Vom Kraftwerk Eglisau bis zur Aaremündung weist der Rhein ein Gefälle von rund 20 m auf. Für die Wasserkraftnutzung hat sich nach vielen Projektstudien herausgestellt, dass dieses Gefälle am besten in zwei Stufen unterteilt werde, d.h. in ein Werk Reckingen und unterhal...