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Platz 7979 im Klinikranking
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-40% im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt
Was uns ausmacht:
16%Beruf & Familie
9%Praktisches Jahr (PJ) & Famulatur
3%Arbeitsbedingungen & Atmosphäre
0%Team & Struktur
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Die Kliniken Maria Hilf machen Heilkunst voller Fürsorge. Rund 2.800 Menschen versorgen im Jahr über 32.000 stationäre Patienten und führen mehr als 85.000 ambulante Behandlungen durch. Mit 16 spezifischen Kliniken, 22 zertifizierten Schwerpunktzentren und einem medizinischen Zentrum für ambulante Patienten, stellen wir die Versorgung von rund 1 Mio. Menschen im Rheinland sicher.
Oberarzt (w/m/d) für Gastroenterologie in Vollzeit
Über die Kliniken Maria Hilf
Die Kliniken Maria Hilf machen Heilkunst voller Fürsorge. Rund 2.800 Menschen versorgen im Jahr über 32.000 stationäre Patienten und führen mehr als 85.000 ambulante Behandlungen durch.
Mit 16 spezifischen Kliniken, 22 zertifizierten Schwerpunktzentren und einem medizinischen Zentrum für ambulante Patienten, stellen wir die Versorgung von rund 1 Mio. Menschen im Rheinland sicher.
Wissen weiterzugeben sehen wir als Teil unseres Auftrags: als zweitgrößtes Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen und mit über 40 Weiterbildungs-Ermächtigungen.
Unsere eigene Gesundheitsakademie kbs bietet zudem über 600 Ausbildungsplätze für Pflegekräfte. Mit unser Tochtergesellschaft clinoserv betreiben wir alle Services im Sinne der Fürsorge.
1854 gegründet aus Nächstenliebe. Im Christusbewusstsein aus eigener Kraft stetig weiterentwickelt. Mit der St. Franziskus Stiftung als Träger sind wir unabhängig und einer der größten Arbeitgeber in Mönchengladbach.
Die Klinik (Stellenplan 1-7-10) verfügt über 86 Betten. In der Endoskopieabteilung der Klinik werden alle Methoden der diagnostischen und invasiven Endoskopie durchgeführt. Hierzu zählen die Gastroskopie, Koloskopie, Endosonographie und ERCP sowie auch die Doppelballonenteroskopie. Darüber hinaus erfolgt die Diagnostik mittels pH-Metrie, Manometrie, H2-Atemtest, C13 Atemtest und mittels Kapselendoskopie. Gemeinsam mit anderen Fachabteilungen (u. a. Chirurgie, Pneumologie) werden die endoskopischen Untersuchungen in sieben modern ausgestatteten Endoskopieräumen durchgeführt. Zur Klinik zählt auch die Hämatologie-Onkologie mit einer speziellen Einheit der Hochdosischemotherapie und autologer Stammzelltransplantation sowie eine hämatologische Ambulanz als Teil des Onkologischen Zentrums. Integriert ist ebenso die Abteilung für Infektiologie.
Ihre Tätigkeiten bei uns
* Sie führen eigenverantwortlich sämtliche endoskopische Diagnostik durch ? darunter ca. 4.000 endoskopische Untersuchungen und ca. 5.000 Sonographien pro Jahr inklusive Notfalldiagnostik für alle Fachabteilungen
* Sie nehmen am Konsildienst der Klinik und an den Hintergrunddiensten in der Woche und an den Wochenenden teil
* Sie bringen sich aktiv in die fachliche Anleitung und Weiterbildung von Kolleginnen und Kollegen in ihrer Ausbildung ein
* Sie fördern die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen im Sinne einer patientenzentrierten Versorgung
* Sie gestalten die Weiterentwicklung unseres gastroenterologischen Leistungsspektrums aktiv mit
Was bringen Sie mit?
