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Cluster chefarzt für gynäkologie und geburtshilfe (m/w/d)

München
Chefarzt
Inserat online seit: 6 Juni
Beschreibung

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Platz 5261 im Klinikranking


8%

-34% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt


Was uns ausmacht:


57%Team & Struktur

36%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur

11%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre

7%Führungskultur

3%Weiterbildungsqualität

0%Verdienstmöglichkeiten

Seh dir alle Segmentbewertungen an

Sie verantworten fachlich, personell und organisatorisch das stationäre und ambulante medizinische Leistungsangebot der gesamten Frauenklinik

Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen, externen Partnern und niedergelassenen Einrichtungen

Fachliche Weiterentwicklung der Klinik und des Krankenhauses Aus- und Weiterbildung der ärztlichen Mitarbeiter:innen

Wirtschaftliche und qualitätsorientierte Führung und Organisation der Klinik

Alle Infos auf einen Blick Jobdetails Vollzeit:Unbefristet ab 30.06.2025 Einsatzort Helios Klinikum München West Steinerweg 5, 81241 München Einstiegslevel Berufserfahrene:Führungskräfte Stellennummer 1134_000068 Jetzt bewerben


Das erwartet Sie

Facharzt (m/w/d) für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit ausgezeichneter Expertise in der operativen Gynäkologie und gynäkologischen Onkologie, der operativen Senologie sowie in der klinischen Geburtshilfe

Sie engagieren sich auch für die medikamentöse Tumortherapie bei stationären Patientinnen

Sie haben mindestens einen der folgenden Schwerpunkte des Fachgebietes: operative Gynäkologie und gynäkologische Onkologie, inkl. Laparoskopie und robotischer Operationen, operative Senologie und medikamentöse Tumortherapie, klinische Geburtshilfe und Perinatalmedizin

Sie haben Fähigkeiten im Bereich der robotischen Chirurgie (DaVinci Robotic Surgery) oder wollen diese erlangen

Persönlich überzeugen Sie durch hohes persönliches Engagement, organisatorische und menschliche Kompetenz, Entwicklungsfähigkeit und besonderes Interesse an Fort- und Weiterbildung

Gesetzlich notwendiger Nachweis über Immunisierung gegen Masern


Das bringen Sie mit

Attraktive Vergütung sowie 30 Tage Urlaubsanspruch

Die Förderung und finanzielle Beteiligung an Fort- und Weiterbildungen

Eine eigenständige, anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit

Die Chance, umweltfreundlich zur Arbeit zu kommen ? mit einem Arbeitgeberzuschuss zum Deutschlandticket

Die Helios PlusCard: Eine durch Helios finanzierte Zusatzversicherung mit u. a. Wahlarzt- bzw. Wahlärztinbehandlung im Falle eines Krankenhausaufenthalts in einer unserer Akutkliniken


Freuen Sie sich auf

Rabatte für über 480 Topmarken und Präventionsprogramme, z.B. Vergünstigungen bei Sportstudios

Wir bieten Ihnen die Chance, umweltfreundlich zur Arbeit zu kommen ? mit einem Arbeitgeberzuschuss zum Deutschlandticket


Jetzt liegt es nur noch an Ihnen!


Kontakt

Bei Fragen wenden Sie sich gerne an Herrn Gunnar Schramm (Klinikgeschäftsführer), Telefon: +49 8131 76-532, E-Mail: gunnar.schramm@helios-gesundheit.de

Helios ist der führende Klinikträger in Europa. Die kollegiale und fachübergreifende Zusammenarbeit und die schnelle Umsetzung von Innovationen garantieren unseren Patient:innen eine bestmögliche Versorgung. Auf diese Weise entsteht ein einzigartiger Raum für Ihre Kenntnisse, Talente, Ideen und Zukunftspläne. Die Adresse Ihrer neuen Arbeitsstelle als Cluster Chefarzt für Gynäkologie und Geburtshilfe (m/w/d) lautet: Steinerweg 5, 81241 München sowie Krankenhausstraße 15, 85221 Dachau

Ihre neue Arbeitsstelle ist nur ein paar Klicks entfernt! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Chancengleichheit im Beruf ist uns wichtig. Deshalb ermutigen wir insbesondere Menschen mit Behinderung, jeglicher geschlechtlichen Identität und Herkunft sich zu bewerben.


