Die Bergische Universität Wuppertal ist eine dynamische, vernetzte, forschungs-orientierte Campusuniversität. Gemeinsam stellen sich hier mehr als 25.000 Forschende, Lehrende, Studierende und Mitarbeitende den Herausforderungen in Wissenschaft, Bildung, Kultur, Ökonomie, Sozialem, Technik und Umwelt. Im Institut für Bildungsforschung in der School of Education, im Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften im Förders Wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in (Doktorand*in) chwerpunkt Emotional soziale Entwicklung, suchen wir Unterstützung. Planung und Durchführung von Fortbildungen - Planung, Durchführung und Auswertung einer Interventionsstudie in Zusammenarbeit mit der TU Dortmund - überdurchschnittlicher wissenschaftlicher Hochschulabschluss in Sonderpädagogik (Lehramt), einem Lehramtsstudiengang, Pädagogik, Erziehungswissenschaften oder Psychologie - sehr gute Kenntnisse im Bereich quantitativer Forschungsmethoden und Statistik bzw. Kenntnisse im Fachbereich Sonderpädagogik mit dem Schwerpunkt Emotional soziale Entwicklung (insbesondere, Bereitschaft zur Promotion) - großes Interesse an empirischer Forschung - gute Englischkenntnisse Die Stelle ist befristet für die Dauer des zum Abschluss der Promotion ist innerhalb der Befristungsgrenzen des WissZeitVG ggf. Den*die Stelleninhaber*in erwartet ein engagiertes Team, in dem großer Wert auf eine produktive Arbeitsatmosphäre, die durch Kooperation und gegenseitigen Austausch geprägt ist, gelegt wird. Dauer befristet für bis zu 3 Jahren Vollzeit (Teilzeit ist möglich, bitte geben Sie bei der Bewerbung an, ob Sie auch bzw. nur an einer Teilzeitbeschäftigung interessiert wären) uni-[Website-Link gelöscht] An der Bergischen Universität schätzen wir die individuellen und kulturellen Unterschiede unserer Universitätsangehörigen und setzen uns für Gleichstellung, Chancengerechtigkeit und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ein. Bewerbungen von Menschen jeglichen Geschlechts sowie von Menschen mit Schwerbehinderung und ihnen gleichgestellten Personen sind willkommen. Frauen werden nach Maßgabe des Landesgleichstellungsgesetzes NRW bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Die Rechte von Menschen mit einer Schwerbehinderung, bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt zu werden, bleiben unberührt. Nachweis einer Schwerbehinderung) unter Angabe der Kennziffer zu richten an Herrn Prof.