Menü
Platz 2015 im Klinikranking
28%
-14% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
57%Team & Struktur
54%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
54%Führungskultur
41%Verdienstmöglichkeiten
37%Wissenschaft
32%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
Seh dir alle Segmentbewertungen an
...sind Sie mittendrin
Die Position ist innerhalb der Hochschulambulanzen des Zentrums für Chirurgie zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen.
In unseren 4 Hochschulambulanzen mit den Fachkliniken der Urologie, der Unfallchirurgie und Orthopädie, sowie der Gefäßchirurgie erwartet Sie die Arbeit in einem engagierten multiprofessionellen Team. Das Versorgungsspektrum in unseren Hochschulambulanzen reicht von administrativen Aufgaben am Aufnahmeschalter, Backoffice Tätigkeiten im Bereich Terminierung sowie OP-Planung für unsere Patientinnen und Patienten, Zuweisende, über assistierende Tätigkeiten in den allg. und speziellen Sprechstunden, bis hin zur Assistenz bei operativen Eingriffen.
Ihre Aufgaben:
Als Gruppenleiterin / Gruppenleiter tragen Sie die Verantwortung für die reibungslose Steuerung des operativen Geschehens in Ihren Funktionseinheiten.
Hierzu gehören die folgenden Aufgaben:
* Sie sind verantwortlich für das Personalmanagement, insbesondere die Personalentwicklung.
* Sie gestalten und optimieren alle Organisationsprozesse.
* Sie unterstützen die Prozesse im Bereich Controlling.
* Sie sind verantwortlich für die Qualitätssicherung, Erarbeitung und Umsetzung neuer Konzepte in Ihrem Verantwortungsbereich
... ist Ihr Profil gefragt
* Sie haben eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung als Medizinische Fachangestellte / Medizinischer Fachangestellter (MFA), Arzthelferin / Arzthelfer oder in einem vergleichbaren Bereich.
* Erste Führungserfahrung innerhalb der Organisation eines Krankenhauses ist von Vorteil, aber kein Muss.
* Sie verfügen über eine erfolgreich abgeschlossene Weiterbildung im Bereich Praxismanagement, ein Studium im Bereich Management oder sind bereit, zeitnah nachzuholen.
* Sie zeichnen sich durch ein hohes Maß an sozialer Kompetenz mit der Fähigkeit zur Kooperation, Motivation, Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen und Überzeugungskraft sowie eine ausgeprägte kommunikative Fähigkeit aus.
* Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist ein gültiger Nachweis der Masernimmunität / Masernschutzimpfung notwendig.
... wird Ihnen viel geboten
* Tarifvertrag TV-UKF
* 30 Tage Urlaub, 38,5 Stunden / Woche, Jahressonderzahlung, betriebliche Altersvorsorge
* Kostenloses Landesticket Hessen
* Uniklinik-Campus, Mensa, Cafés
* Work-Life-Balance, Teilzeitmöglichkeiten
* Gesundheitsförderung
* Kitaplätze, Ferienbetreuung (Infos beim Familienservice)
* Einblicke: Instagram, YouTube, LinkedIn
* FAQ´s für neue Beschäftigte
Werden Sie jetzt Teil unseres Teams
Kontakt: Andre Schiller (Pflegedienstleiter) E-Mail: andre.schiller@unimedizin-ffm.de Bewerbungsfrist: 19.08.2025
Wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts. Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen
Jetzt Arzt-Bericht schreiben 7 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 4,6 Sterne
PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (November 2019 bis März 2020)
