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Die St. Barbara-Klinik Hamm GmbH ist ein breit aufgestelltes Schwerpunkt-Krankenhaus mit 13 Fachabteilungen, zwei Belegabteilungen und 448 Betten. Sie ist eingebunden in die St. Franziskus-Stiftung Münster, einem der größten Krankenhausträger Deutschlands.
Durch den Betrieb unserer MVZ MediaVita GmbH und MVZ Hamm Bockum-Hövel gGmbH hält die St. Barbara-Klinik zudem ein umfangreiches Facharztangebot in der ambulanten Gesundheitsversorgung vor. Das breite Leistungsspektrum im Bereich Kardiologie wird in unserer MVZ MediaVita GmbH in Hamm-Heessen angeboten. Komplettiert werden unsere MVZ durch die Fachbereiche Neurochirurgie, Chirurgie, Unfallchirurgie, Neurologie sowie Allgemeinmedizin und Gynäkologie verteilt auf mehrere Standorte.
Sie sind Facharzt für Kardiologie und interessieren sich für eine innovative fachärztliche Tätigkeit? Sie suchen eine medizinisch verantwortungsvolle Aufgabe? Dann sind Sie hier genau richtig!
Facharzt für Kardiologie für unsere MVZ Praxis in Hamm-Heessen (m/w/d)
Ihre Aufgaben - so bringen Sie sich ein:
* Sie übernehmen eigenverantwortlich die Versorgung unserer ambulanten Patienten
* Für die Erstellung der Therapiepläne und der Nachsorge sind Sie verantwortlich
* Sie wirken bei der Weiterentwicklung unseres MVZs und der Implementierung neuer Behandlungskonzepte mit
Ihr Profil - das zeichnet Sie aus:
* Sie sind Facharzt für Kardiologie
* Idealerweise haben Sie bereits praktische Erfahrung in einer ambulanten Praxis gesammelt
* Sie haben Freude daran bei der Gestaltung des MVZs mitzuwirken
* Sie sind aufgeschlossen, verantwortungsbewusst und haben Interesse daran eigene Ideen umzusetzen
* Mit viel Einsatzfreude übernehmen Sie gerne Verantwortung und pflegen einen empathischen Umgang mit Ihren Patienten und Kollegen
Ihr Vorteile - das bieten wir Ihnen:
* eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit in einem motivierten und aufgeschlossenen Team sowie eine angemessene und strukturierte Einarbeitungszeit
* in unseren Praxen herrscht ein freundliches und angenehmes Arbeitsklima
* viele Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten intern sowie extern
* eine leistungsgerechte Vergütung
St. Barbara-Klinik Hamm GmbH Marius Hesselmann Tel: 02381/6811046 Am Heessener Wald 1, 59073 Hamm
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o ★★★★★ 4,95 Sterne
PJ Bericht Innere in St. Barbara-Klinik (Mai 2022 bis September 2022)
Kommentar Pro:
- alle Abteilungen sind bei vorhandenem Interesse des PJlers sehr interessiert daran, dass man sehr viel aus dieser Zeit mitnimmt. Egal ob man später eine internistische Tätigkeit aufnehmen möchte oder nicht.
- nahezu alle ärztlichen Tätigkeiten sind unter Supervision möglich (ZVKs, Shaldon-Katheter, Ascites-/Pleurapunktionen, Gastroskopie u.v.m.)
- auch wenn manchmal in stressigen Situationen einiges an Lehre untergeht, ist es jederzeit möglich im Nachhineindie Fälle nochmals durchzusprechen
- wenn Interesse besteht, kann man mehrere Patienten eigenständig betreuen. Dabei sind alle Assistenzärzte stets in unmittelbarer Nähe und ständig erreichbar
- die Stimmung ist wirklich nahezu nicht mehr zu toppen. das gemeinsame Essen ist immer sehr angenehm und fröhlich gestimmt
- man hat eigentlich nie das Gefühl, dass man für irgendwelche Aufgaben missbraucht wird. Insbesondere was die Blutentnahmen angeht. Die Arztassistenten fangen sehr viel ab und organisieren im Hintergrund, sodass man sich auf die eigentlichen ärztlichen Tätigkeiten konzentrieren kann.
- ZNA: man kann sehr viel eigenständig arbeiten. der Leiter hat immer ein Auge darauf, sodass Fehler fast nicht möglich sind. Das ist im positiven Sinne meint, kein Kontrollzwang. Die wertvollen Tipps nimmt man fürs Leben mit.
