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Assistenzärztin / assistenzarzt in weiterbildung (m/w/d) in vollzeit oder teilzeit innere medizin (24 monate)

Wiesbaden
Assistenzarzt
Inserat online seit: 26 Juli
Beschreibung

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Platz 2584 im Klinikranking


22%

-20% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


80%Team & Struktur

56%Wissenschaft

32%Beruf & Familie

24%Weiterbildungsqualität

16%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

13%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Ref.Nr. OFK 241003

Für die Akutgeriatrie des Otto-Fricke-Krankenhauses an den Standorten Bad Schwalbach, Wiesbaden und Rüdesheim suchen wir Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt als

Assistenzärztin / Assistenzarzt in Weiterbildung (m/w/d) in Vollzeit oder Teilzeit

Innere Medizin (24 Monate)

Das erwartet Sie

* Medizinische Versorgung und Betreuung der stationären und teilstationären Patient/innen
* Kommunikation mit Patient/innen und ggfs. Angehörigen über den Behandlungsverlauf
* Durchführung von umfangreichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen
* ein strukturiertes Einarbeitungskonzept
* Arbeiten im interdisziplinären Team
* Intensive Unterstützung und Supervision durch die Oberärztinnen und den Chefarzt
* Unterstützung in der täglichen Stationsarbeit durch medizinisches Fachpersonal (z.B. bei Blutentnahmen, Kodierung)
* vollständige digitale Dokumentation (beispielsweise mittels Diktiergeräte)
* nach abgeschlossener Facharztausbildung besteht die Möglichkeit zur je kompletten Weiterbildung in Geriatrie (18 Monate) sowie in physikalischer Medizin und Balneologie (12 Monate)

Das bringen Sie mit

* Begeisterung für das Fach Innere Medizin und die Arbeit mit geriatrischen Patienten
* Abgeschlossene Approbation
* Hohes Verantwortungsbewusstsein und Einfühlungsvermögen im Umgang mit dem Patientenklientel
* Selbstständige Arbeitsweise
* Bereitschaft zur Teilnahme an Nacht- und Wochenenddiensten

Freuen Sie sich auf

* Attraktive Vergütung nach AVR.HN
* Betriebliche Altersvorsorge, sowie die Möglichkeit der zusätzlichen privaten Rentenversorgung
* Zuschuss zum Jobticket
* Mitarbeiter-Vorteile (z.B. Apotheke, Bistro, Joho-Benefits)
* Unterstützung bei internen und externen Fortbildungen
* Kostenlose Nutzung unseres Fitnessraumes

Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Dr. med. Jascha Wiechelt, Chefarzt Geriatrie und Ärztlicher Direktor unter der Rufnummer 06124-506 412 (Sekretariat) oder per Mail an jascha.wiechelt(at)otto-fricke-krankenhaus.de

Fühlen Sie sich durch dieses Anforderungsprofil angesprochen? Können Sie sich zudem mit den Leitlinien eines modernen, christlichen Krankenhauses identifizieren?

Dann freuen wir uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Angabe der Referenznummer. Ihre Unterlagen richten Sie bitte an:

St. Josefs-Hospital Wiesbaden GmbH Personalabteilung Beethovenstraße 20 65189 Wiesbaden E-Mail: bewerbung@joho.de

Bei gleichwertiger Qualifikation werden schwerbehinderte Menschen bevorzugt eingestellt. Mit der Abgabe der Bewerbung willigt der Bewerber in eine Speicherung der personenbezogenen Daten während des Bewerbungsverfahrens ein. Ein Widerruf dieser Einwilligung ist jederzeit möglich.

Die Fachabteilung von Prof. Dr. med. Joachim Ehrlich verfügt über folgende Weiterbildungsermächtigungen:

* WB Innere Medizin - Basisweiterbildung Innere Medizin WBO 2003

36 von 36 Monaten

* WB Innere Medizin - Innere Medizin (FA) WBO 2003

24 von 24 Monaten

* WB Innere Medizin - Kardiologie (FA) WBO 2003

36 von 36 Monaten

* ZWB Intensivmedizin (ZB) - Gebiet Innere Medizin WBO 2003

24 von 24 Monaten

1 Arzt-Bericht
*
o ★★☆☆☆ 1,6 Sterne

(seit Januar 2023)

Kommentar

Weiterempfehlung Nein

Team & Struktur

Weiterbildungsqualität

Verdienstmöglichkeiten

Freizeit

Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

Erstellt am 02.06.2023
Herkunft: Ethimedis
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 1 PJ-Bericht
*
o ★★★☆☆ 3,3 Sterne

PJ Bericht Innere in St. Josefs-Hospital (Mai 2022 bis August 2022)

Kommentar Mein Tertial in der Inneren Medizin war durchwachsen. Insgesamt muss man sagen, dass alle Assistenzärzt:innen und die meisten der OÄ freundlich und hilfsbereit waren. Bezogen auf die Qualität der Ausbildung haben sich jedoch große Unterschiede aufgetan. Die Betreuung eigener Patient:innen wurde mir leider nicht ermöglicht, obwohl ich mehrmals darum gebeten hatte.

Onkologie:
Hier wurde ich vier Wochen eingesetzt, eine davon habe ich auf der Palliativstation verbracht. In drei Wochen auf der ökologischen Station wurde mir viel erklärt und jederzeit die Möglichkeit gegeben, Fragen zu stellen, aber bis auf Blut abnehmen und Braunülen legen war in praktischer Hinsicht nicht viel drin (was auch der Kürze der Zeit geschuldet war).

