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Assistenzarzt (m/w/d) für gynäkologie und geburtshilfe

Freising
Assistenzarzt
Inserat online seit: 7 September
Beschreibung

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Das Klinikum Freising ist ein in der historischen Universitätsstadt Freising bei München gelegenes Krankenhaus der Grund- und Regelversorgung in kommunaler Trägerschaft sowie akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität München. In zehn medizinischen Abteilungen mit 335 Betten werden jährlich rund 15.000 stationäre und 27.000 ambulante Patienten versorgt.

In unserer Hauptabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe werden jährlich ca. 1500 gynäkologische Patientinnen und rund 950 Geburten betreut. Das Leistungsspektrum der Abteilung beinhaltet nahezu die gesamten operativen sowie nicht-operativen Behandlungsmethoden. Ein zertifiziertes Brustzentrum und ein Beckenbodenzentrum sind der Abteilung angeschlossen.

Wir suchen zum 01.10.2025 einen Assitenzarzt (m/w/d) für Gynäkologie und Geburtshilfe

Voraussetzungen, die Sie mitbringen:

* Abgeschlossenes Hochschulstudium der Medizin, Approbation als Arzt (w/m/d) mit Berufserfahrung
* Freundliches Auftreten und Engagement
* Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke
* Strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise

Ihre Aufgaben:

* Diagnose und Behandlung von Patienten aus dem gesamten Gebiet der Frauenheilkunde bzw. Geburtshilfe
* Unterstützung der Abteilung bei allen anfallenden Aufgaben
* Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen
* Teilnahme am Bereitschaftsdienst

Wir bieten Ihnen:

* Verantwortungsvolle und selbstständige Tätigkeit mit großem Freiraum für Eigeninitiative
* Weiterbildungsermächtigung auf dem Gebiet für Frauenheilkunde und Geburtshilfe für 48 Monate
* Eine moderne medizintechnische Ausstattung
* Freundliches und kollegiales Arbeitsumfeld in einem multiprofessionellen Team
* Sehr guter interdisziplinärer Zusammenarbeit
* Vergütung nach TV-Ärzte/VKA, betriebliche Altersversorgung, Arbeitsmarkt/Fachkräftezulage
* Finanzierte Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, zzgl. eines abteilungsbezogenen Fort- und Weiterbildungsbudgets
* Eine familienfreundliche Umgebung im Herzen der Domstadt Freising
* Wohnraum für Mitarbeiter in unmittelbarer Nähe des Klinikums
* Zahlreiche Vergünstigungen für Events u.a. sowie Personalessen in unserer Cafeteria
* Attraktive Mitarbeiterangebote (Corporate Benefits, Ticketsprinter)

Haben wir Ihr Interesse geweckt?

Für weitere fachliche Auskünfte steht Ihnen der Chefarzt der Abteilung, Herr Dr. Dario Vincenti (Tel. 08161/24-3068 oder per Mail: dr.vincenti@klinikum-freising.de), gerne zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Standort: Klinikum Freising GmbH


Leitung Personal & Organisation

Frau Doreen Schubert 08161-24 3169 08161-24 3169


Personalsachbearbeiterin

Frau Daniela Kopp 08161?24 3401 08161-24 3401


Personalsachbearbeiterin

Frau Stefanie Bischof 08161-24 3409 08161-24 3402 Die Fachabteilung von Dario Vincenti verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigung:
* WB Frauenheilkunde und Geburtshilfe (FA) WBO 2003

48 von 60 Monaten

Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 5 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Gynäkologie in Klinikum Freising (Juli 2023 bis Oktober 2023)

Kommentar Ich habe mich aufgrund der guten Bewertungen für Freising entschieden und kann es absolut weiterempfehlen.

Der Tag startet mit der Morgenbesprechung um 7:50 (Ausnahme: Donnerstag 7:30 Tumorkonferenz), wo die diensthabende Ärztin Übergabe macht und bei der es immer Kaffee und häufig Kuchen gibt. Nach der Besprechung geht´s in den OP, auf Station oder in den Kreißsaal. Je nachdem, ob man als Studierende alleine ist oder nicht, teilt man sich auf oder geht dort mit, wo man in dem Moment am meisten sehen, lernen oder helfen kann. Manche Wochen waren wir zu zweit, was ganz gut organisierbar ist. Eine kurze Zeit über waren wir jedoch zu viert, was dann schon herausfordernder ist, damit alle etwas sehen können. Mittag gegessen wird gemeinsam mit der gesamten Abteilung inklusive Chef, so gut es geht, was aber die meiste Zeit klappt. Nach dem Mittagessen wird meistens Übergabe gemacht; je nachdem wie viel los ist, klappt das oder wird etwas später. Als PJlerIn darf man danach auch meistens gehen. Man muss auf keinen Fall Zeit absitzen. Ich war häufig lange da, aber das wird wirklich nicht erwartet.