- Gastroenterologie: neben den ganzen elektiven Aufnahmen, viele endoskopische Untersuchungen, die man sehen darf. dazu gehören nicht nur Gastro/Kolo. Man wird zu MRCPs und anderen spezialuntersuchungen immer gerufen (bei Interesse) und bekommt sehr viel erklärt. Fragen werden ausführlich und verständlich beantwortet.
- Nephrologie (meine persönliche Highlightabteilung): ein ausgezeichnet nettes Team. Man bekommt alles gezeigt und erklärt. Immer gut gelaunt und einen lockeren Spruch auf den Lippen. Trotz einiger krankheits- und urlaubsbedingter Ausfälle, geht der Chef auf Station und hilft dort mit. Auch der Oberarzt ist sich um nichts zu schade.
- Kardiologie: etwas unorganisiert, da eine zu große Abteilung mit nahezu allen Möglichkeiten der kardiologischen Diagnostik und Intervention. Hier sind die drei Wochen definitv zu kurz, um sich alles zeigen zu lassen. Auch hier darf bei Eigeninitiative alles unter Supervision durchgeführt werden.
- Pneumologie: auch hier die die Stimmung und die Hilfsbereitschaft untereinander sehr sehr gut. Wie man so schön sagt, alles kann, nichts muss.
Diese Klinik ist für die Innere Medizin uneingeschränkt empfehlenswert. In meinen Augen ein sehr sehr kompetentes Haus in Bezug auf die Innere Medizin.
Kontra:
- Personalabteilung manchmal etwas anstrengend. Die erste Woche musste man mit den selben Klamotten auskommen, da die Personalkarten nicht freigeschaltet wurden. Irgendwann war es dann doch sehr unangenehm in den Klamotten, insbesondere als es so warm war. Hier ist aber die PJ-Koordinatorin Frau Jackenkroll sehr engagiert und setzt sich tatkräftig ein, auch bei allen anderen Problemen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 18.08.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,95 Sterne
PJ Bericht Innere in St. Barbara-Klinik (Mai 2022 bis September 2022)
Kommentar Zu allererst möchte ich betonen, dass das Tertial meine Erwartungen deutlich übertroffen hat. Ich kann die Innere Medizin in diesem Haus uneingeschränkt empfehlen.
ZNA:
Man darf relativ schnell unter Supervision selbstständig arbeiten. Bei allen Fragen und Schwierigkeiten ist immer ein Ansprechpartner da. Ganz besonders möchte ich hier die Leitung erwähnen, die in allen stressigen Situationen trotzdem versucht, der Lehre nachzukommen. Bei gegebenem Interesse und Engagement darf man hier von Beginn bis zum Ende den Patienten komplett begleiten.
Gastroenterologie:
Hier verbringt man die größte Zeit in der Ambulanz und in der Endoskopie. Das Sonographieren wird einem ausführlichst erklärt und geduldig beigebracht. Je nach Fähigkeit darf man hier schnell auch den Ärzten diese Arbeit abnehmen und ganz alleine Schallen. Im Anschluss werden die Bilder angeschaut und besprochen. Auch gehören hier die elektiven Aufnahmen zum Programm. Diese sind aber i.d.R. nicht weiter problematisch. Ganz im Gegenteil trainiert man hier die gezielte Anamnese und hat alle Zeit der Welt. Wenn sich die Pat. stauen, dann übernehmen die Ärzte mal eben die anderen Aufnahmen. In der Ambulanz darf man das Endoskop führen und bekommt in aller Ruhe die Technik erklärt.
Nephrologie:
Eine sehr entspannte Abteilung mit einem absolut entspannten Chef. Das Team ist sehr engagiert. Angefangen in der Dialyse, die meines Erachtens im Studium etwas zu kurz kommt, bis hin zur Station wird hier viel erklärt und auch machen lassen. Die Krönung war, dass ich insgesamt 4 Shaldon-Katheter und einen ZVK unter Supervision vollstständig allein legen durfte. Auch wurde ich bei einer Knochenmarkspunktion angeleitet.
Kardiologie:
Eine sehr große Abteilung, in der es manchmal etwas chaotisch zugeht. Im HKL sind alle sehr interessiert daran, dass man viel mitnimmt, inkl. der Pflege. Ganz besonders möchte ich hier den leitenden OA erwähnen, der alles bis in kleinste Detail erklärt und auch zeigt, ein super Mensch und ein super Rhythmologe. Auf Station ist von der Patientenbetreuung bis hin zu invasiveren Maßnahmen alles möglich. Hier entscheidet das eigene Interesse. Man darf sich frei durch die Abteilungen bewegen. In der Ambulanz hat man die Chance die Echokardiographie zu erlernen, was auch ohne eigenständiges Schallen sehr lehrreich ist.
