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Platz 2270 im Klinikranking
25%
-17% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
57%Team & Struktur
55%Wissenschaft
32%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
30%Weiterentwicklungschancen
24%Beruf & Familie
23%Freizeit
Seh dir alle Segmentbewertungen an
Kennziffer: 7868
Unbefristet | In Teilzeit mit 20 Wochenstunden | Angestelltenverhältnis, ganz ohne wirtschaftliches Risiko | Bauhaus MVZ GmbH - Standort Steinfurt
Komm zu uns ins Bauhaus MVZ! Als Tochterunternehmen des UKM Marienhospital bieten wir kooperative haus- und fachärztliche Versorgung.
Du möchtest Dich mit uns für Menschen einsetzen? Dann freuen wir uns auf Deine medizinische Fachkompetenz. Miteinander ? und in Zukunft mit Dir!
VERANTWORTUNGSVOLLE AUFGABEN:
* Ambulante Krankenversorgung auf dem gesamten Gebiet der Neurologie
ANFORDERUNGEN:
* Facharztanerkennung Neurologie
* Eigenverantwortliches Arbeiten
* Einsatzfreude und Teamfähigkeit
* Einschlägige Erfahrungen in der ambulanten neurologischen Versorgung sind erwünscht, stellen aber keine notwendige Einstellungsvoraussetzung dar
WIR BIETEN:
* Freies, selbstständiges Arbeiten in einem familienfreundlichen und flexiblen Arbeitszeitmodell
* Sehr gutes Arbeitsklima mit einem hochmotivierten und engagierten Team
* Kollegiale, interdisziplinäre Zusammenarbeit
* Moderne Praxisausstattung mit EEG, Elektromyo- und -neurographie, Neurosonographie, Evozierten Potentialen, kardiorespiratorischer Polygraphie
* Enge Zusammenarbeit mit dem Bereich Neurologie der Klinik für Innere Medizin des UKM-Marienhospitals Steinfurt
* Gute Verdienstmöglichkeiten
Rückfragen an: Verena Lutz, T 0251 83-47005
Jetzt bewerben über unser Karriereportal.
* Weitere Infos
Die Bauhaus MVZ GmbH ist eine 100%ige Tochtergesellschaft der UKM Marienhospital GmbH. Die Bauhaus MVZ GmbH verfügt über 5 Standorte in Steinfurt-Borghorst und Emsdetten und ist sowohl hausärztlich als auch fachärztlich tätig. Im Rahmen der fachärztlichen Versorgung betreuen wir unsere Patienten in den Fachgebieten Innere Medizin (Gastroenterologie und Kardiologie), Urologie, Neurologie, Neurochirurgie und Radiologie (MRT). Aufgrund der gesetzlichen Vorgaben ist eine Tätigkeit bei uns nur mit vollständigem Impfschutz gegen Masern möglich.
Bauhaus MVZ GmbH Kroosgang 15 48565 Steinfurt
1 Arzt-Bericht
*
o ★☆☆☆☆ 1,2 Sterne
(seit Oktober 2022)
Kommentar
Weiterempfehlung Nein
Team & Struktur
Weiterbildungsqualität
Verdienstmöglichkeiten
Freizeit
Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Führungskultur
Wissenschaft
Weiterentwicklung
Erstellt am 14.10.2022
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 2 PJ-Berichte
*
o ★★★★☆ 4,45 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Muenster (Mai 2019 bis September 2019)
Stationen 12AW,10AW,11AW,LANO Kommentar Sehr gutes Team, tolle Integration der PJler, sofern auch Eigeninitiative gezeigt wird und Interesse am Fach besteht. Dann viele Möglichkeiten, auch selbstständig zu arbeiten und zu unterstützen. Besonders gut gefielen mir die Intensivstation und die Zeit in der Notaufnahme. Lehrreich ist jedoch insbesondere auch die Zeit auf der Normalstation, die i.d.R. für 4-6 Wochen zu Beginn des Tertials für jeden PJler vorgesehen ist. Anschließend erfolgt eine Rotation, die man in Absprache mit dem Team und den restlichen PJlern organisieren kann.