Die OP-Tage starten mit den Sectios, wenn welche anstehen. Dabei darf man eigentlich immer mit an den Tisch; bei allen weiteren OPs kommt es drauf an, ob man gebraucht wird bzw. ob man was machen darf. Zuschauen kann man aber immer und man kann auch immer in den OP gehen, wenn man eine bestimmte OP sehen möchte. Wenn man mehr machen darf, gehört auch OP-Bericht schreiben dazu. Neben Sectios bzw. geburtshilflichen OPs werden viele Hysteroskopien, Abrasios, Laparoskopien verschiedenster Art und auch mammachirurgische Eingriffe gemacht. Während meines Tertials habe ich zudem einige Ovarialkarzinom-OPs mitbekommen.
Im Kreißsaal kann man oft bei Geburten dabei sein und wird auch je nach Hebamme und Situation aktiv eingebunden. Auch hier wird viel erklärt und wenn Zeit ist, darf man sich auch selbst an den Fetometrien versuchen.
Auf Station geht man mit auf Visite, legt Zugänge, macht Anamnesen der Patientinnen, die ambulant kommen, und darf je nach Situation auch häufig untersuchen (Spekulumeinstellung, Sono). PJlerInnen-Aufgabe sind die Abschlussuntersuchungen der Wöchnerinnen; es wird jedoch nicht von einem erwartet, dass man alle allein macht. Konsile bzw. Patientinnen aus der Notaufnahme werden auch auf Station angeschaut, sodass man ein breites Feld der Gynäkologie und Geburtshilfe mitbekommt. Für Blutentnahmen gibt es eine bzw. mehrere MFAs und somit wird man nur um vereinzelte Blutentnahmen gebeten bzw. kümmert sich drum, wenn die MFAs im Urlaub sind. Aber auch hier wird das nicht von einem erwartet.
Auch in die Sprechstunden kann man immer gerne mitgehen und da sowohl in der urogynäkologischen als auch in der Dysplasie-Sprechstunde viel lernen.

Man wird überall aktiv eingebunden, alle (Assistentinnen, OberärztInnen, Chefarzt) bemühen sich, einem was beizubringen und einen was machen zu lassen. Man darf eigentlich überall mit dabei sein und wenn man Interesse hat und zeigt, wird das gefördert. Das Team ist superlieb und wirklich alle sind immer dankbar, wenn man hilft und versuchen einem im Gegenzug dafür etwas beizubringen. Wenn man um die Freisinger Volksfestzeit dort ist: Dirndl einpacken nicht vergessen! Auch hier wird man als Teil des Teams gesehen und mitgenommen.
Ich hätte mir kein besseres Gyntertial wünschen können und wollte am liebsten gar nicht gehen. Wenn ich nicht vorher schon gewusst hätte, dass ich in die Gyn will und wie wichtig ein tolles Team ist, wüsste ich es spätestens jetzt!

Noch gut zu wissen:
- PJ-Unterricht gibt es eigentlich zwei Mal in der Woche (Mittwoch und Donnerstag); in meiner Zeit ist dieser jedoch häufig ausgefallen.
- Man kann kostenfrei im Wohnheim wohnen, das direkt gegenüber der Klinik liegt. Ich hatte frühzeitig Kontakt aufgenommen und konnte problemlos am Wochenende ein- und ausziehen. Ich hatte ein Zimmer mit Waschbecken und Kühlschrank; Bettzeug, Bettwäsche und Handtücher sind vorhanden. Dusche, Toiletten und die Küche waren gemeinschaftlich nutzbar auf dem Gang. Ein wenig Kochutensilien sind vorhanden; ob man damit kochen möchte, muss man selbst entscheiden. Internet gibt es nicht.
- Das PJ wird in Freising vergütet. In meiner Zeit dort wurde es angehoben aufgrund von Ausgleichszahlungen, weswegen ich nicht genau sagen kann, wie viel man nun wirklich dort bekommt. Zwischen 450 und 590? sollten es aber sein.
- Mittagessen bekommt man umsonst.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 28.11.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bericht Gynäkologie in Klinikum Freising (März 2023 bis Juli 2023)