Pneumologie:
Ein sehr sehr gutes Team mit einem super Chef. Der Chef nimmt sich sehr viel Zeit für einen. Er überträgt Aufgaben und pflegt einen ausgesprochen höflichen Umgang mit allen Mitarbeitern. Bei den Bronchoskopien wird man einfach dazugerufen und darf bronchoskopieren. Die Infektiologie ist hier mit angebunden, sodass man auch hier durch den sehr engagierten Chef einen guten Überblick über die Therapie der verschiedenen Krankheiten bekommt.
Alles in Allem ist dieses Haus ein Segen für Jeden, der wirklich interessiert daran ist die Innere Medizin zu lernen. Ganz nach dem Prinzip "See one, Do one" wird man direkt eingebunden. Wenn man so gar nicht interessiert ist, dann wird man auch nicht gezwungen irgendwas zu machen.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 06.09.2022
Herkunft: pjranking2024
o ★★★★★ 4,8 Sterne
PJ Bericht Innere in St. Barbara-Klinik (November 2023 bis März 2024)
Kommentar In der Inneren rotiert man als PJler durch die Stationen der Inneren Medizin. Dabei möchte ich vor allem die guten Stationen hervorheben, die der Grund für meine gute Bewertung sind. Allen voran ist es die Notaufnahme, welche seit einem Jahr mit einer neuen extrem kompetenten und motivierten Chefin und neuen OberärztInnen besetzt ist, die wirklich ein außergewöhnlich gutes Team sind. Teaching und Betreuung der PJler steht hier an erster Stelle. Ich habe in meinem ganzen Studium bei weitem nicht so eine steile Lernkurve erlebt wie in dieser Notaufnahme. Ich wurde wie selbstverständlich täglich unterrichtet, direkt am Patientenbett. Mir wurden regelmäßig Ultraschall-Skills beigebracht, unter anderem Echo, Abdomen- und Lungen-Sono! Bei spannenden Pathologien wurden wir extra aufgesucht und dazu gerufen. Blutabnahmen werden im gesamten Krankenhaus (Innere!) von der Pflege übernommen, nur in Ausnahmefällen werden PJler gefragt, das ist echt super angenehm.
Neben der Notaufnahme möchte ich noch die Nephrologie hervorheben, die wirklich ein großartiges Team vorzeigen, mit Lehrbegeisterten OberärztInnen und einem wirklich motivierten Chefarzt! Nephrologie hat mich zuvor nicht wirklich interessiert, aber hier findet exzellente Leistungsmedizin statt mit sehr spannenden Fällen. Als PJlerin wurde ich auch hier direkt integriert, mir wurde sehr viel gezeigt und ich wurde stets motiviert Untersuchungen selbst unter Aufsicht durchzuführen, wie beispielsweise Assistenz bei Nierenpunktionen, Knochenmarkspunktionen, Dialyseverfahren und Sonographie der Nieren.
Generell muss ich betonen, dass auf allen Stationen die Assistenzärzte sehr nett und aufmerksam sind, Oberärzte sieht man auf anderen Stationen leider nicht so häufig, dafür sind die Stationsalltage dort auch sehr entspannt.
Wöchentlich sind Seminare geplant, leider fallen sie dann doch regelmäßig aus. Allerdings ist die ZNA aktuell super motiviert und neu besetzt, und sie organisieren selbst außerplanmässig sehr spannende und interaktive Seminare, so dass hier für die nächsten PJler einiges zu bieten sein wird.
Das PJ wird hier von der PJ-Koordinatorin Kerstin organisiert. Sie hat stets ein offenes Ohr und ist sehr zugänglich für Rotationsänderungen. An sich hätte ich es etwas angenehmer empfunden nur zwei Stationen zu besuchen und dafür jeweils 8 Wochen, allerdings hat es auch seine Vorteile alle Abteilungen der Inneren kennenzulernen und so ein weites Krankheitsspektrum zu sichten.
Insgesamt ist die Barbara Klinik für die Innere Medizin wirklich ein sehr guter Ausbildungsort für das PJ. Anders als bei Uni-Kliniken läuft man hier nicht nur mit Assistenzärzten, sondern regelmässig mit OÄ, was wirklich viel Input für Lehre und Wissen gibt.
PJ
Arbeitszeit & Freizeit
PJ-Unterricht
Organisation & Betreuung
Ansehen als PJ
Stimmung im Team
Erstellt am 21.03.2024
Herkunft: pjranking2024
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St. Barbara-Klinik Hamm-Heessen
Am Heessener Wald 1
59073 Hamm
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PD Dr. med. Jan Börgel
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