 
        
        Ein Kfz-Mechatroniker mit Schwerpunkt Nfz-Technik setzt sein Können ein.
 * Wartung und Reparatur: Instandsetzungsarbeiten an mechanischen und elektrischen Komponenten unserer Nutzfahrzeuge werden durchgeführt. Mit handwerklichem Geschick und technischem Interesse wird das Handwerk betrieben.
 * Anpassungen: Zubehörsysteme werden eingebaut. Auch Umbauten und Nachrüstungen gehören zum Alltag.
 * Schweißarbeiten: Schweiß- und Richtarbeiten werden umgesetzt – fachgerecht und sicher.
 * Sicherheitscheck: Die Fahrzeuge werden für die Hauptuntersuchung und Sicherheitsprüfung vorbereitet und alle relevanten Bauteile geprüft.
Damit läuft's wie geschmiert
 * Sicherheit: Ein unbefristeter Arbeitsvertrag in einem wachsenden Familienunternehmen bietet geregelte Arbeitszeiten und 30 Tage Urlaub.
 * Zuschläge: Für Überstunden werden monatlich 25 Prozent Zuschlag gezahlt.
 * Unterstützung: Externe Spezialisten beraten zu beruflichen oder privaten Fragen – ganz vertraulich.
 * Extras: Betriebliche Altersvorsorge, Dienstradleasing und exklusive Vergünstigungen bei Markenunternehmen sind einige der vielen Vorteile.
Dieses Werkzeug bringt man mit:
 * Ausbildung: Eine abgeschlossene Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker oder eine vergleichbare Qualifikation ist erforderlich.
 * Fahrerlaubnis: Führerschein Klasse B ist Voraussetzung – Klasse C/CE ein Plus.
 * Arbeitsweise: Mit handwerklichem Geschick und technischem Interesse wird das Handwerk betrieben.
 * Auftreten: Auf Vertrauen kann sich verlassen werden. Termine werden eingehalten und kundenorientiert gearbeitet.