Unternehmensbeschreibung

Die Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe in betreibt eine familienorientierte Geburtshilfe (individuelle Geburtsbetreuung im Beleghebammensystem, Wassergeburt, Stillberatung, Familienzimmer) ab 36+0 SSW und betreut bei teils überregionalem Einzugsbereich ca. 950 Geburten (München) und ca. 700 Geburten (Dachau) jährlich.

In der Gynäkologie sehen wir zukünftig die Versorgung der Patient:innen im westlichen Bereich Münchens und der sich anschliessenden Landkreise, mit spezialisierter Versorgung aller gynäkologischer Krankheitsbilder über unsere zwei Heliosstandorte der Schwerpunktversorgung in diesem Bereich. Die vorhandene Infrastruktur an unseren Standorten ermöglicht dabei Patient:innen sowohl in ambulanten, als auch stationärem Setting zu behandeln. Dabei wollen wir mit den niedergelassenen Kolleg:innen eng kooperieren um unseren Patient:innen das Best mögliche Therapieangebot machen zu können

Am Standort Dachau wird in Zusammenarbeit mit der radiologischen Abteilung des Hauses das gesamte Spektrum der Myomtherapie angeboten (jährlich ca 200 MRgFUS-Therapien, ca. 180 Embolisationen).

Im interdisziplinären Beckenbodenzentrum findet eine individuelle Betreuung gemeinsam mit den Fachbereichen Urologie und Koloproktologie statt. Neben den klassischen Operationsverfahren (vaginal, laparoskopisch, offen chirurgisch) werden die Eingriffe durch das Angebot der robotischen Chirurgie (DaVinci Robotic Surgery) optimiert.

Im Bereich der Gynäkologischen Onkologie bestehen die apparativen und strukturellen Voraussetzungen, um Eingriffe zur Behandlung der weiblichen Genitalkarzinome inkl. Ovarialkarzinom, Endometriumkarzinom (ICG-Sentinel, Zervix- und Vulvakarzinom inkl. rekonstruktiver Massnahmen durchführen zu können.

Mit ihrem seit 2006 zertifizierten Brustzentrum ist die Frauenklinik am Cancer Center des Helios Amper Klinikum Dachau beteiligt. Im Brustzentrum finden derzeit jährlich ca. 150 Erstoperationen beim Mammakarzinom statt. Auch am Standort München West verfügt die Abteilung über ein zertifiziertes Brustzentrum. Die plastisch-rekonstruktive Mammachirurgie (heterologe Rekonstruktion) wird intern, die autologe Rekonstruktion mit einem plastisch-chirurgischen Kooperationspartner durchgeführt.

Das Amper-Klinikum Dachau ist Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU).


Adresse Arbeitsstelle

Helios Klinikum München West>

Steinerweg 5

81241 München

Keine Arzt-Berichte
* Keine Bewertungen

Jetzt Arzt-Bericht schreiben 6 PJ-Berichte
*
o ★★★★★ 5 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (September 2018 bis Dezember 2018)

Stationen Wöchnerinnen-Station, Kreißsaal, Gynäkologische Station, OP Kommentar Mein Gyn Wahlfach-Tertial im Klinikum West war perfekt - ich kann es nur jedem weiter empfehlen! Das Team der Ärzte und Pflege ist sehr nett, erklärt viel und hat mich als PJler super integriert. + Im Kreißsaal kann man jederzeit bei Geburten dabei sein (vorher Hebamme und Arzt fragen, war aber nie ein Problem) + Bei Sectiones darf man mit assistieren + Im OP wird viel erklärt (OP-Techniken usw), es herrscht immer eine gute Stimmung und man darf viel assistieren + auf Station: bei der Visiste kann man mit gehen/Fragen stellen auch hier immer möglich/man darf Drainagen ziehen/ Abschlussgespräche mit Wöchnerinnen führen + In der Ambulanz kann man bei Untersuchungen / Gesprächen dabei sein + an Nachtdiensten kann man bei Gelegenheit teilnehmen + teaching gibt es bei Gelegenheit immer (z.B im Op, auf Station usw) + bei Früh-/Nachmittagsbesprechung ist man als Teil des Teams dabei und bekommt so alles von Station/Kreißsaal/Op mit + 1x wöchentlich gibt es eine Tumorkonferenz (spannend, da man das weitere Vorgehen der Onkopatientinnen genauer erfährt) Wer also gerne einen umfassenden Einblick in die Gynäkologie und Geburtshilfe bekommen möchte, ist hier definitiv richtig! Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und ich habe einiges gelernt.