Stationen B8 Kommentar Im Chirurgischen Tertial in Frankfurt macht man Rotation auf 3 Stationen, hat jeden 2.ten Freitag komplett PJ-Seminar und 4 Tage Nachtpräsenz in der Notaufnahme. DEr Pj UNterricht variiert ein wenig mit den Dozenten, aber meist sind alle bemüht. In der Allgemeinchirurgie am Uniklinikum wird man als PJ-ler stark eingespannt. Auf Station macht man die Blutabnahmen, Drainagen (ziehen, lupfen und spülen), Visiteneinträge, Verbandswechsel (zumindest mir hat die Pflege die alle aufgedrückt) und was halt noch so morgends bei Visite besprochen wird. Desweiteren gibt es Operationen bei denen PJ-ler fest eingeplant sind, wenn man sich ein wenig abspricht kommt man aber immer zu den Operationen die man sehen will. Im OP wurde mir sehr viel erklärt und ich durfte neben Haken halten auch viele andere Dinge wie saugen, zunähen, Klemmen setzten und lösen, thermische Blutstillung etc. Wenn man sich auf die Operation vorbereitet hat wurde das sehr gut aufgenommen und ich habe dadurch mehrmals 1 zu 1 Lehre vom Chefarzt bekommen. Gleichzeitig muss man sich bewusst sein, dass man dann halt auch mehrere Stunden am Haken halten steht und zur Not eben mal auf die Mittagspause verzichtet. (Man kann sich aber auswechseln lassen). Es wurde sehr ernst genommen, dass ich mich für Chirurgie interessiere und mir meinem können Entsprechend auch Aufgaben alleine zugeteilt. Trotz der vielen Arbeit kam ich eigendlich immer pünktlich nach Hause und mit den Ärzten habe ich mich sehr gut verstanden. Die pflege hate s ein wenig ausgenutzt, dass ich recht Motiviert war und mir gegen Ende alle Verbandswechsel überlassen (beziehungsweise sehr unfreundlich aufgetragen), aber es ging. Jedem Chirurgiebegeisterten (wie ich es bin), kann ich ein PJ-Tertial auf der Station empfehlen, man lernt enorm viel ist aber auch recht gut ausgelastet. Von anderen PJ-lern habe ich gehört, dass sie ab und zu ins Kreuzfeuer gelangt sind, wenn der Chef keine gute Laune hatte, mir ist dies jedoch nie passiert, zu mir war er immer sehr freundlich und hat sich um gute Lehre bemüht. In Frankfurt bekommt man 2,8 Euro zum Mittagessen, das reicht in der Regel für das kleinste vegetarische Essen (oder ein Muffin und ein Pickup in der Cafeteria). Und für alle externen Frankfurt ist eine wunderschöne Stadt mit vielen Freizeitmöglichkeiten, die Stimmung und der Zusammenhalt unter den Studenten ist richtig gut, ich kann jedem nur ein tertial in Frankfurt empfehlen.
PJ
Erstellt am 17.03.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 3,9 Sterne
PJ Bewertung Chirurgie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (November 2020 bis März 2021)
Stationen Unfallchirurgie, Urologie, THG Kommentar Wegen Corona war an der Uniklinik alles ein bisschen anders. Viele Stationen wurden zusammengelegt/ hatten weniger Betten und einige elektive Operationen fanden nicht statt. Das war insbesondere in der Unfallchirurgie und vor allem in der THG (für Herz-OPs mussten Intensivbette frei sein) spürbar.
Auch fand gar kein PJ-Unterricht statt, allerdings wurde uns eine Onlineressource zur Verfügung gestellt und man durfte alle 2 Wochen einen Studientag nehmen.
Wie es an großen Häusern üblich ist, kommen sowohl Interessierte, als auch diejenigen, die es lieber ein bisschen ruhiger angehen wollen, auf ihre Kosten. Man kann, muss aber nicht, oft in den OP. Man darf auch an den Tisch, wenn man sich freundlich vorstellt und es gerade passt.
Die Assistenzärzte sind alle super nett:)
Von den 2,80€ Essendgeld kann man zwar nicht gerade königlich speisen, aber für das vegetarische Gericht in der Mensa reicht es.
PJ
Erstellt am 07.03.2021
Herkunft: pjranking
o ★★☆☆☆ 1,9 Sterne
PJ Bewertung Allgemeinchirurgie bei Universitaetsklinikum Frankfurt (Mai 2020 bis September 2020)
Stationen A8 Kommentar Kein Kommentar vorhanden.
