Ausbildung zum Parkettleger/in
Die Lehre zum Parkettleger/in ist eine praktische Tätigkeit, bei der Sie die Grundlagen der Bodenbelagsarbeit erlernen. Dieser Beruf bietet Ihnen viele Möglichkeiten, sich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden.
Was Sie lernen werden
Als Parkettleger/in werden Sie wissen, wie man verschiedene Arten von Bodenbelag verwaltet. Sie werden auch Kenntnisse über die Prozesse erhalten, die notwendig sind, um diesen zu produzieren. Neben den theoretischen Aspekten der Materialeigenschaften und Verlegemustern werden Sie auch die praktische Anwendung erfahren, insbesondere bei der Oberflächensanierung und Reinigung.
Ein wichtiger Aspekt ist die Qualitätskontrolle
Jeder Bodenbelag muss nach seinen eigenen Standards geprüft werden, um sicherzustellen, dass dieser die erforderlichen Maßstäbe einhält. Diese Kontrolle spielt daher eine große Rolle bei jedem Abschnitt der Produktion und Betreuung der Oberflächen. Jede nicht ganz kongruente Spalte oder jede fehlende Mörtelfräsung kann dazu führen, dass der gesamte Belag verschmutzt wird und keinen sauberen Zustand mehr hat. Der damit verbundene Kostenaufwand liegt am Ende viel höher als bei einer ordnungsgemäßen Montage des gesamten Teils. Durch diese spezielle Beratungsnote sollen Aufgaben, Übungen und Fälle sowie Sammlungen gestellter Fragen dem Studierenden angeboten werden, so dass er sicher mit denen besser vertraut werde.
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