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-41% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
35%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
3%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
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Nur etwa 35 Minuten vom Leipziger Hauptbahnhof entfernt, bieten wir Ihnen ein sehr interessantes Arbeitsumfeld in einem sehr herzlichen Team auf höchstem Niveau moderner Urologie.
Arbeitsfeld: Ärztlicher Dienst Stelle für: Hochschulabsolventen Eintrittsdatum: nächstmöglich Einrichtung: Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift
Unser Angebot an Sie
Weitere Vorteile:
* Ein der Position angemessener, attraktiver Vertrag mit leistungsorientierter Dotierung.
* Eine betriebliche Altersversorgung mit überdurchschnittlicher Rendite sichert Sie extra ab.
* Eigenständiges ambulantes Arbeiten im MVZ.
* Mitwirkung und Handlungsspielraum in einem familiären Team, das jeden Schritt gemeinsam angeht.
* 31 Urlaubstage pro Jahr.
* Inmitten eines motivierten Teams haben Sie Gestaltungsmöglichkeiten.
Ihr neues Tätigkeitsumfeld
In unserer Urologie am Standort Torgau bieten wir ein umfassendes Leistungsspektrum urologischer Behandlungen und Therapien bei Männern und Frauen an. Es werden jährlich in etwa 4000 Fälle ambulant (ohne Notfälle) versorgt. Neben den allgemeinen urologischen Erkrankungen, behandeln wir ebenso urologische Tumorerkrankungen.
Ihr Profil
* Berufserfahrung als Fachärzt*in in der Urologie
* engagierte, perspektivisch denkende Persönlichkeit
* Ideenreichtum und Bereitschaft, Arbeitsabläufe zu optimieren und Veränderungsprozesse anzustoßen und zu begleiten.
* Idealerweise verfügen Sie über die Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie.
* Ihre Arbeit organisieren Sie eigenständig und Sie übernehmen gerne Verantwortung.
* Sie bringen ein hohes Maß an Feinfühligkeit und Souveränität im Umgang mit unseren Patienten und Angehörigen mit.
Ihr neues Team
Sie ergänzen ein multiprofessionell arbeitendes Team, welches eine gute Mischung von Mitarbeitenden mit unterschiedlich langer Berufserfahrung aufweist. Gegenseitige Wertschätzung, Respekt und Vertrauen schaffen ein teamorientiertes Arbeitsumfeld - ein optimales Fundament, um sich in allen Lebensbereichen weiter zu entwickeln. Bringen Sie Ihre Ideen ein und entwickeln Sie mit uns die Arbeitsabläufe weiter, um bestmögliche Arbeitsbedingungen für alle zu schaffen.
Für Fragen
Chefarzt Dr. med. Frank Volkert Evangelisches Krankenhaus Paul Gerhardt Stift 03491 50-3300
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung, wenn Sie sich mit den diakonischen Werten unseres Unternehmens identifizieren ? unabhängig von ethnischer und sozialer Herkunft, geschlechtlicher Identität, Religion, sexueller Orientierung, Alter oder einer Behinderung.