Kardiologie:
Ich wurde auf der Privatstation eingesetzt, also hieß es jeden Morgen Chefarztvisite. Der Chefarzt war den Assistent:innen gegenüber sehr anspruchsvoll und trat seinen Mitarbeiter:innen gegenüber teils sehr herablassend auf, was als beistehender PJ'ler sehr unangenehm war. Mir gegenüber hatte er während der Visite ab und zu Fragen gestellt, die aber in Ordnung waren (im Gegensatz zu denen für die AÄ), und war zu mir persönlich immer sehr freundlich. Keine angenehme Situation. Wenn die Visite rum war, sah die Sitation auf Station gleich wieder ganz anders aus. Die AÄ waren entspannt und gaben einem immer Freiraum für Fragen und Anregungen. Wenn man mit seinen Blutentnahmen und Braunülen fertig war konnte man entweder beim Briefe schreiben helfen oder man hatte die Möglichkeit, in der Ambulanz konsiliarische EKGs (meist Routine EKGs vor OPs) zu befunden. Ich habe meistens die Option der EKGs bevorzugt und muss sagen, dass mir das sehr geholfen hat. Man hat am Tag so viele EKGs gemacht, wie man geschafft hat (oder machen wollte). Im Anschluss hat man die EKGs dann mit den AÄ oder OÄ der Ambulanz besprochen. Mich persönlich hat das sehr weitergebracht, da man auch mal außergewöhnliche Dinge gesehen hat. Gegen 15 Uhr wurde man dann meist nach Hause geschickt.

Gastroenterologie:
In der Gastro habe ich das große Los gezogen und wurde zu meinem Bedauern für den gesamten Einsatz auf die allgemeine Gastro- und Covid-Isolationsstation gesteckt, d.h. 50% Gastro Betten und 50% Covid Isoeinheit. Diese 5 Wochen haben sehr an meiner Motivation genagt. Ich war jeden Tag bis ca. 12 Uhr mit Blutentnahmen und Braunülen beschäftigt (dazu muss ich sagen, dass ich relativ fit in diesen Aufgaben war), danach bin ich dann in die Mittagspause gegangen. Nach der Mittagspause gab es dann meistens nichts mehr zu tun. Immerhin konnte man früher nach Hause gehen.
Zur generellen Situation auf Station: Die hilflos überforderten AÄ hatten quasi keinen OA auf Station, da diese sich lieber um ihre Gastros und Kolos gekümmert haben, als ihren AÄ beiseite zu stehen. Demnach hatten die AÄ auch so gut wie keine Zeit für Teaching - sehr enttäuschend, allerdings muss man das den Rahmenbedingungen zuschreiben. Die AÄ selbst waren sehr nett und bemüht, mir in den wenigen Momenten mit ein wenig Luft etwas beizubringen. Aber ohne Unterstützung "von oben" kann man ihnen keinen Vorwurf machen.
Ich würde mir das im Nachhinein nicht mehr gefallen lassen und nach 1-2 Wochen auf dieser Station um eine "Versetzung" auf eine andere Station bitten. Ich habe nämlich so gut wie nichts in der Gastro lernen können, obwohl die Motivation (zumindest anfangs noch) da war.

Allgemeines:
- Die PJ Sektretärin ist nett und hilfsbereit. Und sie ist die Einzige, die sich in diesem Krankenhaus für die PJ'ler zuständig fühlt, also stellt euch gut mit ihr (was wirklich nicht schwer ist) ;-)
- Es gibt zwar offiziell einen PJ-Raum, der aber liegt in einem anderen Gebäude und man kann ihn in Dienstkleidung nicht erreichen (in Dienstkleidung darf man nicht auf die Strasse gehen, die Nachbarn hätten wohl geklagt. Als ob man keine anderen Probleme hat...). Demnach wurde dieser Raum nicht benutzt. Der Flyer betreibt also ein wenig Augenwischerei.
- Das Essen in der Kantine ist ok und die Mitarbeiterinnen freundlich
- Dienstkleidung wird gestellt
- RTW Fahrten sind möglich, man muss sich einfach bei den AÄ erkundigen und wenn man sich gut anstellt, kann man ohne Probleme einen oder mehrere Tage mitfahren.
- Last but not least: Das Gehalt ist meiner Meinung nach eine Frechheit, wenn man bedenkt, dass FSJ'ler 50? mehr verdienen und kostenlos essen können. Wir haben gemeinsam angesprochen, dass 300? "Mietzuschuss" und 80? "Essensgeld" (so wird es in der Abrechnung aufgeführt) wohl kaum für das Eine oder das Andere reichen. Uns wurde lediglich entgegnet, dass man sich an der Uni Mainz orientiere. Kostenloses Essen würde es nicht geben, da man ja den Zuschuss für das Essen bekomme (Das Geld reicht übrigens genau für eine Hauptspeise pro Tag, an der Uni bekommt man meines Wissens nach vergünstigtes oder kostenloses Essen). Vielleicht mag der Ein oder Andere sich jetzt fragen, warum ich diesen Punkt so ausführe. Ich finde aber, dass Gehalt auch etwas mit Wertschätzung zu tun hat und 380? sind bei den Preisen heutzutage alles andere als eine Wertschätzung. Zum Vergleich: Die HSK zahlt Bafög-Höchstsatz.

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 13.09.2023
Herkunft: pjranking2024
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Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.

St. Josefs-Hospital Wiesbaden

Beethovenstraße 20
65189 Wiesbaden

Ihr Kontakt für fachliche Informationen:


Prof. Dr. med. Joachim Ehrlich

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