Kommentar Ich kann das Gynäkologie-Tertail am Klinikum Freising zu 100% empfehlen. Ich habe mich von Tag 1 an in das Team integriert gefühlt.
Nach der Frühbesprechung, bei der es jeden Morgen Kaffee und auch sehr häufig Kuchen gibt, startet man in den Tag. Hierbei geht es entweder auf die Station, in den Kreißsaal oder in den OP.
Auf der Station gibt es eine MFA, die die BEs übernimmt sodass man wirklich äußerst selten (wenn diese mal krank sind) die Blutentnahmen übernehmen. Meist geht man mit auf Visite und kann im Anschluss die Abschlussuntersuchungen der Wöchnerinnen eigenständig durchführen. Zusätzlich kann man bei allen Patienten, die sich über die Ambulanz vorstellen, eine Anamnese machen und diese dann dem Arzt/der Ärztin vorstellen. Man darf auch häufig selbst untersuchen und kann somit seine Fähigkeiten im Ultraschall verbessern. Wenn man möchte kann man auch mit in die einzelnen Sprechstunden (Dysplapsie und Beckenboden). Es werden geduldig alle Fragen beantwortet und grundsätzlich immer alles während Untersuchungen erklärt, wenn man Interesse zeigt.
Die OP Tage starten meist mit Sektios (bei denen man als PJler gerne assistieren darf) oder ambulanten Eingriffen wie Abrasion und HSKs, hierbei darf man ab und an assistieren und auch hier wird viel erklärt. Den Ton im OP habe ich immer als respektvoll empfunden, was ich aus Famulaturen in anderen Häusern auch definitiv anders kannte. Anschließend gibt es dann viele unterschiedliche Laparoskopien und mammachirurgische Operationen.
Im Kreißsaal habe ich mich als Studentin auch immer sehr wohl gefühlt, die Hebammen waren sehr nett und haben viel erklärt. Es war fast immer möglich mit zur Geburt zu kommen (das kannte ich aus anderen Häusern auch komplett anders, wo es oft sehr schwer war mit zu einer Spontangeburt zu dürfen). Zu den Aufgaben gehören hier Viggo's legen und manchmal darf man auch die fetale Biometrie übernehmen.

Zusammengefasst gewinnt man in einer super Atmosphäre einen sehr guten Einblick in die Fachrichtung der Gynäkologie und fühlt sich als PJler wahnsinnig wertgeschätzt. Das Team ist unfassbar lieb und will einem wirklich etwas beibringen. Ich bin jeden Tag gerne ins PJ gegangen und werde das Team sehr vermissen.
Die Zeit in Freising hat mich definitiv in meinem Wunsch bestärkt in die Gyn zu gehen.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 13.07.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,7 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Freising (August 2020 bis November 2020)

Stationen Kreißsaal, B6, Ambulanz Kommentar Das Tertial in Freising ist voll und ganz empfehlenswert!

Man wird als PJlerin sehr herzlich im Team aufgenommen und integriert. Ich hab mich von Anfang an wohl gefühlt, bin jeden Tag gerne in die Arbeit gegangen und war am Ende traurig gehen zu müssen.

Ein grober Tagesablauf:
Nach der Morgenbesprechung um 7.50 Uhr (meist bei Kaffee und Kuchen) teilt sich das Team in die verschiedenen Bereiche auf: Kreißsaal, die Station mit Ambulanz und der OP. Hier kann man selbst entschieden worauf man heute Lust hat oder was am spannendsten klingt.
Um 12 Uhr (spätestens halb 1!) wurde gemeinschaftlich Mittaggegessen- ich glaube in den 4 Monaten ging es sich vll 2x nicht aus, weil man im OP oder bei einer Geburt war, dann waren die Kolleginnen aber so lieb und haben was zu essen reserviert oder mitgebracht.
Nachmittags gab es um ca. 14 Uhr eine Mittagsbesprechung, wieder mit Kaffee und Kuchen (für den übrigens die PJlerInnen zuständig sind: für erstmals selbst durchgeführte Sachen musste man mit Kuchen bezahlen!;) )
Danach war man recht frei in der weiteren Tagesgestaltung, wenn noch was interessantes anstand oder noch Untersuchungen erledigt werden mussten war jetzt Zeit, ansonsten konnte man auch meist recht zeitig nach Hause.

Im OP durfte man immer mit an den Tisch, bei größeren OPs als 2. Assistenz (aber nicht nur als Hakenhalter, es wurde alles erklärt,man darf auch mal was machen und am Ende meistens Zunähen), kleinere OPs macht man auch mit dem Oberarzt alleine.
Auf Station ging man erst mit Visite, danach machte man selbstständig die Abschlussuntersuchung der Wöchnerinnen. Außerdem: eine Stationsassistentin für die Blutabnahmen! Ansonsten durfte man bei den ambulanten Patientinnen eigenständig die Anamnese erheben und auch selbst untersuchen (Spekulum und TVS), dann mit einer Ärztin, die einem über die Schulter schaute und half.
Im Kreißsaal war es meist möglich zu den Geburten mit zu kommen und anschließend bei der Versorgung der Geburtsverletzungen zu helfen.
Auch konnte man quasi jede Schwangere vor/nachschallen und so die Fetometrie wirklich gut üben.
(einziger Kleiner Kritikpunkt: zwischenzeitlich waren wir 3 StudentInnen auf einmal, was für die Größe der Abteilung einfach zu viel ist)
Bei allem war immer eine(r) zur Stelle um Sachen zu erklären, zu zeigen oder zu helfen. Denn das Team in Freising ist wirklich unschlagbar!