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o ★★☆☆☆ 1,5 Sterne
PJ Bewertung Urologie bei Evangelisches Krankenhaus Witten (Januar 2020 bis April 2020)
Stationen 4b Kommentar Ich kann die vorher vergebene gute Note für diese Abteilung leider nicht nachvollziehen.. Im Prinzip ist man hier nur billige Arbeitskraft. Weder Unterricht, noch bedside teaching oder großartig Lehre im OP finden statt. Zu dem was medizinisch in diese Abteilung läuft, möchte ich an dieser Stelle gar nicht weiter kommentieren. Tag beginnt mit der Visite, die pro Patient im Schnitt 20 Sekunden dauert. Alle Urologen des Hauses laufen mit. Chef/Ltd OA ist der einzige der wirklich visitiert. Sinn ? Danach ist man für sämtliche Labore und Viggos im Haus zuständig, die sich bei vielen Aussenliegern aufs ganze Haus verteilen. Die Assistenten werden nicht müde einen für jede einzelne BE auf dem Diensttelefon anzurufen. Auch wirklich lästige Dinge, wie zB jeden einzelnen Patienten auf der Station nach seinem postoperativen Schmerzen zu fragen, werden dem Pjler übertragen. Bei größeren Schnittoperationen steht man immer als zweite Assistenz auf dem Plan. Erstassistenzen macht man grundsätzlich nur bei kleinen Eingriffen. Auf Nachfragen im OP wird geantwortet, teaching ist das aber nicht. Hauptsache einer hält den Haken. Das maximalste was man mal machen kann sind Subkutan und Hautnähte. Assistenten sind größtenteils in Ordnung. In der Ambulanz gab es einen Facharzt, der mich sehr viel hat machen lassen und der mir wirklich etwas beigebracht hat. Fair enough, das war gut... dort ist es dann möglich Dks zu legen, Spks zu wechseln, Wunden zu versorgen, zu sonografieren inklusive TRUS, Patienten aufzunehmen, aufzuklären unsw. Leider hat dieser FA aber ab August eine Praxis. Auf Station gibt es ausser Labore nicht wirklich etwas zu tun. Alles läuft über Ambulanz und TUR Raum. Briefe schreibt der PJler nicht. Das hat bestimmte Gründe, die ich lieber auch nicht kommentiere. Gegen 15 00 findet täglich eine Besprechung statt, in der man als PJler aber nicht partizipiert. Wehe nur man spart sich diese Besprechung einmal. Es gibt in dieser Abteilung Leute, die alles wissen und sofort an oberste Stelle weitergeben. Wer nicht pariert bekommt schnell Ärger. Das betrifft schon Kleinigkeiten. Insgesamt fühlt man sich als PJler nicht wirklich hoch angesehen. Nicht als Gast, der was lernen soll, sondern eben als Billiglöhner. Es laufen zT passiv agressive Dinge. Man wird in den OP gerufen wenn die Operation bereits zuende ist, nur um zu lagern etc... Einen richtigen Ansprechpartner, der einem zur Seite steht hat man nicht. Die absolute Höhe allerdings war : es gibt im ganzen Krankenhaus Studientage. Am Anfang wurde gesagt ich könnte jede Woche einen Studientag nehmen. Habe ich natürlich dann auch gemacht, insbesondere da ich noch Urlaubstage für das Ende des Tertials als zusätzliche Lernzeit aufgehoben hatte. Kurz vor Ende des Tertials dann aus heiterem Himmel: "Schlechte Nachrichten für Sie. Es gibt keine Studientage mehr. Wir müssen das alles auf Ihre Urlaubstage anrechnen" Was fassungslos über diese Verhalten was in jeder Hinsicht gegen Treu und Glauben verstösst... Noch nie erlebt sowas. Hat mich ne Menge Lernzeit gekostet. Es ließ sich darüber nicht reden. Und ich weiss wirklich noch nicht mal warum man das gemacht hat... Ich versichere an dieser Stelle mir in dieser Abteilung nie etwas zu Schulden gekommen zu lassen zu haben... Alles ordnungsgemäß gelaufen und anständig mitgearbeitet. Pünktlich gekommen, bis zum Ende geblieben unsw. Vermutlich wollte man die billige Arbeitskraft noch ein bisschen länger halten. Sonst müsste man ja die Assistenten für Hilfstätigkeiten abziehen. Diese müssen aber den ganzen Tag Briefe schreiben, weil die Patienten dort durchlaufen wie am Fliessband. Naja. Wirklich sehr respektlose Behandlung. Ich empfehle dieses Tertial nicht weiter. Und das nicht aus Wut. Woanders kann man mehr lernen und erfährt mehr Wertschätzung. Ich empfehle die Urologie in Wuppertal Barmen. Super Truppe... Habe diese Abteilung im Studium erlebt und war begeistert.
PJ
Erstellt am 31.03.2020
Herkunft: pjranking
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Ev. Krankenhaus Witten gGmbH
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58455 Witten
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