PJ
Erstellt am 29.06.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4,15 Sterne
PJ Bericht Chirurgie in Universitaetsklinikum Frankfurt (Mai 2023 bis September 2023)
Kommentar Im Chirurgie-Tertial in Frankfurt rotiert man durch 3 Stationen, diese wählt man am Einführungstag. Die Organisation des Tertials läuft über das FIneST und funktioniert sehr gut. Man hat alle zwei Wochen am Freitag Seminar, welches meistens bis ca. 12 Uhr geht, anschließend hat man frei. Man bekommt eine kgu-Mailadresse und einen Orbis-Account. Pro Tag bekommt man für das Mittagessen 2,80? gutgeschrieben, allerdings kostet das günstigste Essen 3,20?. Meistens trifft man sich zum Mittagessen mit den anderen Chirurgie-PJlern und auch privat haben wir etwas gemeinsam unternommen.
1. Rotation Urologie B6 (6 Wochen):
Ablauf: 7.15 Uhr Visite (mit Vorstellung eigener Patienten auch bei der Chefvisite am Dienstag), 7.45 Uhr Frühbesprechung mit anschließendem Kaffeetrinken (hat man immer von den AssistenzärztInnen ausgegeben bekommen), die Blutentnahmen waren meistens schnell erledigt. Der Tagesablauf und die Station sind sehr gut organisiert, sodass man immer weiß, was zu tun ist. Auf Station macht man Sonographien, schreibt Visiteneinträge, aktualisiert die Stationsliste, schreibt Briefe etc.. Da das mein erstes Tertial war, fand ich es sehr gut einen strukturierten Stationsalltag mitzubekommen und auch die eher unbeliebten Arbeiten zu erlernen. Im OP war die Stimmung sehr gut, es wurde viel erklärt, man durfte mit etwas Glück den Hautschnitt durchführen, nähen und war z.B. mal bei einer Nephrektomie 1. Assistenz. Die Mittagsbesprechung ist um 15 Uhr, anschließend kann man um ca. 16-16.30 Uhr nach Hause gehen je nach anfallender Stationsarbeit.
Es war möglich einen Dienst mitzumachen (bis ca. 23-24 Uhr) und dafür den nächsten Tag frei zu bekommen. Dabei konnte man in der Notaufnahme Patienten untersuchen, sonographieren, Katheter legen und einen Vorschlag für die weitere Therapie machen; ggf. eine verstopfte Nierenfistel wechseln/Tamponade ausräumen...
Generell wurde man schnell ins Team integriert und von Anfang an auch von den OberärztInnen mit Namen angesprochen. Die AssistenzärztInnen waren alle sehr nett, haben viel erklärt und sich regelmäßig für die abgenommene Arbeit bedankt. Am Chirurgie-Tertial hat mir die Urologie-Rotation mit Abstand am besten gefallen.
2. Rotation Unfallchirurgie 11-4 (6 Wochen):
Ablauf: Beginn 7 Uhr mit Visite, 7.30 Uhr Frühbesprechung und anschließendes Kaffeetrinken (wir bekamen täglich 1-2 Kaffee von den AssistenzärztInnen ausgegeben), dann folgen Blutentnahmen und Verbandswechsel oder man assistiert im OP. Das Ärzteteam auf der 11-4 ist wirklich cool und es hat dort viel Spaß gemacht. In meiner Zeit war noch ein PJler dort, sodass wir uns teilweise abwechseln konnten mit früher nach Hause gehen und der OP-Assistenz. Meistens ist der/die letzte zwischen 13-15 Uhr heimgegangen. Es gab 4 "Nachtpräsenzen" (17-23 Uhr) in der Notaufnahme bei denen man Patienten untersucht hat, Röntgen angemeldet, Notfallprotokoll geschrieben hat, sowie bei z.B. Schnittwunden nähen konnte.
