Feuerwehrgerätewart*in
Vollzeit
~Ohne Berufserfahrung
~Als eine lebendige und zukunftsorientierte Kommunalverwaltung mit rund 20.Zur Verstärkung unseres Teams sucht die Stadt Schenefeld unbefristet in Vollzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n
hauptamtliche*n Gerätewart*in
für die Freiwillige Feuerwehr Schenefeld.
Die Freiwillige Feuerwehr ist leistungsfähig und mit moderner Technik ausgestattet. In der Freiwilligen Feuerwehr sind zurzeit 90 Mitglieder aktiv und es gibt eine engagierte Jugendfeuerwehr. Ein hauptamtlicher Gerätewart ist bereits im Einsatz. Die Gerätewarte unterstehen feuerwehrfachlich der Wehrführung der Freiwilligen Feuerwehr.
Wartung, Ein- und Umbauten und Reparaturen der Funk- und Alarmierungseinrichtung
Allgemeine Verwaltungstätigkeiten im Bereich der Feuerwehr
Mitwirkung beim vorbeugendem Brandschutz und in der Brandschutzerziehung
eine abgeschlossene Berufsausbildung mit Berufserfahrung in einem technischen Beruf oder Handwerk, das für die Wahrnehmung des beschriebenen Aufgabengebietes geeignet ist (z.B. KFZ-Mechaniker, Mechatroniker, elektrotechnische Berufe o. ä.)
Führerschein Klasse CE
Mitgliedschaft oder Eintritt in der Freiwilligen Feuerwehr Schenefeld mit zur Verfügung stehen zum Einsatzdienst bereits in der Probezeit
gute Kenntnisse im Umgang mit dem PC und bei der Anwendung der MS-Office-Produkte
Die Bereitschaft zur zügigen Absolvierung folgender Qualifikationen (sofern nicht bereits vorhanden) und ständiger Weiterbildung:
Qualifikation als Feuerwehr-Gerätewart
Feuerwehr-Atemschutzgerätewart
eine Vergütung nach Entgeltgruppe 7 TVöD
~ die Mitarbeit in einem kollegialen und sympathischen Team
~30 Tage Jahresurlaub plus 24. 12. mit bezahlter Freistellung
~ eine betriebliche Altersvorsorge (VBL)
~ gute Fortbildungs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
~ ein stark bezuschusstes Deutschlandticket
~ diverse zusätzliche freiwillige Arbeitgeberleistungen
~ Chancengleichheit unabhängig vom Geschlecht, sexueller Identität, Alter, Herkunft, Religion oder Behinderung. Schwerbehinderte oder gleichgestellte Menschen werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Für die Berücksichtigung einer Schwerbehinderung oder Gleichstellung wird ein Nachweis benötigt.
Nach Abschluss des Stellenbesetzungsverfahrens werden alle Unterlagen vernichtet.
im Fachdienst Öffentliche Sicherheit und Soziales, Frau Steinbügl (Tel.:
im Sachgebiet Personalangelegenheiten, Frau Bilyeli (Tel.:
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