An der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU / UniBw H), Fakultät für Maschinenbau und Bauingenieurwesen, Professur für Geotechnik (Herr Univ.- Prof. Dr.-Ing. habil. Henke), ist ab dem 01.08.2024 die Stelle einer / eines
Wissenschaftlichen Mitarbeiterin /
Wissenschaftlichen Mitarbeiters (m/w/d)
(Entgeltgruppe 13 Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD);
39 Stunden wöchentlich)
befristet für die Dauer von 3 Jahren zu besetzen.
Forschungsschwerpunkt der Professur sind die Anwendung und Weiterentwicklung numerischer Methoden in der Geotechnik, Digitalisierung in der Geotechnik, Baugrunddynamik sowie das geotechnische (Modell-)Versuchswesen sowie die bodenmechanische Beschreibung des Baugrunds.
Mitwirkung in der Forschung an der Professur für Geotechnik, vorrangig in einem oder mehreren der Themenbereiche Numerische Methoden in der Geotechnik, Methoden der Künstlichen Intelligenz in der Geotechnik oder Digitalisierung in der Geotechnik
Veröffentlichung der Forschungsergebnisse in nationalen und internationalen Fachjournalen sowie auf Konferenzen (vorrangig mit peer-review Verfahren)
Mitwirkung in der Lehre im Umfang von grundsätzlich 3,0 Trimesterwochenstunden
Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifikation (z. B. Promotion oder Habilitation)
Erledigung von Verwaltungsarbeiten allgemeiner Art sowie akademische Tätigkeiten in der akademischen Selbstverwaltung
Ein mit mindestens gutem Erfolg abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium [Diplom (univ.) oder Master] der Fachrichtungen Bauingenieurwesen, Geophysik, Geowissenschaften oder verwandter Fachrichtungen
Deutsch- sowie Fremdsprachenkenntnisse in Englisch mit einem Leistungsstand, welcher mindestens dem Sprachniveau B2 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens entspricht
Darüber hinaus erwünscht:
Strukturierte Arbeitsweise
Innovative und kreative Denkweise
Hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, Selbständigkeit sowie Flexibilität
Erfahrungen bei der Anwendung numerischer Berechnungsmethoden (z. B. FEM) sowie Programmierkenntnisse (z. B. Python o.ä.) sind von Vorteil
Freude an der Arbeit mit dem Material Boden sowohl experimentell als auch theoretisc
Ausgeprägtes Interesse am wissenschaftlichen Arbeiten sowie die Befähigung zur Lehre
Vermögenswirksame Leistungen
Jahressonderzahlung
Betriebliche Altersversorgung
Flexible Arbeitszeiten
DeutschlandJobTicket mit Arbeitgeberzuschuss bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen
Möglichkeit der Inanspruchnahme eines Kinderbetreuungsplatzes in einer campusnah gelegenen Kindertagesstätte bei Vorliegen der notwendigen Voraussetzungen
Sie profitieren von einer gezielten Personalentwicklung und einem umfangreichen Fort- und Ausbildungsangebot
Kostengünstige Verpflegungsmöglichkeit in der Campus-Mensa mit drei Mahlzeiten pro Tag.
Sie haben die Möglichkeit, an Angeboten der betrieblichen Gesundheitsförderung teilzunehmen (Nähere Informationen finden Sie unter: hsu-hh.de/bgm/).
Kostenfreie Parkmöglichkeiten auf dem Campus-Gelände
Möglichkeit zur Nutzung des bundeswehreigenen Carsharings (Nähere Informationen finden Sie unter: bwcarsharing.de)
Das Beschäftigungsverhältnis richtet sich nach den Bestimmungen des TVöD in Verbindung mit dem Wissenschaftszeitvertragsgesetz. Die Tätigkeiten entsprechen grundsätzlich der Entgeltgruppe 13. Die Eingruppierung bis in die Entgeltgruppe 13 TVöD erfolgt unter Beachtung des § 12 TVöD im Hinblick auf die tatsächlich nicht nur vorübergehend auszuübenden Tätigkeiten und der Erfüllung der persönlichen bzw. tariflichen Anforderungen (Tätigkeitsmerkmale).
Eine Teilzeitbeschäftigung ist möglich.
Bei dem genannten geplanten Besetzungsdatum bzw. dem genannten Datum zum „Beginn der Tätigkeit“ handelt es sich um einen Termin, der sich bedingt durch den Ablauf des Ausschreibungsverfahrens ggf. ändern kann.
Die Bundeswehr fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern und begrüßt deshalb besonders Bewerbungen von Frauen.
Nach Maßgabe des Sozialgesetzbuchs IX und des Behindertengleichstellungsgesetzes begrüßen wir ausdrücklich Bewerbungen von schwerbehinderten Menschen; hinsichtlich der Erfüllung der Ausschreibungsvoraussetzungen erfolgt eine individuelle Betrachtung.