tag mit einem Wissenszuwachs, dafür aber sehr früh Nachhause ging. Man erhält freundliche Einladungen, für einige Tage auf dem NEF mitzufahren Einsätze werden nachbesprochen und es herrscht ein kollegiales Miteinander.
KARDIOLOGIE: Nicht zu empfehlen derzeit ist die eigentliche "Mutterstation" Kardiologie. Hier kann schon auf die Ausbildung und Weiterbildung der Assistenzärztin*innen nicht übermäßig eingegangen werden, sodass auch hier translational wenig Fortbildung seitens der AA/AÄ für die PJs möglich ist. Teilweise wurden die Visiten ohne Anwesenheit der PJs begonnen - die eigentlich lehrreichste Zeit des Tages. Möglicherweise ist die mäßige Betreuung der personellen Situation während der Urlaubszeit zuzurechnen und kann auch durch die große Freundlichkeit des gesamten Teams nicht ausglichen werden. Dennoch wurde sich seitens der Oberärzt*innen viel Zeit für Erklärungen bei TTEs, TEEs und Besuche im Herzkatheter genommen, sodass man auch einfach von Stationsarbeit hin zu Interventionen "geflüchtet" werden konnte. Das gesamte Team war freundlich und versuchte alles möglich zu machen, nur der Zeitpunkt gab nicht das Maximum der Lehre her. Zu jeder Zeit auf Station kann eigenständig sonographiert werden, jedoch nicht immer mit ärztlicher Korrektur. Die Aufnahmen ermöglichten, eigene Patient*innen über den gesamten Aufenthalt zu betreuen und alle Interventionen selbst anzumelden, Diagnostik zu planen und den abschließenden Brief zu schreiben.
INTENSIV: Immer freundliches Team, ambitionierte Assistenzärztin*innen und eine sehr geduldige Pflege. Am Ende des Inneren Tertials ein runder Abschluss, der nochmal alle Gehirnzellen anstrengt und durch freundliche Abfragen ganz viel Lehre bietet. Neben ZVK und arteriellen Zugängen legen, bei Interventionen assistieren und mal den ein oder anderen Brief überarbeiten, wird hier viel erklärt und noch mehr gezeigt. Durch den guten Personalschlüssel konnte hier trotz Urlaubssituation viel Wert auf Weiterbildung gelegt werden. Wer auch im Sonographieren fit werden möchte, hat hier alle Möglichkeiten.
Arbeitszeit: 7:15 bis 14-15:30
PJ-Unterricht immer möglich und abwechslungsreich
Mittagessen immer möglich
Gehalt: 520 € + 100 € für Essen/Apotheke
Blutentnahmen halten sich in Grenzen, teilweise unterstützen AA/AÄ
alle Teams freundlich und wohlwollend, keine Schikane, keine unangenehmen Abfragen, viele Hospitationen mit eigenständigen Arbeiten und viieeeel Sono möglich.
Weiterempfehlung Ja
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
Aufgaben und Tätigkeiten
PJ-Unterricht
Lehre und Teaching im Alltag
Mentoring
Vorbereitung auf das M3
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 29.08.2024
Herkunft: Ethimedis
o ★★★★★ 4,8 Sterne
PJ Bericht Innere in Ruppiner Kliniken (November 2022 bis März 2023)
Kommentar Der Tag startet als PJler/in erstmal mit einer Blutabnahme Runde. Wenn man Glück hat, unterstützen einen die Assistenzärzte auch dabei. Zur Visite hab ich es aber immer geschafft, sodass man diese nicht verpasst hat. Man wird sehr eingebunden in den Stationsablauf und macht quasi alles, was die Assistenzärzte auch machen. Wenn man möchte, kann man auch jederzeit in die Funktionsabteilungen gehen.
Notaufnahme war besonders cool. Hier sieht man sehr viel und darf sogar bei Noteinsätzen mitfahren.
Man hat eigentlich immer pünktlich Feierabend. Arbeitsbeginn ist um 7.30 Uhr.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 28.03.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 3,8 Sterne
PJ Bericht Innere in Ruppiner Kliniken (März 2022 bis Juni 2022)
Kommentar Viele Blutentnahmen und Aufnahmen. Man kann relativ schnell viel eigenständig machen. Insbesondere in der Gastro hat man sich recht selbstständig gefühlt. Die Ärzte sind alle ziemlich gestresst und es ist nicht so viel Zeit um immer Befunde zu besprechen aber besonders die Assistenzärzte waren immer cool und haben versucht sich Zeit zu nehmen. In Funktionsabteilungen konnte man auch immer reinschnuppern wenn gerade nicht so viel los war. Lerneffekt war am größten in der Pneumo, allerdings musste man ein bisschen mit der OÄ klarkommen.. hat gerne bei der Visite ausgefragt, war aber hilfreich.. andere PJler kamen wohl weniger gut mit ihr aus.
Tägliche radiologische Vorstellungen konnte man besuchen, bzw. war erwünscht.. danach konnte man essen gehen bzw. sagt dass man kurz was essen ist und geht alleine, weil die Ärzte häufig keine Zeit hatten.
Highlight waren 2 Wochen ZNA Rotation... sehr coole Oberärzte die gerne viel erklärt und gezeigt haben und locker drauf waren. Man konnte alle möglichen Patienten selber aufnehmen und anschließend mit einem Arzt besprechen, der dann anschließend nochmals it zum Patienten gekommen ist.. (gab natürlich auch mal Tage, an denen es zu stressig war weil die NA einfach überfüllt war). Man konnte auf Wunsch mit dem Notarzt mitfahren.
Die Seminare sind häufig ausgefallen, wenn sie aber stattgefunden haben waren sie eigentlich ganz gut und praxisnah wenn die Oberärzte aus der ZNA diese geleitet haben. Also z.b. Rea-Kurs und andere Sachen wie Bronchoskopieren, Thoraxdrainage legen oder intubieren an Modellen üben.
Das Geld war ok... man konnte 100? von einer karte zum parken bzw. für essen und einkaufe aus der Klinikapotheke nutzen .. hat voll ausgereicht. Das Essen in der Kantine ist die erste Woche ok, danach hätt man gern mal was anderes außer Pommes Currywurst. Das Wohnheim war etwas außerhalb (so 25min zu Fuß zur Klinik) und nicht besonders einladend mit Gemeinschaftsküche und geteilten Badezimmern und solchen Kabinen. Die anderen Mitbewohner waren nicht alle nur Pjler und teilweise wirklich unordentlich .. das Zimmer war sehr sparsam eingerichtet... am Wochenende war ich immer unterwegs.
Im Sommer ist es natürlich Klasse in Neuruppin mit dem großen See .. man kann gut baden gehen und wenn die PJ Truppe stimmt oder man Leute in der Gegend kennt, kann man seine Freizeit gut verbringen. Ansonsten ist aber glaube ich recht wenig los.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 24.11.2022
Herkunft: pjranking2024
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Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg
Fehrbelliner Str. 38
16816 Neuruppin
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Prof. Dr. med. Sebastian Spethmann
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