PJ

Erstellt am 11.03.2019
Herkunft: pjranking
o ★☆☆☆☆ 1,25 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (Juli 2019 bis Oktober 2019)

Stationen 4B Privatstation Kommentar Pro: Das Team ist teilweise nett und offen für Studenten. Kontra: Nur wie eine Hilfskraft behandelt, kaum Lehre, Ingesamt leider ein sehr enttäuschendes Tertial. Überhaupt nicht zum weiter empfehlen. Lehre gibt es nicht. Man ist permanent ein Lückenbüßer im Op da es zu wenig Personal gibt.

PJ

Erstellt am 24.08.2019
Herkunft: pjranking
o ★★★★☆ 4,25 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (November 2019 bis Januar 2020)

Stationen Gynäkologie und Geburtshilfe, Kreissaal Kommentar Ich habe mich sehr wohlgefühlt, bin gern gekommen und wäre gern noch länger geblieben. Ich war sehr viel im Op, auch als erste Assistenz (v.a. bei laparoskopischen Ops) eingesetzt. Ich konnte bei verschiedensten Operationen mithelfen, MammaOps, Zysten, Endometriose, Gynäkologische Tumoroperationen und noch viel mehr. Die Lehre dabei fand ich sehr gut. Ich war so viel im Op, da das Haus durch Krankheitsfälle einige Assistenten zu wenig hatte. Ich habe mich sehr nützlich gefühlt, und war es tatsächlich auch, da ohne uns beiden PJlerinnen nicht alle Ops hätten durchgeführt werden können. Schade an dieser Tatsache ist, dass ich relativ wenig Zeit im Kreissaal und in den Ambulanzen verbringen konnte. Wäre ich noch länger geblieben und dadurch in eine Phase mit weniger Personalmangel gekommen, hätte ich hier sicher noch vieles lernen können. Gut zum Ausgleich waren die Dienste, welche ich mitgemacht habe. Ich hatte meinen eigenen Computeraccount und konnte bis am Ende meines halbierten Tertiales echt einiges selbständig übernehmen, der Einstieg war etwas holpriger. Die Grundeinweisung war ok, alles bisschen genauere musste man gezielt erfragen. Insgesamt fand ich die Zeit im Heliosklinkum zwar anstrengend, aber ich war immer motiviert, es war nie langweilig, ich habe einiges gelernt und sie hat mich in meiner Entscheidung Gynäkologin zu werden, bestärkt.

PJ

Erstellt am 10.02.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,85 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (September 2020 bis Dezember 2020)

Stationen 4B Kommentar Ich hatte ein super Tertial in der Gynäkologie/Geburtshilfe im Helios Klinikum München West. Hab mich von Anfang an im Team wohlgefühlt und wurde super integriert. Ein super junges und engagiertes Assistententeam. Auch die Kommunikation mit den Oberärzten und der Chefärztin war sehr gut. Anfangs waren wir mehrere PJ‘ler, weshalb wir uns mit der Verteilung (Station, Kreißsaal, OP, Ambulanz) absprechen konnten. Dann war ich eine Zeit lang die einzige Studentin, weshalb ich öfter im OP gebraucht wurde, was mir allerdings persönlich auch am besten gefiel. Ansonsten war das Mittagessen kostenlos für Studenten und bis auf wenige Ausnahmen war dies auch jeden Tag möglich. Alles in allem hatte ich ein super Tertial und kann es jedem der sich für die Gyn/Geburtshilfe interessiert wärmstens weiterempfehlen!