PJ
Erstellt am 13.10.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,6 Sterne
PJ Bewertung Neurologie bei Universitaetsklinikum Muenster (Juli 2019 bis Oktober 2019)
Stationen Normalstation, Schlafmedizin, Neuroradiologie, Stroke, Notaufnahme Kommentar Das PJ an der Uni Münster war sehr gut. Es wird ein Gehalt von 20€ pro Anwesenheitstag gezahlt (Urlaubstage werden nicht entlohnt), man hat zusätzlich einen Freibetrag zum Mittagessen frei, von dem man sich die meisten Gerichte der Mensa leisten kann. Die Organisation ist extrem gut, eine Unterkunft wird nicht gestellt. Man kann sehr frei über die Stationen rotieren. Zur Auswahl stehen die Normalstation, Stroke, Intensivstation, das Schlaflabor und die Ambulanzen. Wenn man Interesse hat in andere, auch fachfremde Bereiche zu rotieren ist das ohne Probleme möglich, man muss es sich nur organisieren. Man muss nicht in alle Bereiche rotieren und kann sich selbst aussuchen, wann man wo für wie lange ist. Nachtdienste sind nach Rücksprache mit den entsprechenden Ärztinnen problemlos möglich. Meine Rotationen waren die Normalstation, das Schlaflabor, die Neuroradiologie, die Notaufnahme und die Stroke. Arbeitsbeginn ist unabhängig von der Station die Frühbesprechung um 8 Uhr. Wenn man am Vortag Patienten aufgenommen hat kann man sie hier vor versammelter Mannschaft vorstellen, was gut aufs 3. Staatsexamen vorbereitet. 1 mal pro Woche gibt es morgens eine Fortbildung. Auf der Normalstation sind alle Ärztinnen sehr nett und trotz Arbeitszeiten bis oft spät in den Abend hinein darum bemüht sich Zeit für Lehre zu nehmen. Man kann ab dem ersten Tag jede Lumbalpunktion die man möchte durchführen. Selbst Patienten betreuen ist kein Problem, klappt je nach betreuender Ärztin mal gut und mal weniger gut. Die Blutabnahmen werden von Stationsassistentinnen übernommen, um Flexülen muss man sich als PJler kümmern, meist sind das aber nicht viele und oft werden sie dann doch schon von der Pflege gelegt. Ansonsten kann man sich auf Station viele Untersuchungen ansehen, z.B. EEGs, FEES etc. Für andere Untersuchungen kann man die Patientin immer begleiten wenn man möchte. Wenn mal eine Implantation eines tiefen Hirnstimulators ansteht kann man dafür auch mit den OP gehen. Danach muss man aber aktiv den entsprechenden Oberarzt fragen, am besten frühzeitig, da das nicht jeden Tag/jede Woche ansteht. Die Arbeitszeiten sind relativ lang. Man kann natürlich um 16 Uhr abhauen, die Oberärzte kommen für die Nachmittagsbesprechung aber meist gegen 17 Uhr. Dann bespricht man alle Patienten und visitiert gemeinsam die Neuaufnahmen. Das ist je nach Oberarzt extrem lehrreich, weshalb ich dafür immer länger geblieben bin. Die Assistenzärzte sind an langen Tagen noch viel länger dort, nicht selten bis 21-22 Uhr. Die Rotation ins Schlaflabor war sehr lehrreich, leider wurde die Abteilung aber kurz nach Ende unseres PJ geschlossen, weshalb ich nicht darauf eingehe. Die Rotation in die Neuroradiologie habe ich mir slebst organisiert, was lediglich ein paar emails in die Abteilung erforderte. Ich wurde dort einem Oberarzt zugeteilt und konnte beim Befunden dabeisein und auch bei Thrombektomien dabei sein. Der entsprechende OA war sehr nett und hat sich trotz massivem Personalmangel extrem viel Zeit genommen mir etwas beizubringen und hat sich gefreut, dass man sich fürs Fach interessiert. In der Notaufnahme kann man von Beginn an die Patientin selbst untersuchen, dann mit dem entsprechenden Arzt besprechen und danach gemeinsam überlegen, was vorliegen könnte und was die nächsten Schritte sind. Für mich die lehrreichste Rotation, da hier in kurzer Zeit viel Diagnostik und initiale Therapie stattfindet. Die Stroke war für mich die am wenigsten spannende Rotation. Die Arbeit dort ist relativ eintönig, der Durchlauf naturgemäß auf einer Stroke sehr hoch und die Krankheitsbilder natürlich immer extrem ähnlich. Das Team allerdings ist extrem nett und nimmt einen sofort freundschaftlich auf. Die Arbeit hier besteht zum einen mal in der Stationsarbeit als auch darin die Patienten die mit dem Verdacht eines Schlaganfalls in die Notaufnahme kommen von der Aufnahme über die Diagnostik zur Therapie zu begleiten. Dabei kann man fachlich viel mitnehmen und man bekommt schnell einen Eindruck vom klinischen Bild verschiedener Gefäßverschlusse. Je nach betreuender Ärztin kann man die Patienten unter Aufsicht lysieren. Falls eine Thrombektomie ansteht kann man dabei zuschauen, wenn man dort den richtigen Oberarzt erwischt wird man mit Erklärungen zur Prozedur überhäuft.
PJ
Erstellt am 16.12.2019
Herkunft: pjranking
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Universitätsklinikum Münster - UKM
Albert-Schweitzer-Campus 1
48149 Münster
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
Prof. Dr. med. Prof. h.c. Dr. med. Heinz Wiendl
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