Studienziel Gesundheitsförderung
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Der Studiengang zielt darauf ab, Fachkräfte im Bereich Gesundheits- und Sozialwesen mit den notwendigen Kenntnissen in Psychologie und Pädagogik auszustatten.
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Durch das Studium werden die Teilnehmer befähigt, sich auf die Herausforderungen der Gesundheitsförderung einzulassen. Mit der kombinierten Ausbildung von psychologischen und pädagogischen Grundlagen sind sie bestens qualifiziert für unterschiedliche Tätigkeiten.
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Welche Bereiche sind betroffen?
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Berufstätige und Auszubildende aus dem Gesundheits- und Sozialwesen, insbesondere aus stationären/teilstationären Einrichtungen wie Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, ambulanten Pflegediensten und Praxen sowie Wohlfahrtsverbänden, Notfalldiensten und Unternehmen mit betrieblichem Gesundheitsmanagement.
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Um diese Ziele zu erreichen, erhalten die Studierenden ein umfassendes Know-how in verschiedenen Aspekten:
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* Kommunikation, Beratung und Coaching zu Themen der Gesundheitsförderung
* Entwicklung von Programmen zur Prävention und zum Abbau von Risikoverhalten
* Case Management als Fallmanager/in im Krankenhaus
* Durchführung von Trainings und Weiterbildungen zu Themen wie Stressabbau oder Ernährung
* Lehrtätigkeiten an Berufs- und Fachschulen für Gesundheit
* Betreuung von Menschen in Rehabilitation als Rehabilitationsberater/in
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Zulassungsvoraussetzungen
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Unter folgenden Bedingungen können Interessenten am Studiengang teilnehmen:
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* Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder sonstige als gleichwertig anerkannte Vorbildung
* aktuelle Berufstätigkeit (Vollzeit- sowie Teilzeittätigkeit) oder betriebliche Ausbildung, Traineeprogramm, Volontariat
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Semesterstruktur & Dauer
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Das Studium erfolgt über 7 Semester.
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Die genauen Termine hängen vom Studienort ab, sodass je nach Standort semesterweise verschiedene Abgänge stattfinden.
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