* Sie sind Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie
* Sie verfügen über ausgeprägte Kompetenz in der Endoskopie ? auch im Umgang mit akuten Notfällen
* Sie überzeugen durch eine strukturierte und verantwortungsbewusste Arbeitsweise
* Sie sind eine kommunikationsstarke, empathische Persönlichkeit mit hoher Teamorientierung
Was zeichnet uns aus?
* Moderne Infrastruktur und ein zunehmend digitales Arbeitsumfeld
* Ein kollegiales und starkes Team
* Wir fördern Ihre Karriere! Zusätzliche Fortbildungstage und ein umfangreiches Fortbildungsbudget sind für uns ebenso selbstverständlich wie die Förderung Ihrer gezielten beruflichen Weiterbildung
* Neben der fachlichen Weiterentwicklung unterstützen wir durch hausinterne Trainingsangebote die Entwicklung persönlicher Kompetenzen z. B. als Vorbereitung für eine Position als Oberarzt / Oberärztin
* Stetige Weiterentwicklung der Dienstzeitenmodelle zur Unterstützung einer Work-Life-Balance
* Attraktive, leistungsgerechte Vergütung sowie betriebliche Altersvorsorge (KZVK)
* Betreuungsangebot für Ihre Kinder in unserer schönen Kindertagesstätte am Haus
Ihre Gesundheit ist uns wichtig! Unser großes Angebot der betrieblichen Gesundheitsförderung bietet Ihnen viele Möglichkeiten sportlicher Aktivitäten. Mit unserem Mitarbeiter-Bonussystem können Sie bei Sport und Arbeit Punkte sammeln und diese gegen attraktive Prämien namhafter Anbieter eintauschen.
Gemeinschaft ist uns wichtig! Gemeinsam erleben Sie mit Ihren Kolleginnen und Kollegen unsere Maria Hilf Impulse-Abende (Vortragsreihe), Kongresse, Betriebsfeste, Karnevalsumzüge sowie unseren Maria Hilf Lauf.
Bei uns finden Sie mehr als nur eine gute Arbeitsstelle! Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben und Sie sich mit unserem christlich geprägten Leitbild und den Zielen unseres Unternehmens identifizieren, bewerben Sie sich gleich auf mariahilf.de Wir freuen uns auf Sie!
Sie haben Fragen? Wir stehen Ihnen gerne zur Seite! Herr Prof. Dr. med. Ullrich Graeven, Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Gastroenterologie ? Telefon 02161 / 892 2201 Herr Marco Nießen,, Personalreferent ? Telefon 02161 / 892 5825
Kliniken Maria Hilf | Viersener Straße 450 | 41063 Mönchengladbach | mariahilf.de
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PJ Bericht Innere in Kliniken Maria-Hilf Moenchengladbach (Mai 2023 bis September 2023)
Kommentar Als Einstieg ins PJ hat mir mein Innere Tertial an den Kliniken Maria Hilf sehr gut gefallen. Wenn man sich reinhängt, kann man viel aus dem Tertial mitnehmen, kann aber auch eine recht entspannte Zeit haben, wenn man sich nicht für Innere Medizin interessiert. Daher kann ich das Haus uneingeschränkt empfehlen.
Durch die Größe der Klinik lernt man einige internistische Fachdisziplinen kennen. Trotzdem ist die Atmosphäre immer noch recht familiär und nicht so anonym wie an einer Uniklinik.
Sehr positiv ist vor allem die kostenlose Unterbringung in einem sehr gut ausgestatten Personalwohnheim in unmittelbarer Nähe (Viersener Straße) der Klinik (Kontakt Frau Thiel). Im Sommer wurde mehrfach mit den anderen PJlern im Garten gegrillt und gemeinsam der Abend verbracht. Zum Ende des Tertials wurde mit allen PJlern eine gemeinsame Stadionbesichtigung unternommen mit anschließendem gemeinsamem Abendessen.
Zudem kann man mit einer Verzehrkarte jeden Tag im Wert von 8? speisen, was für ein üppiges Mittagessen mit Salat, Getränk, Nachtisch und einem Brötchen oder Kaffee am Kiosk reicht.