PJ

Erstellt am 02.01.2021
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,65 Sterne

PJ Bewertung Gynäkologie bei Klinikum Muenchen West (November 2019 bis März 2020)

Stationen 4B Kommentar Ich finde die Krankenhausauswahl in diesem Fall ein bisschen verwirrend. Also ich war im Helios Klinikum München West. Es gibt ja auch noch eine Frauenklinik in Pasing. Ich habe recht lange mit der Bewertung gewartet, weil es mein erstes Tertial war und ich gerne einen Vergleich haben wollte. Hoffentlich hilft es euch trotzdem noch was. Das Team hat sich mittlerweile wieder ein bisschen verändert, aber die meisten die ich während des Tertials kennengelernt habe sind noch da und wirklich super nett. Es gibt natürlich manche die mehr und manche die weniger erklären, aber wenn man von sich aus Fragen stellt bekommt man immer eine Antwort.
Im Vergleich zu meinen anderen Tertialen war die Einführung weniger ausführlich. Es gab keine PJ-Einführungsveranstaltung, aber dadurch, dass ich in meiner ersten Woche die einzige PJlerin (und überhaupt einzige Studentin auf der Station) war, habe ich mich einfach an die Assistenzärzte drangehängt und mich so schnell zurecht gefunden. Wie gesagt, wenn ich etwas nicht wusste, konnte ich einfach fragen. In der zweiten Woche kam dann noch eine PJlerin hinzu, der ich dann alles zeigen konnte.
Erst mal zum generellen Tagesablauf: man beginnt in der Früh um 7:30 mit der Morgenbesprechung. Da werden die Neuaufnahmen und Entbindungen von der Nacht bzw. dem Abend vom Tag davor übergeben. Ist eine Sectio geplant, geht man evtl. schon während der Besprechung in den OP (Kinderbett nicht vergessen!), weil die immer gleich morgens stattfinden. Je nachdem wie man gebraucht wird (und wir wurden meistens im OP gebraucht), geht man in den OP, bleibt auf der Station oder geht in den Kreißsaal. In der Zeit, in der wir als PJler zu zweit waren haben wir uns immer aufgeteilt.

Wenn man Interesse für das Fach zeigt kann man hier sehr viel mitnehmen. Für die AssistenzärztInnen tat es mir leid, weil sie so schlecht besetzt waren, wurden wir PJler oft im OP gebraucht und sie kamen gar nicht dazu. Teilweise waren wir beide den ganzen Tag eingeteilt, da versäumt man auch des Öfteren das Mittagessen. Im OP-Bereich gibt es aber einen Aufenthaltsraum mit frischem Gebäck, Käse und Wurst zu essen. Für mich hat es sich meistens gelohnt, auch wenn ich oft sehr lange da war und nicht zum Essen kam, ich habe viele spannende OPs gesehen, auch richtig aufwendige und seltene Fälle. Ich habe nähen gelernt und durfte irgendwann auch selbstständig zunähen. Am besten hat es mir im Ambulanz OP gefallen. Mit der OP-Pflege hatte ich immer sehr viel Spaß an der Arbeit. Dort wird von Belegärzten viel laparoskopisch operiert, vor allem Endometriose. Ich habe gelernt, die Kamera zu führen und durfte mit der Zeit auch richtig laparoskopisch assistieren, also mit eigenem Instrument die Gebärmutter hochhalten, Parametrien bei der Hysterektomie durchschneiden etc.
Auf der Station muss man wenig Blut abnehmen, da es einen Blutabnahmedienst gibt. Manchmal, wenn es viele Blutabnahmen gab, habe ich natürlich ausgeholfen. Man geht mit zur Visite, darf auch eigene Patienten visitieren. Nach der Visite führt man Entlassgespräche mit den Wöchnerinnen, macht Entlassbriefe für die Wöchnerinnen fertig und hilft bei allem, was eben so anfällt. Es gibt keine Kinderstation, aber die Kinderärzte kommen jeden Tag vormittags und machen die U2. Da durfte ich auch mal zuschauen.
In der Ambulanz war ich auch ab und zu, nicht so oft, weil ich meistens im OP gebraucht wurde, aber ich habe schon einiges mitbekommen. Da gab es Patientinnen mit Abortus incompletus, postpartalen verstärkten Blutungen und auch Mamma Ca-Patientinnen. Ich habe auch mal am Wochenende nachgearbeitet, da durfte ich auch mit in die Notaufnahme.
Im Kreißsaal war ich manchmal, für mich leider viel zu selten. Aber ich denke mindestens 5 natürliche Geburten habe ich schon gesehen, auch mal eine vaginal operative Entbindung. Dort wurde mir mehrmals die CTG-Befundung erklärt und ich durfte auch Wöchnerinnen schallen und eine Fetometrie machen! Obwohl dort oft viel los war, haben sich die Ärzte viel Zeit genommen. Vor allem beim Schallen ist man ja beim ersten Mal wirklich langsam. Die Hebammen waren auch sehr nett und wenn man gefragt hat und sich vorgestellt hat, durfte man quasi immer zur Geburt mit.
Geplante Sectios finden im Haupt-OP statt, damit die Anästhesie nicht ständig hin- und herspringen muss. Da war ich auch einige Male als erste Assistenz dabei. Auch eine eilige Sectio bei Geburtsstillstand habe ich miterlebt.