3. Rotation Allgemeinchirurgie A8 (4 Wochen):
Ablauf: Beginn 6.50 Uhr mit Visite, 7.30 Uhr Frühbesprechung und anschließendes Kaffeetrinken, Hauptaufgabe auf Station sind dann Blutentnahmen und Verbandwechsel (ging meistens recht schnell, da wir 2-4 Studierende waren, haben danach öfter noch eine 2. Kaffeepause gemacht ;)) oder man assistiert im OP (Haken halten, nähen). Wenn es z.B. eine Pleuradrainage zu legen gab, durften wir PJlerinnen das unter Aufsicht durchführen. 14.30 Uhr ist Nachmittagsbesprechung, danach darf man gehen, wenn vorher nichts zu tun ist auch schon früher. Die AssistenzärztInnen und Oberärztinnen sind alle sehr freundlich. Schwierig sind der Chef und der Stellvertretende, die aber bald gehen.
Betreuung: Zu Beginn des Tertials wird allen Studierenden ein/e MentorIn zugewiesen. Bei mir war es der stellvertretende Klinikdirektor der Urologie, mit dem ich zwei Zwischengespräche über meine Lernziele, Fortschritte und Pläne für den Arbeitsbeginn nach dem Studium hatte, sowie eine M3-Simulation am Ende des Tertials. Dass sich so viel Zeit als Mentor genommen wird ist, wie ich von anderen Studierenden mitbekommen habe, nicht selbstverständlich und hat mir für meine weitere PJ-Planung viel geholfen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 26.03.2024
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 5 Sterne
PJ Bericht Orthopädie in Universitaetsklinikum Frankfurt (März 2023 bis Juni 2023)
Kommentar Die Arbeit in der Orthopädie hat richtig Spaß gemacht. Es gab nicht einmal ein Moment, wo ich mich als "der Neue" gefühlt habe, vom Anfang an würde ich als ein Teamkollege behandelt. Ich war der einzige PJler da, das war aber eher ein Vorteil, da ich direkten Kontakt mit allen hatte und deswegen konnte ich mich schnell im Team integrieren. Die Zusammenarbeit mit der Pflege, Sozialarbeiter, Physio und MFAs/OTAs und Anästhesie hat immer sehr gut geklappt. Gute Arbeitsatmosphäre. Außerdem hatten wir auf Station eine Physician Assistan (PA), die sich um die Blutentnahmen, Verbandwechsel und Arztbriefe gekümmert hat. Ich musste zwar nicht diese Aufgaben machen, aber ich habe freiwillig die PA mit den Blutentnahmen und Verbandwechsel geholfen, wenn ich nicht früh an 1. Stelle im OP eingeteilt war. Ich war fast täglich im OP, wobei es manchmal Werkstudenten da waren und dann würde ich nicht im OP gebraucht. Wenn nicht im OP, konnte man je nach Motivation frewillig an der Sprechstunde teilnehmen und zugucken. Sonst konnte man auf Station bleiben und da helfen und mit den Assistenzärzte Zeit verbringen. Arztbriefe habe ich nur 1-2x geschrieben. Wenn man freiwillig mehr Arztbriefe schreiben will, geht das natürlich auch, ist aber kein Muss. Die Hauptaufgabe des PJlers ist natürlich Haken zu halten, aber die Oberärzte erklären und zeigen gerne viel während den OPs, was alles besser gemacht hat. Man dürfte auch am Ende zunähen, wenn man gefragt hat. Die bekannte Hierarchie der Chirurgie habe ich da in der Orthopädie zwischen Oberärzte, Assistenzärzte und Pj nicht wirklich gesehen, was die Arbeitsatmosphäre angenehm gemacht hat. Der Chefarzt war nicht wirklich präsent, da die Unfallchirurgie in einem anderen Gebäude ist und er meistens da war. Das war eine gute Mischung vom OP, Station und Sprechstunde. Im Allgemein zu empfehlen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 04.07.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★☆ 3,75 Sterne
PJ Bericht Unfallchirurgie in Universitaetsklinikum Frankfurt (Dezember 2022 bis April 2023)
Kommentar + Das Team der Unfallchirurgen war wirklich super. Alle waren nett und die Stimmung war sehr gut.