Zweimal wöchentlich fand theoretisch eine Fortbildung statt, immer Fächerübergreifend für alle PJlerInnen im Krankenhaus. Die meisten Fachrichtungen ware bemüht den Unterricht zur realisieren, oft wurde es dann, wenn keine Zeit war auf einen anderen Zeitpunkt verschoben.
Das Essen ist kostenlos (aber auch leider wirklich nicht so lecker...), man bekommt das Semesterticket nach Vorlage des Originals erstattet und ab 01.01.2021 auch ein fixes Gehalt von 480€!

Am Ende kann ich mich nur nochmal wiederholen: dieses Tertial war von vorne bis hinten toll und besser als ich es mir vorstellen hätte können. Ein tolles Team, eine nette Atmosphäre und sehr sehr lehrreich! Wenn ihr also die Chance habt, euer PJ in der Gyn in Freising zu machen, ergreift sie!

PJ

Erstellt am 01.11.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Freising (Juli 2018 bis September 2018)

Stationen B6 Kreißsaal Kommentar Ich habe mein letztes Wahlfachtertials Gyn im Klinikum Freising verbracht und kann nur sagen, dass das mein bestes Tertial war! Die lange Fahrt nach Freising hat sich gelohnt. Das Gyn-Team in Freising ist wirklich sehr nett und sie haben sich sehr gefreut, dass ich da war. Es war sooo schön endlich nette Leute um sich herum zu haben und in so einer familiären Umgebung zu arbeiten. Ich wurde von dem ersten Tag überall mitgenommen und mir wurde sehr viel erklärt. Es war nie langweilig da es sowohl auf der Station, als auch im Kreißsaal, OP sowie Ambulanz immer etwas Spannendes gab. Man kann dort sehr viel lernen und vor allem viele Sachen selbständig durchführen wie Z.B Patienten aufnehmen, Pat. selbständig visitieren, Abschlussuntersuchungen von den Wöchnerinnen, vaginal untersuchen, Ultraschall machen, Nähen etc. Dort wird man aber nicht ausgenutzt wie es sonst so üblich ist. In den OP wird man nicht so oft gebraucht, darf aber immer mit und gern auch assistieren. Es bleibt immer Zeit Fragen zu stellen und man ist NICHT nur ein Hacken Halter! In den Kreißsaal darf man auch immer mit, und kann eigentlich immer bei den Geburten dabei sein, was sehr schön war! Tagesablauf: - 07:50: Übergabe / Morgenbesprechung (mit Kaffee und Kuchen) danach teilt sich das Team auf Station / Kreißsaal - meistens gegen 12 Uhr gehen alle zusammen Mittagessen - ab 14 Uhr gemeinsame Übergabe (auch oft mit Eis oder Schokolade :) ) - ab 16 Uhr nach Hause (oft auch früher) 100% Weiterempfehlung von mir!

PJ

Erstellt am 22.05.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,9 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Freising (Juli 2019 bis September 2019)

Stationen Gynäkologie und Geburtshilfe Kommentar Ich hatte ein super Tertial in der Gynäkologie in Freising und kann die anderen Bewertungen nur bestätigen! Das Team ist super nett, alle erklären gerne und viel! Der Tag beginnt meistens sehr entspannt um 7:50 mit Kaffee zur Übergabe, danach darf man sich frei entscheiden, wo man gerne mitgehen möchte, Station/OP/Kreissaal... Man darf eigenständig Patienten untersuchen, lernt viel in der Sonographie und Geburtshilfe! Auch bei Geburten kann man dabei sein und die Hebammen sind alle super lieb und erklären auch viel. Mittags geht das ganze Team zusammen essen, danach ist meistens Übergabe und wenn die letzten Aufgaben erledigt sind, kann man oft auch gehen. Wer möchte kann auch mal einen Dienst mitmachen. Ab und zu muss auch mal eine Nadel gelegt werden, sehr selten Blutentnahmen (hier gibt es die Stationsassistenten). Die Klinik bezahlt einem entweder ein Sbahn Ticket oder die Miete im Wohnheim. (Hier rechtzeitig drum kümmern, war zu meiner Zeit sehr voll..) Es gibt wohl 0,5 Studientage die Woche, 1-2 x die Woche auch Seminare, ich war allerdings die einzige PJlerin zu der Zeit, sodass diese auch oft ausgefallen sind oder etwas anders gestaltet worden! Ich würde jederzeit wieder hier mein Tertial machen! Man lernt wirklich viel und darf viel selbstständig machen!

PJ

Erstellt am 22.11.2019
Herkunft: pjranking
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Dr. med. Dario Vincenti

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