Rotationen: Lehre ist generell gut, hängt aber immer stark ab von den Ärzten, die gerade auf der jeweiligen Station sind, da auch die Assistenzärzte im Rahmen ihrer Weiterbildung rotieren. Die allermeisten Ärzte sind sehr nett. Der Rotationsplan fürs Tertial wird vorab festgelegt, man kann aber je nach Interesse mit der PJ-Koordinatorin Frau Fervers ggf. eine Rotation verlängern/verkürzen.
Hämato/Onko/Gastroenterologie (4 Wochen):
Man kann ziemlich frei nach Belieben sich eine der drei Stationen aussuchen und hilft hier größtenteils bei der Stationsarbeit mit (Visite, Neuaufnahmen, Blutabnahmen die, die Pflege nicht schafft). Alternativ kann man in die Endoskopie gehen. Zu meiner Zeit war dort sehr viel los, sodass ich leider nie selbst sonografieren/endoskopieren durfte, jedoch durfte man bei allen Untersuchungen zuschauen.
Pneumologie (3 Wochen):
Gehörte bei mir aufgrund eines sehr netten Assistenzarztes mit zu den besten Rotationen. Neben der üblichen Stationsarbeit nimmt man auch an Röntgenbesprechungen teil und ich durfte unter Aufsicht Pleurapunktionen durchführen und bronchoskopieren.
Notaufnahme: Man verbringt 1 Woche in der NA. Hier waren die Ärzte inkl. Oberärzte alle sehr bemüht und nett. Man wird des Öfteren ins kalte Wasser geworfen, aber so war der Lerneffekt auch recht hoch und die Rotation hat mir dadurch auch insgesamt mit am besten gefallen. Ich durfte Patienten selbst aufnehmen, untersuchen, dokumentieren und konnte dann alles noch einmal mit einem Arzt besprechen.
Intensivstation:
Bei mir war das zwar eine recht anstrengende aber dennoch enorm lehrreiche Woche. Teaching der Oberärztin bei Visite war echt super und ich habe hier gelernt arterielle Zugänge und ZVKs zu legen.
Radiologie: Eine Woche verbringt man noch in der Radiologie. Auch hier waren alle sehr nett und entspannt. Obwohl man nur für so eine kurze Zeit da ist, sind alle dennoch sehr bemüht, dass man eine entspannte Zeit hat und was aus der Woche mitnimmt. Je mehr man sich einbringt, desto mehr kann man hier lernen. Dies gilt aber generell für das gesamte PJ.
Nephrologie (3 Wochen): Ebenfalls super nettes Team von Ärzten. Man nimmt regelmäßig an der Chefvisite Teil, sowohl auf Dialysestation als auch auf Normalstation. Mein persönliches Highlight war hier aber, dass eine sehr nette Assistenzärztin 2 Wochen lang mit mir Sono Abdomen geübt hat.
Kardio (3 Wochen): Ich interessiere mich sehr für die Kardio und dies war auch mit die beste Rotation. Auch hier Betreuung durch einen hevorragenden Assistenzarzt. Man durfte jederzeit in die Funktionsabteilung, um sich Koros oder Echos anzuschauen.
Man bekommt einen PC Zugang, kann allerdings keine Untersuchungen anmelden oder Briefe schreiben. Zudem bekommt man kein Telefon gestellt. Man muss einmal im Monat einen Dienst mitmachen, welcher um circa 15-16 Uhr beginnt, wird aber immer abends nach Hause geschickt, wenn alle Aufträge erledigt sind. Grundgehalt ist 150? und für den Dienst gibt es nochmals 250?.
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Erstellt am 03.10.2023
Herkunft: pjranking2024
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Kliniken Maria Hilf Mönchengladbach
Viersener Straße 450
41063 Mönchengladbach
Ihr Kontakt für fachliche Informationen:
Prof. Dr. med. Ullrich Graeven
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