+ Man konnte über den PJ Beauftragten organisieren Notarzt mitzufahren (leider nur 1 Tag)
+ Wenn man schnell seine Aufgaben erledigt hatte (BE, Verbandswechsel, ggf. Assistenzen im OP) kam man teilweise recht früh raus
- Leider waren zu meinem Zeitpunkt zu viele Famulanten + PJ lern + Blockpraktikanten da, egal wo man hinwollte bekam man immer die Antwort wir haben schon genug Studenten. Gerade in der ZNA fand ich das schade.
- Die Assistenzärzte haben sich Mühe gegeben, aber trotzdem war dieses Tertial nicht wirklich lehrreich. Man hat viele Verbandswechsel gemacht, hier haben sich die PJler aber gegenseitig eingelernt
- die Oberärzte waren leider sehr unfreundlich und absolut 0 an Studenten interessiert. Es fand im gesamten Tertia kein Teaching statt.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 29.05.2023
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,75 Sterne
PJ Bericht Chirurgie in Universitaetsklinikum Frankfurt (Mai 2024 bis September 2024)
Kommentar In Frankfurt teilt sich das Chirurgie PJ in 3 Teile auf, das heißt man rotiert jeweils für ca 1 Monat lang auf 3 verschiedene Stationen. Außerdem hat man in dem Tertial 4 Tage in der unfallchirurgischen Notaufnahme. Prinzipiell hat man sich gut um uns gekümmert, vor allem die PJ-Koordinatorin und der Sekretär der Chirurgie. Auch das Konzept, dass man jeden 2. Freitag einen kompletten Tag Seminar mit immer einer anderen Chirurgie-Fachrichtung hat, fand ich sehr gut. Die Erfahrung auf den Stationen war sehr unterschiedlich bzw 2 Mal sehr gut und einmal schlecht. Meine Bewertung richtet sich deswegen vor allem nach den Rotationen in der Thorax- und Allgemeinchrirugie.
1. Teil Gefäßchirurgie:
Die mit großem Abstand schlechteste Rotation meines Tertials. Als PJler hat man quasi keine Aufgabe außer Blut abnehmen und ABIs bestimmen. Sonst herrscht leider eine sehr schlechte Stimmung aufgrund der Oberärzte und des Chefs. Alle AssistenzärztInnen sind wirklich sehr nett und bemühen sich einem etwas mitzugeben, haben aber extremen Stress und Druck der OÄ.
2. Teil Thoraxchirurgie:
Ein tolles kleines Team mit extrem netten ÄrztInnen. Man wird direkt gut integriert und eingebunden in Visite, Stationsarbeit und OP. Beide Stationsärzte sind wirklich toll und nehmen sich auch sehr viel Zeit für Lehre und Erklärungen und man darf viel machen als PJler. Auch der Chef nimmt sich regelmäßig morgens 30 Minuten Zeit für einen (von uns PJlern) vorbereiteten Vortrag oder um anderen Themen anlassbezogen zu Besprechen. Da es eine kleine Station ist, ist dann auch oft ab mittags aber wenig bis nichts mehr zu tun gewesen.
3. Teil Allgemeinchirurgie:
Vielleicht der beste Teil. Sehr nettes Team mit extrem engagiertem Stationsarzt bei uns. Auch die OÄ und der scheidende Chef waren größtenteils nett und haben sich Zeit für Lehre genommen, auch im OP. Auf Station durfte man wirklich sehr selbstständig arbeiten und auch immer ein 4-Bett-Zimmer selbstständig betreuen (mit Supervision natürlich). Hier war wirklich immer etwas zu tun und die Tage auch oft länger, aber dadurch konnte man wirklich sehr viel mitnehmen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 11.11.2024
Herkunft: pjranking2024
Jetzt PJ-Bericht schreiben
Haben wir dein Interesse geweckt?
Dann möchten wir dich gerne kennenlernen. Bewirb dich direkt online.
Universitätsklinikum Frankfurt
Theodor-Stern-Kai 7
60590 Frankfurt am Main
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
Prof. Dr. med. Wolf Otto Bechstein
Jetzt bewerben