Zwangsverwalterin / Zwangsverwalter: Ein Beruf mit Verantwortung und Eigenständigkeit
Gerichtsvollzieherinnen und Gerichtsvollzieher übernehmen in Deutschland eine wichtige Rolle im Justizsystem. Sie sind verantwortlich für die Durchsetzung von Urteilen, wenn Schuldner ihre Schulden nicht bezahlen möchten. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über den Beruf eines Gerichtsvollziehers/ einer Gerichtsvollzieherin und seine Herausforderungen.
Was macht einen Gerichtsvollzieher?
Ein Gerichtsvollzieher/in ist ein Beamter der Justiz, der auftritt, um sicherzustellen, dass Gläubiger (diejenigen, die Geld gefordert haben) ihr Geld erhalten. Um dies zu erreichen, müssen sie Kontakt mit Schuldner halten, Rechtsdokumente erstellen und wichtigste Dokumente zustellen. Sie organisieren auch ihren eigenen Geschäftsbetrieb eigenständig und führen ein Büro vor Ort.
Voraussetzungen für einen Beruf als Gerichtsvollzieher
Mit einem Bachelor-Studiengang werden Prüfungsabsolventen in der Besoldungsgruppe A 10 eingestellt. Beförderungsmöglichkeiten gibt es bis zur Besoldungsgruppe A 11. Über die Beamtenbesoldung hinaus erhalten Gerichtsvollzieher/-innen einen Anteil an den erwirtschafteten Gebühren als zusätzliche Vergütung.
Besondere Vorteile des Berufs
Die Autonomie und Eigenständigkeit beim Organisieren ihres Geschäftsbetriebs machen diesen Beruf besonders attraktiv. Die Sicherheit und Leistungsorientiertheit durch den Status als Beamtin/Beamter des gehobenen Justizdienstes bieten ebenfalls Vorteile. Dennoch erfordert dieser Beruf viel Engagement und Fähigkeit zum Management sowie Problemlösung und Kommunikation.
Ausbildung
Schrittweise beginnt das Studium am 1. September an der Hochschule für Rechtspflege Schwetzingen. Das Programm ist in drei Phasen gegliedert:
1. Jahr: Studium an der Hochschule
2. Jahr: Praktische Ausbildung bei Gerichten und Gerichtsvollziehern
3. Jahr: Abschlussstudium an der Hochschule.
Dieser dreijährige Studiengang bietet Studenten frühzeitig Einblicke in den späteren Beruf. Im zweiten Studienjahr wird die praktische Ausbildung integriert, was bereits erste Erfahrungen in dem neuen Beruf bietet.
Der Gewinn dieses Berufs liegt darin, eigene Entscheidungen treffen zu dürfen und Perspektiven auf lange Sicht zu sehen. Für Kandidaten mit hoher Energie und Motivation ist die Tätigkeit von Gerichtsvollzieher-/in ein idealer Einstiegspunkt.
Weitere Aspekte des Berufs
* Verantwortlichkeit für einen Bezirk selbständig entscheiden
* Ausgelastete Abwicklung von Gläubigeraufträgen
* Eine Vielzahl von Aufgaben wie Büro- und Außendiensttätigkeiten
Für Menschen, die gerne Verantwortung übernehmen und eigenständig arbeiten, ist der Beruf des Gerichtsvollziehers / -vollzieherin also ein optimal geeigneter Ansatz. Deshalb gilt die Gesamtschau, das heißt die allgemeine Situation, einzelne Bereiche und Einzelheiten während der Arbeit.
Es sollte klar sein, dass die praktischen Bedürfnisse sowohl körperlicher als auch geistiger Art bestimmt werden. Aber der schiere Wille dazu genügt natürlich nicht aus, sondern muss immer wieder, ggf. unter anderen Gesichtspunkten, diskutiert und analysiert werden. Dies stellt natürlich sehr gute Voraussetzungen für den beruflichen Werdegang, da jeder Gedanke und jede Handlung objektiv bewertet werden kann.
Richtlinien und Prinzipien
* Für jeden zwangsweisen Vollzug ist die Legalität seiner Anordnung grundsätzlich erforderlich.
* Jeder soll ohne Ansehen der Person mit gleichen rechtlichen Mitteln behandelt werden.
* Der Genuss von subjektiver Unschlüssigkeit oder persönlicher Anpassung ist daher keine Maßgabe der richtigen Einschätzung.
Gerade weil der korrekte Zeitpunkt für das Verfahren oft unklar bleibt, können viele Eventualitäten nicht angegeben werden, die sich trotzdem ergeben. Trotzdem ermöglicht uns unser Leben doch meistens Möglichkeiten der Wahl, welche wir erkennen und beschließen.
Wir versuchen hiermit alle Nachteile und Häßlichkeiten unserer Existenz innerhalb ihrer Möglichkeiten abzuschwächen und wissen gleichzeitig, dass die rein sachliche Rechtsauslegung niemals leicht ist. Und so bleiben weitere Vorhandensein, Erscheinungsform und Recht nur selten wirklich deutlich klar und leicht nachvollziehbar.
Je öfter jedoch diese Problemstellung anspruchsvoller erscheint, desto weniger warum wir einfach nur unbequem damit spazieren gehen, sondern stattdessen Hilfe suchen wollen.