Abgeschlossenes Hochschulstudium in Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Informatik, Wirtschaftsrecht oder gleichwertige Fähigkeiten. Mehrjährige Berufserfahrung in einer Internen Revision oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Umfassende Kenntnisse in IT-Servicemanagement, Informationssicherheit und Projektmanagement. Gute Kenntnisse einschlägiger Verfahren und Standards wie COBIT und ITIL. Kenntnisse der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die VBL. Abgeschlossene Zertifizierung zum Revisor oder Bereitschaft zur Qualifizierung. Analytische Denkweise und exzellente Kommunikationsfähigkeiten. Eigenständige Arbeitsweise sowie Teamfähigkeit. Eigenverantwortliche Prüfung der Prozesse der Informationstechnologie, Informationssicherheit und des Projektmanagements hinsichtlich Angemessenheit und Wirksamkeit. Identifikation und Bewertung von Risiken sowie deren Relevanz. Abstimmung von Sachverhalten, Feststellungen und erforderlichen Maßnahmen mit den geprüften Einheiten. Erstellung adressatengerechter Prüfungsberichte für den hauptamtlichen Vorstand. Verfolgung der Maßnahmenumsetzung zu Feststellungen in Abstimmung mit den geprüften Einheiten. Aktive Mitwirkung an der kontinuierlichen Verbesserung der Revisionsprozesse. Ansprechperson für Revisionsthemen gegenüber internen Schnittstellen. 30 Urlaubstage Betriebliche Altersvorsorge Deutschlandticket Familienfreundlichkeit Flexible Arbeitszeiten Gute Verkehrsanbindung Home-Office möglich JobTicket Monetäre Leistungen Öffentliche Anbindung Tarifvergütung Urlaub >= 30 Tage Weiterbildungen Weiterentwicklung Work-Life-Balance Die VBL mit Sitz in Karlsruhe ist Deutschlands größte Zusatzversorgungseinrichtung für Beschäftigte des öffentlichen Dienstes und betreut circa 4,9 Mio. Versicherte und circa 1,4 Mio. Rentnerinnen und Rentner. Für die Abteilung Vorstandsstab, Referat Satzung und Grundsatz, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt, zunächst befristet für zwei Jahre, eine/-n Volljuristin oder Volljuristen (m/w/d). Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt im Bearbeiten von rechtlichen und strategischen Grundsatzfragen, die sich bei der Durchführung der privatrechtlich ausgestalteten Zusatzversorgung des öffentlichen Dienstes ergeben.