Über uns
Die Kreispolizeibehörde Warendorf ist eine von 47 Kreispolizeibehörden des Landes Nordrhein-Westfalen und liegt im nordöstlichen Münsterland. Mit ca. 470 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie für die Sicherheit der mehr als 282.000 Bürgerinnen und Bürger im Kreis Warendorf verantwortlich. Sie ist gegliedert in die Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz, Kriminalität, Verkehr und Zentrale Aufgaben. Vier Polizeiwachen (Ahlen, Warendorf, Beckum und Oelde), fünf Kriminalkommissariate, ein Verkehrskommissariat sowie der Verkehrsdienst nehmen die polizeilichen Aufgaben im Kreisgebiet wahr. Weitergehende Informationen finden Sie unter https://warendorf.polizei.nrw.
Die Kreispolizeibehörde Warendorf möchte zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als
Sachbearbeitung Personalentwicklung
für das Sachgebiet ZA 21 der Direktion Zentrale Aufgaben
besetzen.
Job-ID:
V000002531
Einsatzort:
Warendorf
Startdatum:
zum nächstmöglichen Zeitpunkt
Behörde:
Kreispolizeibehörde Warendorf
Bezahlung:
EG 11 TV-L (LG 2.1)
Bewerbungsfrist:
31.07.2025 Personalentwicklung:
Initiierung, Planung, Organisation und Umsetzung eines Personalentwicklungskonzeptes und entsprechender Maßnahmen
Identifikation von Perspektivkandidatinnen und -kandidaten z. B. durch Durchführung von Potenzialanalysen
Angebot und Durchführung von Entwicklungsgesprächen
Aufbau eines Talentpools
Unterstützung und Beratung der Führungskräfte der Behörde bei Wahrnehmung ihrer Personalentwicklungsaufgaben
Umsetzung und Konzeption von weiteren Personalentwicklungsmaßnahmen (z.B. Onboarding, Hospitationsverfahren, Lern- und Qualifizierungskonzepte, Mentoringkonzept, Nachwuchsführungskräfteentwicklung etc.)
Interne Öffentlichkeitsarbeit der Personalentwicklung auf Behördenebene (z. B. Bereitstellung themenrelevanter Unterlagen, Informationsveranstaltungen, Bereitstellung attraktiver Förderangebote, Mitarbeiter- und Führungskräftebefragungen)
Sachbearbeitung Personalrecht:
Mitwirkung bei der Beförderungsauswahl für Polizeivollzugsbeamtinnen und -beamte
Fortschreiben und Controlling des Gleichstellungsplans der Behörde
Mitwirkung beim Erstellen von Tätigkeitsdarstellungen und Tätigkeitsbewertungen für tariflich Beschäftigte
Betreuung des behördlichen Antragsverfahrens für Telearbeitsplätze
Formale Voraussetzungen:
Bachelor- bzw. Fachhochschulabschluss in einem Studiengang mit verwaltungswissenschaftlichem oder juristischen Schwerpunkt, vorzugsweise im verwaltungsrechtlichen Bereich mit dem Schwerpunkt Personal
oder
Qualifizierung als Verwaltungsfachwirtin / Verwaltungsfachwirt (z. B. Angestelltenlehrgang II)
Wünschenswert wäre zudem einschlägige Berufserfahrung in den Bereichen Personalentwicklung und/oder Beamten- und Arbeitsrecht.
Diese Kompetenzen sollten Sie mitbringen:
Organisations- und Planungsfähigkeit
Fähigkeit zum strategischen Denken
Kommunikationsfähigkeit
Selbstständigkeit
Teamfähigkeit
einen sicheren, unbefristeten Arbeitsplatz
tarifgerechte Bezahlung
flexible Arbeitszeiten
30 Tage Jahresurlaub
Jahressonderzahlung („Weihnachtsgeld“)
Zusatzversorgung zur gesetzlichen Rente
anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem kooperativen und motivierten Team
zahlreiche Möglichkeiten der individuellen Fort- und Weiterbildung
kostenfreie Parkplätze
Hinweise:
Das Land Nordrhein-Westfalen fördert die berufliche Entwicklung von Frauen. Bewerbungen von Frauen sind daher ausdrücklich erwünscht und werden nach Maßgabe des § 8 Abs. 4 Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt.
Außerdem freuen wir uns ganz besonders über Bewerbungen von Menschen, von denen bisher noch zu wenige bei uns arbeiten: Menschen mit Schwerbehinderung, ihnen gleichgestellte behinderte Menschen sowie Menschen mit einer Migrationsgeschichte.
Die Wahrnehmung der Tätigkeit in Teilzeitbeschäftigung ist grundsätzlich möglich.
Im Rahmen des Bewerbungsprozesses erfolgt eine Zuverlässigkeitsüberprüfung nach den Vorgaben des § 18 Abs. 4 Datenschutzgesetz NRW. Dazu werden personenbezogene Daten in Vorgangsverwaltungs- und Informationssystemen der Polizei verarbeitet.