Das größte Problem für mich waren die Fehltage. Ich wollte gern die Tage um Weihnachten rum fehlen. Hier wurde uns aber von der einteilenden Oberärztin gesagt, dass IMMER ein PJler da sein MÜSSE. Da wir beide weiter weg wohnten und wir über Weihnachten nachhause fahren wollten, war das nicht so einfach. Natürlich muss man mit dem Krankenhaus besprechen, wann man Fehltage nehmen will. Aber ich finde, das Krankenhaus muss auch ohne PJler irgendwie laufen und darf Fehltage nicht verbieten. Vor allem nicht um die Weihnachtszeit. Auch wenn ich es gut finde, dass man als PJler eingeplant wird, nicht nutzlos herumsteht und viel eigenverantwortlich machen darf, das war für mich absolut nicht in Ordnung. Die Chefärztin hat dann auch eingewilligt und wir haben es so gedeichselt, dass nur an einem Tag keiner von uns da war. Aber wenn jemand an Weihnachten fix etwas planen will, rate ich von dieser Klinik ab.

Am Ende war ich trotzdem traurig, dass das Tertial vorbei war. Zum Abschluss habe ich einen Amazon- und einen Hugendubel-Gutschein bekommen. Als einzige Gyn-PJlerin war es eben doch persönlicher, als z.B. in der Uniklinik.

PJ

Erstellt am 27.11.2020
Herkunft: pjranking
o ★★★★★ 4,95 Sterne

PJ Bericht Gynäkologie in Kreisklinik Muenchen-Pasing (März 2024 bis Juni 2024)

Kommentar Mein mit Abstand bestes Tertial und JEDEM zu empfehlen, der sich für Gyn/Geb interessiert! Ich durfte mir für jeweils vier Wochen einen Schwerpunkt aussuchen (Kreißsaal, Ambulanz, OP, Station) und dort jeweils mitarbeiten. Natürlich wird man oft in den OP gerufen und macht die klassischen PJ Aufgaben (Viggo, Blut, ggf. Botengänge), aber alles davon ist in der Abteilung ein Geben und Nehmen: ich durfte sehr viel eigenständig Arbeiten, seien es Sonos von Schwangeren durchführen, Wöchnerinnen Visite, Hautnähte im OP, Aufklärungen, vaginale Untersuchungen/Sonos, vereinzelt Betreuung eigener Gyn Patientinnen oder im OP mehr als "nur" Haken halten. Alle OÄ und AÄ und auch Hebammen sind SEHR bemüht um gutes teaching. Ich habe mich als vollwertiges Teammitglied gefühlt und meine Hilfe wurde zu keinem Zeitpunkt als Selbstverständlich angesehen. Ich konnte immer zum Mittagessen gehen, oft wurde aber auch gemeinschaftlich im Arztzimmer gegessen. Während zusätzlich Famulantinnen da waren konnte ich fast immer früher/pünktlich gehen, die Wochen, in denen ich alleine war bin ich oft länger geblieben, je nach OP Plan. Freitags ist immer um 14:30 Schluss.

Wer ein spannendes und lehrreiches Tertial sucht und lust hat mitzuarbeiten ist hier in jedem Fall richtig! Ich würde es jedem ans Herz legen!

PJ

Arbeitszeit & Freizeit

PJ-Unterricht

Organisation & Betreuung

Ansehen als PJ

Stimmung im Team

Erstellt am 09.05.2024
Herkunft: pjranking2024
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Helios Klinik München West

Steinerweg 5
81241 München

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Dr. med. Sabine Keim

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